Depotkonditionen im Vergleich 2017 und 2018 – was kostet der Aktienhandel?

Der Handel mit Aktien kostet je nach Broker im Jahr 2017 und auch im Jahr 2018 sehr unterschiedlich viel. Gerade die Handelskosten sind für Trader von großer Bedeutung, da diese ein Posten sind, der gerade bei Vieltradern häufig anfällt. Die Transaktionskosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Daher ist es wichtig, dass sie möglichst niedrig gehalten werden. Gerade für Vieltrader ist es von großer Bedeutung, dass die Depotkonditionen nicht zu hoch sind. Daher ist ein Vergleich der Depotkonditionen 2017 und 2018 unerlässlich.

Wichtig: Am Ende dieses Artikels befindet sich eine Vergleichstabelle zum Thema Aktien und Depotkonditionen. Somit kann schnell ein passendes Handelskonto 2017 gefunden werden.

Ein Aktiendepot zu Eröffnen dauert in der Regel nur wenige Minuten. Hinzu kommen die Dokumente, die zum Post Ident Verfahren oder Video Ident Verfahren notwendig sind. Kosten fallen bei der Kontoeröffnung nicht an.

Aktienhandel – wie hoch sind die Gebühren 2017 und 2018?

In der Regel wird ein Depot zusammen mit einem Verrechnungskonto bei einer Bank geführt. Die Konditionen sind sehr unterschiedlich, jedoch bieten die meisten Banken inzwischen Depots ohne eine Kontoführungsgebühr an. Alternativ liegen die Gebühren für die Depotkontoführung in vielen Fällen bei etwa 2 bis 4,95 Euro im Monat. Bei einigen Brokern werden die Gebühren erlassen, wenn der Kunde zum Beispiel mindestens 2 Trades je Quartal durchführt. Bei einigen Banken gibt es auch die Möglichkeit, keine Depotgebühren 2017 und 2018 zu bezahlen, wenn der Kunde gleichzeitig das kostenlose Girokonto der Bank eröffnet und nutzt.

Der Online Broker DE Giro bietet den Aktienhandel über sein kostenloses Depot bereits ab einer Summe von gerade einmal 2 Euro an. Hinzu kommen 0,008% an Gebühren, so dass der Handel von Aktien unter dem Strich deutlich günstiger ist, als es bei anderen Brokern der Fall ist. Wer hier eine DAX Aktie im Wert von 1.000 Euro handeln möchte, zahlt dafür gerade einmal eine Gebühr in Höhe von 2,08 Euro. Bei vielen anderen Brokern werden Gebühren in Höhe von mindestens 6,90 Euro je Trade fällig.

Welche Posten machen die Gebühren 2017 oder 2018 bei der Depotführung aus?

Anbei eine Auflistung der Kosten, die bei der Depotführung 2017 und 2018 von Bedeutung sind:

  • Depot- oder Kontoführungsgebühren (0 bis 4,95 Euro im Monat)
  • Handelskosten (teilweise ab 2 Euro möglich)
  • Kosten für den Erhalt von Dividenden
  • Kosten für Service oder Zustellung von Abrechnungen (oft kostenfrei bei Nutzung des Online Postfaches)

Gerade die Kosten für den Erhalt von Dividenden fallen bei einigen Banken an, bei anderen gar nicht. Bevor das Depot online eröffnet werden soll ist es ratsam, dass darauf hin alles geprüft wird. Auch für die Zustellung von Abrechnungen ist es ratsam, dass das Online Konto genutzt werden kann, ohne dass Gebühren anfallen. Mehr in unserer Aktien Kategorie auf dieser Seite der Homepage.

Depot für SuS (Schüler und Studenten) 2017 online ohne Depotgebühren führen

Wie finde ich als Schüler oder Student 2017 ein Depot ohne Depotführungsgebühren? Fakt ist, dass es jede Menge Depots gibt, die kostenlos geführt werden kann und die ohne Probleme genutzt werden können, bzw. die ohne Probleme zum Traden von Aktien und zur Verwaltung eingesetzt werden können. Es besteht die Möglichkeit, dass im Vergleich am Ende dieses Artikels problemlos ein passender Broker für ein kostenloses Depot für Schüler und Studenten 2017 gefunden werden kann.

 

Die Auswahl der Depots ist natürlich nicht gerade gering. Als Tipp ist zu erwähnen, dass bei der Auswahl des Brokers darauf geachtet werden soll, dass die Kontoführung gebührenfrei ist, darüber hinaus aber auch entsprechende Transaktionen mit niedrigen Gebühren verbunden sind. Wer 2017 als Student ein Depot sucht, kann z.B. bei DE GIRO ohne Probleme fündig werden. Auch bei Flatex sowie bei LYNX gibt es entsprechende Depots, die ohne Probleme im Internet eröffnet und geführt werden können.

 

Welche Leistungsmerkmale haben Depots im Internet 2017?

Die Auswahl der Leistungsmerkmale sind bei einem Depot sehr verschieden. Es ist möglich, dass ein Depot ohne Probleme online geführt werden kann – gleichzeitig muss darauf geachtet werden, welche Kosten damit verbunden werden. Hier einige Tipps:

 

  • Welche Depotgebühren werden 2017 erhoben?
  • Welche Transaktionskosten hat mein Depot?
  • Wie kann ich mein Depot online bedienen?
  • Gibt es eine kostenlose Trading App für mein Depot?
  • Gibt es Rabatte für Vieltrader und besondere Aktionen?
  • Wie kann das Depot online verwaltet werden?
  • Gibt es einen 24/7 Support via Telefon oder Chat für mein Depot?

 

Die Fragen, die dabei helfen können, einen guten Anbieter für ein Depot zu identifizieren sind mehr als umfangreich. Es ist möglich, dass über das Netz entsprechende Depots eröffnet werden können. Dabei ist meist das Post Ident Verfahren durchzuführen, welches ohne Probleme und vor allem ohne Kosten über eine Post Station absolviert werden kann.

 

Sollten Studenten 2017 ein kostenloses Depot haben?

Ja, ein kostenloses Depot ist für viele Studenten ohne Probleme möglich und auch zu empfehlen. Die Rendite mit Aktien kann deutlich höher sein, als es z.B. beim Tagesgeldkonto der Fall ist. Dennoch ist auch anzumerken, dass es auch ein großes Risiko gibt, dass beim Handel mit Aktien auftritt.

Aktien 2018? – welche Tipps gibt es bereits jetzt?

Gerade hat das Jahr 2017 begonnen, da denken die ersten Anleger und Analysten schon darüber nach, wie sich das Jahr 2018 nach dem Jahr 2017 entwickelt. Fakt ist, dass Aktien womöglich auch 2018 eine große Rolle spielen werden. Der Leitzins dürfte in Europa noch längst nicht so hoch sein, wie es vor 10 Jahren der Fall gewesen ist, so dass z.B. Tagesgeldkonten zwar recht sicher sind aber auch 2018 die Dividendenrendite einiger Aktien höher sein dürfte, als es bei vielen Tagesgeldkonten der Zinssatz ist.

Aktienrisiko 2018 – welche Aktien bieten große Chancen?

Jetzt ist es absolut zu früh, zu spekulieren, welche Aktien 2018 steigen oder wie groß das Risiko einzelner Aktien 2018 sein wird. Fakt ist, dass es durchaus die Chance gibt, dass 2018 etwas an der Börse verdient werden kann. Es dürfte z.B. im Bereich der Automobilindustrie sowie im Bereich der Telekommunikation sehr viel Bewegung im Markt sein. In vielen Industrien ist es davon abhängig, wie sich die Preise für Rohstoffe entwickeln. Ein perfektes Beispiel ist dafür der Preis für Rohöl. Sollte das Rohöl im Jahr 2018 niedrig zu bekommen sein, so ist es möglich, dass z.B. viele Produkte, die aus Rohöl gefertigt werden günstig produziert werden können.

Wenn Treibstoffe 2018 günstig gekauft werden können, bedeutet dies in vielen Fällen auch, dass z.B. in der Luftfahrt höhere Gewinne erzielt werden können. Das liegt daran, dass die Gewinne hier auch sehr davon abhängig sind, wie hoch die Preise für Kerosin sind.

Ölpreis Prognose 2017 und 2018 – wohin könnte der Preis gehen?

Sollte der Dollar im Jahr 2017 weiter zulegen ist es möglich, dass die Preise für Rohöl deutlich ansteigen. Immer dann, wenn der Dollar deutlich stärker ist, als es beim Euro der Fall ist, bedeutet dies, dass Produkte, die in Dollar gehandelt werden teurer für die Menschen werden, die in Euro bezahlen. Da Rohöl auf den Weltmärkten in Dollar gehandelt werden und dieser gegen Ende 2016 stärker wird, kann es sein, dass die Preise für Rohöl 2017 deutlich steigen und somit z.B. auch Treibstoffe an Tankstellen oder Heizöl 2017 teurer werden können.

Gibt es die Top 5 Aktien für 2017?

Welche Aktien 2017 im Fokus der Anleger liegen ist bisher noch gar nicht so leicht zu sagen. Fakt ist, dass es zahlreiche Aktien gibt, die 2017 ein Comeback feiern können, oder die im Jahr 2017 noch weiter durchstarten können. Vorneweg sei gesagt, dass es natürlich keine Garantie für eine Aktienprognose 2017 geben kann und die Informationen in diesem Text die persönliche Meinung und die persönlichen Gedanken des Autors darstellen. Die Aktienprognose 2017 und 2018 ist wirklich nicht leicht und es müssen zahlreiche Dinge unter die Lupe genommen werden, um diese zu stellen.

 

Welche Top 5 Aktien könnten 2017 deutlich zulegen?

Es gibt zahlreiche Unternehmen, bei denen es bereits jetzt möglich ist, dass die Aktien im Jahr 2017 deutlich an Wert zulegen, bzw. der Kurs deutlich steigen könnte. Natürlich kann es auch der Fall sein, dass sich die Situation komplett ändert und die Aktien deutlich Fallen.

 

Die Aktie der Deutschen Bank ist ein typischer Kandidat für einen Rebound und dafür, dass der Wert schnell steigen kann. Nachdem das Papier 2016 zeitweise über 50% des Kurswertes verloren hat ist es durchaus möglich, dass die Deutsche Bank unter der Trump Regierung zulegt. Es ist durchaus möglich, dass Trump die Regulatorien für Banken in den USA lockert und auch deutsche Banken wie die Deutsche Bank oder die Commerzbank davon profitieren können.

 

Neben den Bankaktien gibt es auch im Bereich der Telekommunikation einige Aktien in Deutschland, die im TecDAX sowie im SDax notiert sind, welche im Jahr 2017 deutlich zulegen könnten, wenn der Umsatz entsprechend steigt.

 

Auch was die entsprechenden Aktien im Bereich der Automobile angeht ist es möglich, dass zahlreiche Aktien zulegen werden. Gerade die VW Aktie könnte 2017 ein großartiges Comeback feiern.

 

Kann die VW Aktie 2017 zulegen und steigen?

Es ist durchaus möglich, dass VW die Schwierigkeiten der Jahre 2016 und 2015 überwinden kann und deutlich steigen kann. Der Aktienkurs der VW Aktie notierte im Jahr 2016 überwiegend bei etwa 115 bis 130 Euro und es ist möglich, dass dieser bei guten Zahlen und bei einer nachhaltig guten Entwicklung deutlich steigen könnte. Kurse von 150 Euro sind durchaus möglich, aber nur dann, wenn der gesamte Markt 2017 mitspielt.

 

Wie entwickelt sich der DAX 2017?

Wer wissen möchte, wie der DAX sich 2017 entwickelt, der sollte diesen einfach über das Jahr 2017 beobachten. Es ist derzeit kaum möglich, eine entsprechende Prognose zu geben. Fakt ist, dass die Aktienkurse deutlich zulegen könnten, wenn aus der Wirtschaft und der Politik positive Signale kommen und somit könnet die Marke von 11.000 Punkten erreicht werden. Aber es ist genauso gut möglich, dass die Aktienkurse deutlich einbrechen, ähnlich wie es zu Beginn 20176 der Fall gewesen ist.

Depottest 2017 – wo bekomme ich 2017 ein kostenloses Depot?

Wer 2017 auf der Suche nach einem kostenlosen Depot ist, meint damit in der Regel, dass die Depotführung kostenlos sein soll. Das kostenlose Depot für Studenten 2017 oder das kostenlose Depot für Arbeitnehmer und Senioren 2017 kann zum Beispiel bei DEGIRO geführt werden. In zahlreichen Vergleichstests rund um die kostenfreie Kontoführung beim Depot gibt es gute Ergebnisse für DEGIRO. Der Anbieter zeichnete sich bereits 2016 dadurch aus, dass die Kontoführung vollkommen kostenfrei ist und ohne Probleme zu niedrigen Gebühren gehandelt werden kann. Im direkten Vergleich zu anderen Brokern zeigt sich, dass hier zum Teil mehr als 30/40% an Gebühren gespart werden können.

 

Welche Vorteile bietet DEGIRO im Depottest 2017 gegenüber anderen Brokern?

Die Vorteile des kostenlosen Depots liegen klar auf der Hand. Es ist möglich, dass das Depot komplett kostenlos, sprich ohne Gebühren geführt werden kann. Darüber hinaus ist anzumerken, dass zum Beispiel auch Real Time Kurse 2017 kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dividendenzahlungen können die Nutzer des Depots ebenfalls kostenfrei in Empfang nehmen und auch eine Mindestanlage wird nicht vorgeschrieben. Hier die Vorteile und Merkmale in der Übersicht:

 

  • Kostenlose Depotführung 2017
  • Kostenlose Real Time Kurse 2017
  • Kostenlose Dividendenzahlungen
  • Keine Mindestanlage

 

In jedem Fall fällt auf, dass wesentliche Merkmale, die bei anderen Brokern nicht kostenfrei sind in jedem Fall wirklich kostenfrei angeboten werden. Wer zum Beispiel im Xetra für eine Summe von 1.000 Euro in den Handel starten möchte, zahlt inklusive Gebühren beim Handel über die Plattform DEGIRO gerade einmal eine Summe von 2,08 Euro an Gebühren, was deutlich weniger ist, als es bei vielen anderen Brokern der Fall ist. Bei einigen Brokern werden Gebühren in Höhe von 6 bis 10 Euro je Trade über 1.000 Euro Volumen fällig.

 

  • Xetra Handel: 2€ + 0,008%
  • Optionen DAX 0,75€
  • Futures DAX 0,75€
  • Zertifikate 2€ + 0,10%

 

Im Depottest zeigt sich, dass es jede Menge guter Optionen gibt und jede Menge an Produkten, die wirklich günstig gehandelt werden können. Fakt ist, dass in jedem Fall unterschiedliche Angebote existieren und das DEGIRO Angebot natürlich gerade für Vieltrader geeignet ist. Wer viel tradet und entsprechende Umsätze erzielt, muss bei anderen Brokern für die gleiche Menge an Trades und die gleichen Summen an Umsätzen deutlich höhere Gebühren bezahlen, als es bei DEGIRO 2016 und 2017 der Fall ist.

 

Was sollte beim Depot Test 2017 berücksichtigt werden?

Wer einen entsprechenden Depot Test 2017 durchführen möchte, der sollte unbedingt darauf achten, dass verschiedene Faktoren beim Vergleich berücksichtigt werden, bevor ein neues Produkt abgeschlossen wird. Hier eine Liste:

 

5 Faktoren die beim Depot Vergleich 2017 wichtig sind

Die Auswahl der Faktoren ist gar nicht so schwierig, denn sie basieren auf den Dingen, die viele Trader beim Trading auch 2017 beachten werden:

 

  • Kostenlose Kontoführung
  • Kostenloser Zugang zu Realtime Kursen
  • Viele Handelsoptionen und Indizes (z.B. Xetra, Dow Jones, Nasdaq, Futures, Optionen, Fonds, Aktien etc.)
  • Niedrige Handelsgebühren (feste Gebühr + % Anteil)
  • 24h Support via Telefon, Chat und Email

 

Grundsätzlich ist es recht leicht, einen entsprechenden Broker für das Trading zu finden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Kriterien eingehalten werden. Nur wenn der Kunde mit dem Angebot und den Kosten zufrieden ist, wird er viel und vor allem gerne traden.

 

Welche Aufgaben hat die Europäische Zentralbank EZB in Frankfurt am Main?

Die Europäische Zentralbank hat zahlreiche Aufgaben innerhalb Europas, welche sogar in Gesetzen und Verträgen festgelegt werden. Fakt ist, dass das Europäische System der Zentralbanken, kurz ESZB im so genannten AEU Vertrag mit Aufgaben versorgt wird. Die Abkürzung AEU steht hierbei für die „Arbeitsweise der Europäischen Union“.

 

Als der so genannte AEU Vertrag formuliert wurde ist einst davon ausgegangen, dass alle Mitgliedsstaaten der EU den Euro als Währung einführen, was derzeit nicht der Fall ist. Somit bezieht sich der Vertrag eher auf das ESZB also auf das Eurosystem. Das gesamte Eurosystem besteht derzeit aus der EZB sowie aus den nationalen Zentralbanken der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU, welche bereits den Euro als zentrale Währung im Land etabliert haben. So lange noch nicht alle Mitglieder der EU den Euro als Währungsmittel eingeführt haben (das wird auch 2017 nicht der Fall sein!) wird zwischen der ESZB und dem Eurosystem unterschieden.

 

Welche Ziele hat die EZB im Detail?

Es gibt zahlreiche Ziele, die im Vertrag festgelegt werden. Eines der wichtigsten ist es, dass die Preisstabilität gewährleistet wird. Es geht um die nachhaltige Entwicklung Europas, wobei nicht nur die Preisstabilität im Fokus steht, sondern natürlich auch eine wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft sowie ein ausgewogenes Wachstum der Wirtschaft (siehe Quelle: EZB Homepage)

 

Die EZB legt die Geldpolitik im Währungsgebiet des Euros fest und führt diese auch aus. Auch Devisengeschäfte werden durch die EZB ausgeführt. Zu den weiteren Aufgaben zählt es, zum Beispiel die Währungsreserven der einzelnen Euro Mitgliedsstatten zu halten und zu verwalten.

 

Nur die EZB hat das Recht, Banknoten im Euroraum zu genehmigen und entsprechende Statistiken von den einzelnen Staaten zu erheben. Innerhalb der EU sowie im internationalen Umfeld hat die EZB entsprechende Arbeitsbeziehungen zu den relevanten Organen und Einrichtungen. Mehr Infos gibt es auch regelmäßig in unserer Wirtschafts Kategorie.

 

Wer legt in Europa den Leitzins fest?

Der Leitzins wird in Europa ebenfalls durch die EZB festgelegt. Dabei handelt es sich um einen Zinssatz, zu welchem die EZB Geschäfte mit anderen Banken durchführt, die der EZB angeschlossen sind. Die Auswirkungen des Leitzinses auf die gesamte Volkswirtschaft sind mehr als umfangreich. Es ist möglich, dass bei einem niedrigen Leitzins auch niedrige Kreditzinsen durch die Banken an die Endkunden weitergegeben werden. Gleichzeitig hat die EZB durch einen hohen Leitzins auch die Möglichkeit, dass sie den Markt in die andere Richtung beeinflussen kann.

EZB 2017 – Einführung neuer Banknoten „Europaserie“

Derzeit bietet die EZB die Euro Banknoten in insgesamt 7 verschiedenen Stückelungen an. Das bedeutet, dass die Scheine mit unterschiedlichen Werten angeboten werden. Vom 5 Euro Schein bis zum 500 Euro schein gibt es jede Menge verschiedener Banknoten. Die Noten der ersten Bankserie werden jetzt schrittweise durch die so genannte „Europaserie“ getauscht, welche im gesamten Euro Währungsraum eingesetzt werden kann.

 

  • 5 Euro Schein
  • 10 Euro Schein
  • 20 Euro Schein
  • 50 Euro Schein
  • 100 Euro Schein
  • 200 Euro Schein
  • 500 Euro Schein (wird abgeschafft)

Es gibt derzeit 7 Euro Scheine, wobei es ab 2018 wahrscheinlich nur noch 6 verschiedene Euro Geldscheine gibt, die von der EZB ausgegeben werden.

 

Welche Euro Banknoten gibt es derzeit als Schein auf dem Markt?

Aktuell gibt es die 5 und 10 Euro Scheine, welche sehr stark verbreitet sind. Auch die 20 und 50 Euro sowie der 100 Euro Schein sind im Umlauf und vielen Menschen bekannt. Etwas weniger bekannt aber dennoch im Umlauf sind der 200 Euro sowie der 500 Euro Schein. Ein Beschluss führt jedoch dazu, dass der 500 Euro Schein im Jahr 2018 wieder abgeschafft werden soll. Dies hat vor allem damit zu tun, dass dieser gerade bei Betrügern und Kriminellen mehr als beliebt ist (Quelle: Spiegel Bericht über 500 Euro Schein Abschaffung).

 

Der 500 Euro Schein ist insgesamt rund 600 Millionen Mal im Euro Raum verbreitet und wird bis Ende 2018 ersetzt. Fakt ist, dass er bereits im Jahr 2014 zum letzten Mal produziert wurde und es heute schon einige Geschäfte wie z.B. Tankstellen gibt, die den 500 Euro Schein nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, da dieser besonders gerne gefälscht wird. Es ist also erforderlich, dass der 500 Euro Schein über die Zeit schrittweise durch kleinere Stückelungen ersetzt wird.

 

Cave: die bisherigen 500 Euro scheine behalten ihre Gültigkeit und können nach wie vor als Zahlungsmittel eingesetzt werden.

 

Wie unterscheidet sich die erste Banknotenserie gegenüber der neuen Europaserie?

Die erste Serie hat im Vergleich zu der neuen Serie andere Farben. Vor allem der 50 Euro Geldschein ist in der neuen Europa Serie markant und wurde am 5. Juli 2016 der Öffentlichkeit in Frankfurt am Main in der EZB vorgestellt. Die 5, 10 und 20 Euro Scheine der neuen Europa Serie sind bereits im Umlauf und werden nun durch den neuen 50 Euro Schein ersetzt, welcher wahrscheinlich im Jahr 2017 auf dem Markt eingeführt wird. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Homepage der EZB (Quelle: EZB Homepage)

 

Warum wird eine neue Serie an Geldscheinen ausgegeben?

Es gibt viele Gründe und Argumente, die dafür sprechen, dass eine neue Geldscheinserie durch die EZB (Infos EZB Termine) ausgegeben wird. Vor allem die Sicherheitsmerkmale haben sich geändert. Es sind neue Sicherheitsmerkmale dazu gekommen und gleichzeitig sind diese besser geworden. Somit sollen Fälscher es noch schwieriger haben, die neuen Geldscheine der Europa-Serie zu fälschen.

Auch das Design hat sich deutlich weiterentwickelt. Gestaltet wurden die neuen Euro Noten durch den Designer Reinhold Gerstetter, welcher in Berlin lebt. Bei der Gestaltung wurde darauf geachtet, dass auch Menschen mit einer Sehbehinderung die Chance haben die entsprechenden Geldnoten zu erkennen und zu lesen.

 

Wie lange sind die Geldscheine haltbar und wie werden sie getauscht?

Die neuen Euro Scheine sollen deutlich besser halten, als es bei den alten der Fall gewesen ist. Gerade die geringeren Werte wie der 5 Euro und der 10 Euro Schein haben eine Schutzschicht, da sie häufiger eingesetzt werden. Beim Tausch der Geldscheine ist anzumerken, dass diese zunächst parallel laufen werden und dann die Banknoten der ersten Serie langsam aus dem Verkehr gezogen werden. Ihren Wert verlieren die alten Noten jedoch nicht und sie können ohne Frist bei allen Zentralbanken gegen neue Scheine getauscht werden.

Aktienprognose 2017 und 2018 in Deutschland – welche Tipps gibt es?

Grundsätzlich ist die Aktienprognose für 2017 und 2018 gar nicht so leicht zu stellen. Fakt ist, dass gerade die Weltwirtschaft aber auch die politische Lage immer stärker Einfluss drauf nimmt, wie sich die Aktien in Deutschland entwickeln. Wer eine Prognose für 2017 oder 2018 stellen möchte muss deshalb auch die Politik und andere Themen im Blick behalten. Auch der Leitzins spielt inzwischen eine große Rolle, wenn es darum geht, dass die Finanzmärkte analysiert werden. Auf unserer Unterseite (siehe Infoartikel Leitzins) gibt es die aktuellen FED und EZB Sitzungstermine für das Jahr 2017 in der Übersicht. Diese sind gerade deshalb interessant, da es hier natürlich auch um den Leitzins geht, der sehr verschieden ausfallen kann. Während der Leitzins in den USA in Kürze wieder angehoben werden kann ist es in Europa möglich, dass der Leitzins noch weiter auf 0% belassen werden könnte.

 

Welche Faktoren könnten die Aktien 2017 und 2018 beeinflussen?

Neben dem Leitzins und der Politik gibt es natürlich noch weitere Dinge, die den Aktienkurs beeinflussen können. Fakt ist, dass der Aktienkurs natürlich vor allem von den Quartalszahlen und Prognosen der Unternehmen abhängig ist. Wer sich über das Internet informiert, kann zum Beispiel selbst eine Prognose stellen, wie sich die Lage für einzelne Branchen 2017 oder 2018 entwickeln wird.

 

Welche Renditen bieten Aktien 2017 und 2018?

Die Aktien bieten derzeit ein deutlich höheres Risiko, als es bei anderen Anlagen der Fall ist. Schnell kann es dazu kommen, dass nicht nur einzelne Papiere, sondern komplette Indizes abgestraft werden. Fakt ist jedoch auch, dass Aktien nach wie vor eine hervorragende Rendite ermöglichen können. Dies ist zum einen der Fall, weil der Kurswert steigen kann und durch den Kauf eine Rendite 2017 erzielt werden kann und zum anderen natürlich auch, weil zum Beispiel eine Dividende gezahlt wird. Die Rendite durch Dividenden könnte bei 3 bis 5% pro Jahr liegen, in Abhängigkeit davon zu welchem Kurs die Aktie gekauft wurde. Im Dax, TecDax sowie im Mdax gibt es einige Unternehmen, die bereits seit Jahren eine konstante und gute Dividende zahlen, so dass eine hohe Rendite möglich ist.

Kredite online beantragen – warum die Bonität der Kreditnehmer geprüft werden muss

Wer einen Kredit online beantragen möchte, muss diverse Daten über sich preisgeben. Grundsätzlich wird bei der Kreditvergabe darauf geachtet, dass die Person auch kreditwürdig ist. Dazu wird die Bonität geprüft, was an sich ein recht unkomplizierter Vorgang ist. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Bonität eines Kreditnehmers zu prüfen. In der Regel ist den Menschen lediglich die SCHUFA bekannt, welche in Deutschland zahlreiche Kreditvorhaben im Sinne der Bonität prüft. Das bedeutet jedoch nicht, dass die SCHUFA alleine alle Bonitätsprüfungen durchführt, denn hier gibt es inzwischen einige Alternativen.

 

Welche Möglichkeiten gibt es, Scoring und Bonität zu prüfen?

In Deutschland gibt es derzeit 5 bekannte und recht große Auskunftei, welche genutzt werden können, um Informationen über Scoring und Bonität z.B. im Rahmen einer Kreditvergabe zu erfragen. Gerade die SCHUFA ist recht bekannt, doch mit  Arvato, Creditreform sowie Bürgel und Deltavista gibt es noch 4 weitere Dateien, die entsprechende Informationen bereit stellen und dabei helfen, wenn es um die Kreditvergabe gibt.

 

Neben der SCHUFA ist es vor allem Arvato, welche als zweitgrößte Auskunftei fungiert. Dazu arbeitet Arvato mit Score Kompass zusammen. Beide Partner haben einen Bonitätsscore entwickelt, der eine Auskunft über das Zahlungsverhalten der Endverbraucher gibt und somit z.B. bei der Kreditbeantragt von Vorteil sein kann. Das Thema Kredit beantragen ist für die Menschen in vielen Themenbereichen von Bedeutung. So spielt die Kreditwürdigkeit zum Beispiel bei der Beantragung eines Kredites für ein Auto, aber auch für eine Immobilie eine sehr große Rolle.

 

Welche Faktoren spielen aus Kundensicht bei der Kreditentscheidung eine Rolle?

Wer als Kunde einen Kredit aufnehmen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, direkt über das Internet die Konditionen verschiedenster Anbieter zu vergleichen. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Kreditkonditionen je nach Bank verschieden sind und darüber hinaus im Internet zahlreiche weitere Optionen bei der Kreditauswahl angeboten werden.

Für viele Kunden spielt vor allem der effektive Jahreszinssatz eine Rolle bei der Kreditauswahl. Gleichzeitig sollte jedoch auch darauf geachtet werden, wie oft z.B. eine Rate ausgesetzt werden kann oder aber auch, ob es möglich ist, im Rahmen eines Kredites Raten zu verschieben, was von vielen Online Banken angeboten wird. Hier eine Liste wichtiger Faktoren, die es bei der Kreditauswahl zu beachten gilt:

 

  • Kreditlaufzeit und Ratenhöhe via Ratenrechner bestimmen
  • Effektiver Jahreszinssatz
  • Sondertilgungsmöglichkeiten
  • Kreditraten ohne Gebühren verschieben

 

Grundsätzlich ist es zu empfehlen, dass ein Kredit über das Internet aufgenommen wird. Moderne Online Banken bieten unkompliziert Kredite an und zur Not gibt es auch einen telefonischen Support, der kontaktiert werden kann und meist besser zu erreichen ist, als es bei vielen Filialbanken der Fall ist. Weitere Informationen gibt es in unserer Kreditkategorie.

 

Warum wird die Bonität bei der Kreditvergabe unter die Lupe genommen?

Für die Bank ist es wichtig, dass sie ihr Geld auch wieder bekommt. Grundsätzlich muss daher festgestellt werden wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kredit zurück gezahlt wird und wie das Zahlungsverhalten des Kreditnehmers insgesamt ist.

Online Broker legt laut eigenen Angaben beim Marktinteresse 2016 deutlich zu

Der Broker Plus 500 liegt laut Google Trends Analyse, die optisch auf der Homepage dargestellt wird im Jahr 2016 zu. Dazu wurde Plus 500 mit 4 Mitbewerbern verglichen, die nicht namentlich genannt wurden. Im Vergleich zu den 4 Mitbewerbern legt das Unternehmen Plus 500 deutlich zu und übertrumpft diese sogar. Dies ist ein Grund, ein Blick auf die aktuellen Angebote und Tradingmöglichkeiten bei Plus 500 zu schauen. Der Broker hat sein Angebot im Jahr 2016 deutlich ausgebaut, so dass die Trader jetzt sehr viele Basiswerte für die Entwicklung und Nutzung von binären Optionen zur Auswahl haben.

 

Welche Tradingangebote gibt es bei Plus 500 derzeit?

Aktuell können die Kunden sich bei Plus 500 für zahlreiche Investments entscheiden, zunächst jedoch vor allem für das kostenlose Plus 500 Demokonto, welches ohne Probleme eingesetzt werden kann, um risikofrei in den Handel mit binären Optionen zu starten und entsprechende Renditen zu testen. Grundsätzlich sind Hebel von bis zu 1:294 bei Plus 500 laut Angaben auf der Homepage des Brokers möglich. Deutsche Aktien aus dem DAX können ohne Provision gehandelt werden und Echtzeitkurse verspricht Plus 500 ebenfalls kostenlos zu liefern.

 

Plus 500 bietet den Handel mit Aktien, den Forex Handel sowie Fonds und ETFs an. Auch CFDs, Rohstoffe und andere Optionen können gehandelt werden. Die Plus 500 Webseite ist in mehr als 30 verschiedenen Sprachen nutzbar und zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass auch mobil gehandelt werden kann.