Verbraucherkredite 2019 – bekomme ich weiterhin günstige Darlehen?

Die Verbraucherkredite sind in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden, als es noch vor etwa 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist.

Das liegt unter anderem daran, dass der Zinssatz in Europa durch die EZB, die europäische Zentralbank auf einem niedrigen Niveau belassen wird. In der Praxis liegt dieser derzeit bei 0% also deutlich niedriger, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist. Wer sich für die Verbraucherkredite interessiert, wird schon allein an den Dispozinssätzen in Deutschland, in Österreich sowie in vielen anderen Ländern in Europa feststellen, dass die Zinsen gesunken sind. Das bedeutet konkret, dass auch Kredite und Darlehen aller Art deutlich günstiger geworden sind, als sie es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist.
 

Wozu werden Verbraucherkredite 2019 aufgenommen?

So genannte Verbraucherkredite können 2019 für verschiedene Produkte aufgenommen werden. Es ist durchaus denkbar, dass diese zum Beispiel genutzt werden, um Rechnungen zu bezahlen. Wer Probleme hat, die Miete, oder aber auch die Kosten für Strom und Gas zu bezahlen, der sollte berücksichtigen, dass die passenden Verbraucherkredite problemlos genutzt werden können, um offene Forderungen zu bezahlen.
 
Ferner ist es möglich, dass die Verbraucherkredite auch genutzt werden können, um zum Beispiel die Kosten für die Anschaffung einer neuen Couch, oder aber auch einer neuen Küche zu decken, bzw. vorzufinanzieren. Wer sich für einen Verbraucherkredit entscheidet, der wird schnell merken, dass diese Kredite meist sehr flexibel eingesetzt werden können und verschiedene Kreditangebote auf dem Markt existieren (siehe Quelle: http://www.finanzer.at). Bevor der Kredit schnell abgeschlossen wird, sollte ein umfangreicher Kreditvergleich wahrgenommen werden.
 

Welche Tipps helfen, einen günstigen Verbraucherkredit 2019 zu finden?

Es ist möglich, dass über das Internet sehr schnell die Konditionen für einen Kredit untersucht werden können und passende Angebote angeschaut werden können. Wer sich dazu entscheidet, einen Online Kredit zu ermitteln, der wird wissen, dass es vor allem auf die Kreditsumme und auch auf die Laufzeit des Kredites ankommt.
 
Je höher die Kreditsumme und je länger die Laufzeit des Kredites ist, desto höher fällt in der Regel der Zinssatz aus und desto höher sind die Kosten für den Kredit. Sollte es gelingen, die Kreditsumme möglichst gering zu halten und den Kredit recht schnell abzubezahlen, so können die Kosten in jedem Fall deutlich verringert werden.
 
In der Praxis ist es möglich, dass der Verbraucherkredit auch 2019 nach einem umfangreichen Kreditvergleich online gefunden werden kann. Zahlreiche Direktbanken bieten attraktive Kredite zu niedrigen Zinssätzen über das Internet an. In der Praxis ist es vor allem der effektive Jahreszinssatz p.a. welcher unter die Lupe genommen werden sollte, wenn ein guter Kredit gefunden werden soll. Es ist wichtig, dass dieser Zinssatz nicht zu hoch ist, denn je höher er ist, desto höher sind auch die Kosten für den entsprechenden Kredit.

10 Dividenden Titel 2018 – welche Unternehmen zahlen gute Dividenden?

Die Suche nach Aktien mit einer hohen Dividendenrendite dürfte auch 2018 dazu beitragen, dass viele Trader investieren, oder sich für eine Aktie entscheiden. Wir listen in diesem Artikel 10 Aktien auf, bei denen davon auszugehen ist, dass die Trader 2018 eine attraktive Dividendenrendite erhalten werden. Im Jahr 2018 erhalten die Aktionäre traditionell nach der Hauptversammlung die Dividende für das Geschäftsjahr 2017 ausgezahlt. Bereits jetzt gibt es in den Medien Informationen darüber, wie hoch die Dividende für das Geschäftsjahr 2017 ausfallen wird.
 
Eine Garantie auf die genannten Summen gibt es jedoch im Voraus nicht. Erst an der Hauptversammlung wird über die Dividende abgestimmt und so wird hier auch abgestimmt, ob der Dividendenvorschlag 2017 akzeptiert wird und die Aktionäre 2018 die entsprechende Dividende ausgezahlt bekommen.
 

Welche 10 Unternehmen bieten 2018 eine hohe Dividendenrendite?

Bereits im Januar 2018 ist bekannt, dass einige Unternehmen eine mehr als attraktive Dividende an ihre Aktionäre auszahlen. Wir listen einige der Unternehmen auf und nennen die wahrscheinliche Dividendenhöhe. Diese setzt sich zum Teil auch (Beispiel RWE) aus einer regulären Dividende und aus einer Sonderdividende zusammen.
 

  1. RWE AG St – 1,50 Euro Dividende, 8,8% Rendite
  2. Telefonica Deutschland Holding AG – 0,26 Euro Dividende, 6,2% Rendite
  3. Hannover Rueck SE – 5 Euro Dividende, 4,77% Rendite
  4. Deutsche Europshop AG – 1,45 Euro Dividende, 4,27% Rendite
  5. Metro AG – 0,70 Euro Dividende, 4,2% Rendite
  6. TAG Immobilien AG – 0,62 Euro Dividende, 3,9% Rendite
  7. ON SE – 0,30 Euro Dividende, 3,3% Rendite
  8. Siemens AG – 3,70 Euro Dividende, 3,2% Rendite
  9. Vonovia SE – 1,32 Euro Dividende, 3,2% Rendite
  10. Deutsche Beteiligungs AG -1,4 Euro Dividende – 3% Rendite

 
(Stand der Informationen: Januar 2018)
 
Bei der RWE AG wird zwar mit einer hohen Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie geworben, es ist jedoch zu erwähnen, dass die Rendite in den folgenden Jahren wohl niedriger ausfällt. Aktuell liegt die Rendite bei 8,8%, weil der Kurs der Aktie bei rund 17 Euro notiert. Die Dividende setzt sich aus einer regulären Dividende in Höhe von 0,50 Euro zusammen sowie aus einer Dividende in Höhe von 1 Euro als Sonderdividende, die durch entsprechende Rückzahlungen geleistet werden kann.
 

3 Top Aktien mit 4-6% Dividendenrendite 2018

Auch die Telefonica Deutschland Holding ist seit einiger Zeit dafür bekannt, dass sie ihren Aktionären eine attraktive Dividende zahlt. Es ist davon auszugehen, dass die Dividende bei 0,26 Euro liegt und damit eine Rendite von 6,2% erzielt werden kann. Auch im vergangenen Jahr ist die Dividende mit rund 6% sehr attraktiv gewesen.
 
Versicherungen, wie zum Beispiel die Hannover Rück AG, aber auch die Münchener Rück AG und die Allianz AG sind seit vielen Jahren dafür bekannt, dass sie gute Dividenden zahlen. Diese wurden in den vergangenen Jahren auch kräftig erhöht. Die Kunden der Hannover Rück AG erhalten aktuell wahrscheinlich eine Dividende in Höhe von 5 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2017, was mehr als attraktiv ist.
 
Auch bei der Metro AG mit Sitz in Düsseldorf können die Aktionäre mit einer Dividende in Höhe von aktuell 0,70 Euro je Aktie rechnen. Daraus ergibt sich eine Rendite in Höhe von 4,2% was deutlich mehr ist, als es bei vielen anderen Aktien der Fall ist. Darüber hinaus ist anzumerken, dass bei der Metro AG noch ein erhebliches Kurspotential vorhanden ist. Der Kurs der Aktie könnte in diesem Jahr z.B. in Richtung 18 bis 20 Euro laufen, wenn das Unternehmen die Strategie zur Digitalisierung erfolgreich umsetzt.

 

Depot 2018 für Einsteiger an der Börse – wo kann ich günstig Aktien handeln?

Wer als Einsteiger oder Neuling das Parkett der Börse erstmals betreten möchte, der ist mit einem entsprechenden Depot für Anfänger in jedem Fall gut beraten. Es gibt inzwischen einige Banken, bei denen die Kunden ein passendes Depot ohne Kontoführungsgebühren eröffnen können. Beispiele sind zum Beispiel das Depot von DEGIRO, LYNx oder Flates welche in unserem Vergleich gezeigt werden. Es dauert nur wenige Minuten ein Depot für das internationale Traden zu eröffnen. Wodrauf zu achten ist, soll unser Depot Ratgeber erklären.
 

Was habe ich als Einsteiger und Anfänger beim Depot zu beachten?

Zahlreiche Broker werben damit, dass bei ihnen ein Depot kostenlos eröffnet werden kann. Die kostenlose Kontoführung gehört heutzutage bei den meisten Brokern einfach dazu. Es sollte jedoch nicht nur darauf geachtet werden, dass das Depot kostenlos geführt werden kann, sondern auch darauf, dass das Depot über gute Transaktionsgebührenstrukturen verfügt. Wer sich für ein Depot entscheidet und dieses aktiv nutzt, sollte beim Handeln bei jedem Trade nicht zu hohe Gebühren zahlen. Das bedeutet, dass weder für den Kauf, noch für den Verkauf von Aktien zu hohe Gebühren zu entrichten sind.
 

  • Kostenlose Depotführung gehört bei vielen Brokern zum Standard
  • Niedrige Transaktionskosten müssen beachtet werden
  • An welchen Börsen (Inland/Ausland) ist er Handel möglich?
  • Wird der außerbörsliche Handel ermöglicht?
  • Werden Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben?

 
Diese Fragen helfen dabei, einen passenden Broker für das Einsteiger Depot 2018 an der Börse zu finden. Es muss dabei natürlich auch berücksichtigt werden, wie der Handel genutzt werden soll. Fakt ist, dass es beim Handeln immer darauf ankommt, dass die Kosten nicht zu hoch sind und gleichzeitig alle Handelsoptionen wahrgenommen werden können.
 

Wie bringt mich der Depot Vergleich bei meinem ersten Depot 2018 weiter?

Wer einen umfangreichen Depot Vergleich durchführen möchte, wird 2018 merken, dass es gar nicht so leicht ist, einen passenden Broker zu finden. Im Netz gibt es jede Menge guter Angebote und gerade das Depot von DEGIRO und vielen ähnlichen Anbietern kann problemlos wahrgenommen werden. Bei DEGIRO wird nicht nur mit der kostenlosen Kontoführung, bzw. Depotführung geworben, sondern auch damit, dass die Transaktionskosten zum Teil bei gerade einmal 2,08 Euro liegen.
 
Wer sich über das Internet informiert, sollte berücksichtigen, dass sich die Konditionen auch ändern können und zusätzlich viele Angebote für Neukunden auf dem Markt existieren. Neukundenangebote werben meist damit, dass zum Beispiel während der ersten Monate nach der Kontoeröffnung mit geringeren Transaktionskosten gearbeitet werden kann. Ein entsprechendes Angebot gibt es zum Beispiel beim Depot der comdirect Bank.
 

Warum ist der Handel mit Aktien 2018 zu empfehlen?

Der Handel mit Aktien ist 2018 nach wie vor sehr gefragt. Das liegt daran, dass bei klassischen Sparanlagen wie dem Tagesgeldkonto und auch dem Sparbuch kaum attraktive Zinsen zu erreichen sind. Wer möchte, kann also mit Hilfe des Aktiendepots und entsprechenden Trades versuchen, eine attraktive Rendite zu erzielen. Auch Dividenden werden häufig genutzt, um entsprechende Renditen mit Hilfe von Aktien zu erzielen. Das Risiko beim Handel mit Aktien ist jedoch recht hoch und nicht zu vernachlässigen.

Depot 2018 online eröffnen – inkl. kostenlosen Depotwechsels?

Wer 2018 sein Depot wechseln möchte, weil er z.B. in einem Depotvergleich 2018 (siehe Ende des Artikels) ein günstigeres Angebot gefunden hat, weiß meist nicht, wie er vorgehen soll. Fakt ist, dass es kein großer Aufwand ist, sein Depot bei einer Bank zu schließen und den kompletten Depotübertrag zum neuen Depot hin zu organisieren.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag und was kostet er?

Was kostet der Depotübertag? Ist eine der häufigsten Fragen, wenn es darum geht, dass ein neues Depot bei einem anderen Broker genutzt wird. In einer Entscheidung des Bundesgerichthofes  (Aktenzeichen XI ZR 200/03 und Aktenzeichen XI ZR 49/04 des BGH) wurde entschieden, dass der Übertrag von Aktien in ein neues Depot nicht mit Gebühren verknüpft sein darf, sofern die Aktien in einem Depot in Deutschland verwaltet werden. Sollten die Aktien in einem Depot im Ausland verwaltet werden, ist es möglich, dass für den Übertrag mit Gebühren zu rechnen ist.
 
Es ist jedoch auch zu erwähnen, dass es viele Depots gibt, bei denen der neue Depotanbieter damit wirbt, dass er die Kosten für den Übertrag übernimmt und zwar bis zu einer gewissen Summe, die meist bei 200 bis 300 Euro liegt. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass dem Depotwechsler keine Kosten für den Depotwechsel entstehen.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag?

In vielen Fällen kann der Depotübertrag durch die neue Bank veranlasst werden. Entsprechende Formulare finden sich direkt online im neu beantragten Depot. Wer diese Formulare ausfüllt, kann in vielen Fällen sogar bequem die Schließung des Depots bei der alten Bank beantragen. Einige Banken belohnen diesen Schritt sogar durch ein zusätzliches Guthaben im neuen Depot. Der Depotübertrag funktioniert in der Praxis recht reibungslos und der Kunde bekommt davon kaum etwas mit.
 

Was habe ich 2018 bei einem Depotvergleich zu beachten?

Wer sich 2018 dazu entscheidet, ein Depot bei einem neuen Broker zu eröffnen, sollte auf die Kontoführungsgebühren und auf die Tradinggebühren achten. In vielen Fällen wird die Kontoführung sogar kostenlos angeboten. Die Tradinggegbühren fallen bei jedem Trade, spricht bei jedem Kauf und jedem Verkauf an, so dass sie gerade z.B. für Vieltrader relevant sind. Bei einigen Brokern, wie z.B. DEGIRO wird mit besonders niedrigen Gebühren von ab 2,08 Euro je Trade geworben.
 
Der Depot Vergleich 2018 unter diesem Artikel kann dabei weiterhelfen, einen passenden Anbieter für ein kostenloses Aktiendepot zu finden. Die Depots können inzwischen bedenkenlos über das Internet geführt werden. Es lohnt sich, hier darauf zu achten, welche Qualität die Broker haben und wo überall gehandelt werden kann.

USA und Großbritannien Aktien kaufen – welches Depot brauche ich 2018?

Wer 2018 Aktien aus den USA oder aber auch aus Großbritannien kaufen möchte, benötigt dazu ein Depot. Dieses kann er kostenlos eröffnen und komplett über das Internet führen. Es lohnt sich, im Depotvergleich (siehe Ende des Artikels!) darauf zu achten, wie sich die Depotangebote voneinander unterscheiden.
 

Warum sind Aktien aus den USA und Großbritannien so attraktiv?

Die Aktien aus den USA sowie aus Großbritannien sind vor allem wegen ihrer zum Teil hohen Dividendenrenditen sehr attraktiv. Anzumerken ist ferner, dass in den USA die Quellsteuer für deutsche Bürgerinnen und Bürger keine Auswirkungen hat und in Großbritannien keine Quellsteuer erhoben wird. Dies führt dazu, dass gerne Dividendentitel aus diesen Ländern gekauft werden.
 
Ebenfalls anzumerken ist, dass in den USA sowie in Großbritannien die Dividende anteilig einmal im Quartal ausgezahlt wird. Die Aktionäre profitieren hier also davon, dass 4 Mal im Jahr eine Dividende gutgeschrieben wird. Aktuell gibt es einige Aktien, die 4 bis 6% Dividende pro Jahr zahlen, so dass Anleger aus Deutschland natürlich auf die entsprechenden Märkte schauen.
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Welches Vorteile bietet ein kostenloses Aktiendepot wie z.B. von DEGIRO?

Das Depot von DEGIRO zeichnet sich dadurch aus, dass keine Gebühren für die Depotführung, bzw. für die Kontoführung erhoben werden. Ferner ist der Handel mit Aktien ab einer Gebühr von nur 2,08 Euro je Transaktion möglich. Das bedeutet, dass je Kauf und je Verkauf nur eine sehr niedrige Gebühr bezahlt werden muss.
 

  • DEGIRO Depot mit kostenloser Kontoführung
  • Handel ab 2,08 Euro je Transaktion möglich

 
Nicht nur DEGIRO sondern auch zahlreiche andere Depots eigenen sich für den Kauf von Aktien aus dem Ausland. Im tabellarischen Vergleich am Ende der Seite kann ohne Probleme ein passendes Depot gefunden werden.
 

Auf was ist beim Depotvergleich 2018 für das Online Trading zu achten?

Wer sich 2018 dazu entscheidet, in den Handel mit Aktien einzusteigen, weil er z.B. an der Bitcoin Aktie partizipieren möchte, oder andere Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Viele Depots werden mit kostenloser Kontoführung angeboten, was in jedem Fall zu empfehlen ist.
 
Es ist jedoch nicht nur wichtig, dass auf die kostenlose Kontoführung geachtet wird, sondern auch darauf, wie hoch die Handelsgebühren sind. Ebenfalls sollte darauf geachtet werden, an welchen Börsen gehandelt werden kann. Viele Broker bieten den Handel an zahlreichen inländischen sowie ausländischen Börsen an. Auch der außerbörsliche Handel wird von den meisten Brokern ermöglicht.
 

Nur Aktien oder auch CFDs, ETFs oder Fonds handeln?

Was das Handelsangebot 2018 angeht, gibt es auch hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Brokern. Bei einigen Brokern können neben Aktien auch Fonds gekauft werden. Wer sich für den CFD und ETF Handel interessiert, sollte schon etwas genauer hinschauen, denn dieser wird nicht bei jedem Depot ermöglicht.

Welche Vorteile bietet die Depotführung über das Internet?

Wer sein Depot über das Internet führt, kann davon profitieren, dass er meist nicht nur am lokalen Computer, sondern auch auf der App alle Vorgänge überwachen und steuern kann. Das mobile Trading wird von den meisten Brokern durch eine kostenlose App unterstützt, so dass 2018 in jedem Fall erfolgreich damit gehandelt werden kann.

GlaxoSmithKline (GSK) – 6% Dividende aus Großbritannien auch in 2018?

Die Aktie des Pharmakonzerns GSK zählt derzeit zu den beliebtesten Dividendentiteln in Großbritannien. Einer der Gründe dafür ist die hohe Dividende, die aktuell bei 80 Pence im Jahr liegt und für 2017 ausgezahlt wurde. Dies entspricht derzeit einem Wert von etwa 89 Cent je Aktie. Gerade die HIV Präparate von GSK haben für steigende Umsätze gesorgt.
 
Der Kurs der Aktie von GSK ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark abgefallen. Aktuell (Stand Dezember 2017) notiert er bei etwa 15 Euro und damit deutlich niedriger, als es in den Monaten zuvor der Fall gewesen ist. Die Dividendenrendite liegt damit aktuell bei einem Wert in Höhe von etwa 6% und damit deutlich höher, als es bei vielen anderen Aktien im Pharma Segment der Fall ist. Es ist davon auszugehen, dass die Dividende auch im Jahr 2018 noch so hoch sein wird. Wie es danach weitergeht ist vollkommen offen.
 
Nach 2018 soll die Dividende offensichtlich nach anderen Faktoren bestgelegt werden. Aktuell will das Unternehmen noch keinen Ausblick in diese Richtung geben. Sollte der free cash flow steigen, ist es durchaus möglich, dass weiterhin eine attraktive Dividende gezahlt werden kann.
 

Welche Fakten sind zur GlaxoSmithkline GSK Aktie wichtig?

Die GlaxoSmithKline Aktie ist bereits seit einigen Jahren für ihre hohe Dividendenrendite bekannt. Der Konzern zählt weltweit gemessen am Umsatz zu den größten Pharmafirmen der Welt und hat seinen Sitz in Großbritannien.
 

  • Name: GlaxoSmithKline PLC
  • Kürzel: GSK
  • Aktie: WKN: 940561 / ISIN: GB0009252882
  • Unternehmenssitz: Großbritannien, London
  • Gründung: 2000
  • CEO: Emma Walmsley
  • Mitarbeiter: rund 100.000
  • Umsatz 2015: 24 Milliarden GBP
  • Internet: gsk.com

 
Wer sich die Umsatzzahlen und die Zahlen der Mitarbeiter ansieht, wird schnell merken, dass es sich bei GSK um ein weltweit bedeutendes Pharmaunternehmen handelt.
 

In welchen Bereichen ist das Unternehmen GlaxoSmithKline tätig?

Den meisten Tradern ist das Pharmaunternehmen vor allem durch seine Medikamente bekannt. Diese sorgen für einen großen Anteil am Umsatz und werden für die Therapie bei Krankheiten eingesetzt. Darüber hinaus gibt es den Bereich GSK Vaccines, welcher Impfstoffe produziert. Dies führt dazu, dass der Konzern z.B. gute Zahlen schreibt, wenn die Grippeimpfung oder andere Impfmittel gefragt sind. Darüber hinaus gibt es einen dritten Bereich im GSK Konzern, der den Namen GSK Consumer Healthcare trägt und vor allem Hygieneartikel und Produkte rund um die Gesundheit produziert.
 

Womit macht GlaxoSmithKline (GSK) seinen Umsatz?

Das Unternehmen GSK macht auf seiner eigenen Webseite einige Angaben dazu, mit welchen Produkten wie viel Umsatz erzielt wird.

Im Bereich der Therapeutika wird vor allem mit Produkten im Bereich Atemwegserkrankungen sowie HIV ein guter Umsatz erzielt. Der Umsatz liegt bei rund 19,8 Milliarden Euro und damit somit etwa 58% des gesamten Umsatzes der Firmengruppe aus.
 
Ebenso zählt das Gebiet der Impfstoffe zu den wichtigen Feldern, in denen der Konzern tätig ist. Der Umsatz lag hier bei 5,7 Milliarden Euro und macht etwa 16% des Gesamtumsatzes aus.
 
Der Bereich Consumer Healthcare mit zahlreichen Hygieneprodukten sorgt für einen Umsatz von 8,8 Milliarden Euro und entspricht somit rund 26% des gesamten Umsatzes des Unternehmens.
 

  • Therapeutika: 58% des Umsatzes
  • Impfstoffe: 16% des Umsatzes
  • Consumer Healthcare: 26% des Umsatzes

 
Quelle der Informationen: https://de.gsk.com/de-de/%C3%BCber-uns/was-wir-machen/
 
Damit ist der Konzern insgesamt sehr breit aufgestellt und zählt weltweit zu den bekanntesten Pharmaunternehmen.
 

Forschung und Entwicklung (R&D) – wie sieht die Zukunft für GSK aus?

Der Konzern GSK hat eine Summe in Höhe von 4,3 Milliarden Euro in die Entwicklung neuer Produkte, Arzneimittel und Impfstoffe investiert. Gleichzeitig wird davon berichtet, dass 20 bis 30 Wirkstoffkandidaten im Bereich HIV, Immunologie und Onkologie sowie Atemwege erwartet werden.
 
Die Pipeline ist für Pharmakonzerne besonders wichtig, denn sie lässt eine Prognose für die Zukunft erstellen. Aus den Wirkstoffkandidaten können in den kommenden Jahren echte Blockbuster werden, sofern diese in den weiteren Studien erfolgreich sind und die Behörden (FDA etc.) überzeugen können.
 
Wie entwickelt sich der Blockbuster Advair?

Vor einigen Jahren war Advair eines der Blockbuster Medikamente auf dem Markt. Der Umsatz ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Im Jahr 2016 lag er noch bei 2,5 Milliarden US Dollar weltweit, für 2017 wird mit niedrigeren Zahlen gerechnet. Aufgrund des hohen Umsatzes wird das Produkt, bzw. dieser Markt vor allem für Generika Unternehmen sehr attraktiv.
 
Novartis könnte ein Konkurrent auf diesem Markt werde und möchte mit einem Generika ein Produkt anbieten, dass die gleiche Wirksamkeit und Sicherheit hat, wie es bei Advair Diskus der Fall ist. Behandelt werden sollen damit Asthma und COPD Patienten. Entsprechende Anträge bei der FDA wurden bereits gestellt.
 
Welche Quellensteuer fällt bei Aktien aus Großbritannien an?

Wer sich für Aktien aus dem Ausland interessiert, achtet immer auf die Quellensteuer. Diese kann bis zu einem Anteil von 15% mit der Quellensteuer in Deutschland verrechnet, bzw. angerechnet werden. Das bedeutet, dass mit keinen Abzügen z.B. bei der Dividende zu rechnen ist. Sollte der Kunde sich dazu entscheiden, dass in Ländern wie z.B. den USA oder Belgien sowie Frankreich und Italien investiert wird, ist mit einer höheren Quellensteuer zu rechnen. Das bedeutet für den Trader in der Regel, dass entsprechende Anträge zu stellen sind, um Gelder einzutreiben, die bei den Behörden im Ausland hängen bleiben.
 
Wer sich für Aktien aus Großbritannien entscheidet, profitiert davon, dass die Quellsteuer hier bei 0% liegt. Das bedeutet, dass lediglich in Deutschland die Abgeltungssteuer zu zahlen ist und die Trader somit ohne Probleme Dividenden aus Großbritannien, wie z.B. von GSK empfangen können.
 
Wie sehen die Analysten die Entwicklung von GSK?

Derzeit gibt es 16 Analysten, die sich regelmäßig zur Aktie und zum Unternehmen GSK äußern. Davon setzen 5 Analysten die Aktie derzeit auf BUY, 8 Analysten verpassen ihr ein HOLD und 3 stufen sie mit SELL ein. Unter dem Strich betrachtet ist ausgeglichenes bis leicht positives Feedback von den Analysten.
 
Die Kursziele sehen sie zwischen ca. 10 und 19 britischen Pfund.
 
Fazit zur GSK Aktie – welche Prognose kann gestellt werden?

Derzeit ist der Kurs der Aktie deutlich auf Talfahrt gegangen. Es ist jedoch möglich, dass bei rund 15 Euro langsam ein Boden gebildet werden konnte. Daher ist es möglich, dass der Kurs sich hier stabilisieren kann. Für 2018 sorgt die hohe Dividendenrendite nach wie vor für ein sicheres Investment. Sollte die Umstrukturierung des Konzerns erfolgreich verlaufen, ist es möglich, dass auch in der Zukunft basierend auf dem Cash Flow attraktive Dividendenrenditen zu erwarten sind. Derzeit schüttet der Konzern einen sehr großen Teil seines Gewinns an die Aktionäre aus, was zu Recht zu Zweifeln führt.
 
Wie kann ich die Aktie von GSK erwerben?

Die Aktie von GSK kann via Tradegate, aber auch über den Xetra Handel in Deutschland erworben werden. Wer sich für den Handel über Tradegate entscheidet, handelt die GlaxoSmithKline ADR. Das Kürzel ADR steht für American Depository Receipts. Es handelt sich hierbei stellvertretend für die Aktie um ein Zertifikat, dass von amerikanischen Kreditinstituten bereitgestellt wird. Diese verwahren die Aktie, welche gehandelt werden soll. Mit einem ADR können eine, mehrere oder ein Bruchteil einer Aktie gemeint werden. ADRs werden häufig eingesetzt, wenn es sich um ausländische Aktien handelt, die nicht an der inländischen Börse notiert sind. Das Unternehmen spart auf diese Art und Weise das Zulassungsverfahren für die entsprechende Notierung in der Börse.
 

Auf der Suche nach einem Depot zum Handel der GSK Aktie bietet sich unser Depot Vergleich unter diesem Artikel an. Der Xetra und Tradegate Handel ist somit ohne Probleme realisierbar.

Dividenden 2018 – welche Aktien bieten eine quartalsweise Dividende und gute Renditen?

Wer sich für Aktien und Dividenden interessiert, wird auch 2018 in den Dividendenkalender der Unternehmen schauen und die Werte vergleichen. Fakt ist, dass eine Dividendenrendite für viele Anleger der Ersatz für das Tagesgeldkonto darstellt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass nicht nur auf die Dividendenrendite, sondern auch auf das Kurspotential 2018 geschaut wird. Einige Aktien bieten in Europa seit vielen Jahren eine hervorragende Dividendenrendite.

 

Welche Dividendenrendite bieten ausländische Aktien ohne Quellsteuer?

 

Viele Trader wissen, dass sie amerikanische Aktien sowie Aktien aus Großbritannien erwerben können, ohne große Differenzen und Nachteile bei der Quellsteuer zu haben. Gerade in Großbritannien ist es attraktiv, Aktien zu kaufen, da hier keine Quellsteuer anfällt. Bei anderen Ländern in Europa ist dies zum Teil sehr verschieden geregelt. Die entsprechende Quellsteuer kann in der Regel über einen Antrag zurückgeholt werden, was jedoch auch einiges an Aufwand bedeutet.

 

In Großbritannien gibt es einige Aktien, die seit Jahren eine attraktive Dividende versprechen. Das bedeutet nicht automatisch, dass es die attraktive Dividende auch in der Zukunft gibt, jedoch ist sie bei vielen Firmen in den vergangenen Jahren nicht ausgesetzt worden.

 

Zudem ist zu erwähnen, dass die Dividende in Großbritannien nicht einmal im Jahr, so wie es häufig in Deutschland der Fall ist, ausgezahlt wird, sondern in der Regel einmal im Quartal. Das bedeutet, dass es insgesamt 4 Auszahlungstermine für eine Dividende in Großbritannien gibt.

 

5 Dividenden Aktien aus Großbritannien die auch 2018 interessant sein können

 

Zu den bekanntesten Titeln, die in Großbritannien eine attraktive Dividende auszahlen zählt das Unternehmen British Petrol, kurz BP. Die Aktie notiert aktuell bei rund 5,6 Euro und damit deutlich höher, als es im Zeitraum August/September 2017 der Fall war, als die Aktie bei etwa 4,80 Euro notierte. Was die Dividende angeht, so wird 2017 mit einer Dividende in Höhe von 0,30 GBP gerechnet, was einer Rendite von mehr als 6% entsprechen würde.

 

Die Aktie des Konzern GlaxoSmithKline notiert aktuell bei etwa 14,95 Euro und bietet ebenfalls zur Zeit noch eine attraktive Dividende. Diese liegt im Jahr bei rund 0,80 GBP. Dies entspricht einer Dividendenrendite in Höhe von etwa 6% pro Jahr, was ebenfalls mehr als attraktiv ist. Ob die Dividende in der Zukunft genau so hoch bleibt, kann derzeit natürlich nicht vorhergesagt werden.

 

Die Royal Dutch Shell Group B Aktie verspricht ebenfalls attraktive Dividendenrenditen. Bereits seit mehreren Jahrzehnten zahlt der Konzern seinen Aktionären eine attraktive Dividende aus. Diese konnte sogar eine Rendite von rund 5,5% erzielen. Derzeit ist damit zu rechnen, dass 1,43 GBP im Jahr gezahlt werden.

 

Die Bank HSBC notiert aktuell bei rund 8 Euro und ist derzeit sehr gut aufgestellt. Zahlreiche Aktionäre halten die Aktie auch, weil sie eine gute Dividendenrendite bringt. Derzeit wird damit gerechnet, dass 0,39 GBP gezahlt werden, was eine Rendite in Höhe von etwa 5,4% bringen würde.

 

Mit einer Dividendenrendite von aktuell rund 3,8% zählt auch die British American Tobacco zu den größten Unternehmen in Großbritannien, die eine gute Dividende auszahlen. Es wird aktuell damit gerechnet, dass eine Dividende in Höhe von 1,87 GBP gezahlt wird.

 

Anbei eine Auflistung attraktiver Dividendentitel aus Großbritannien für 2018:

 

  • British Petrol (BP)
  • Royal Dutch Shell Group
  • HSBC
  • GlaxoSmithKline
  • Centrica
  • Direct Line Insurance
  • ITV
  • Lloyds Banking Group
  • Next
  • Pearson

Die Auflistung attraktiver  Dividendentitel aus Großbritannien könnte noch deutlich länger sein, zumal im Index FTSE 100 deutlich mehr Titel gelistet sind. Es sollte nicht nur auf die aktuelle Dividende geachtet werden, sondern auch auf die Entwicklung der Dividende. Viele Unternehmen zahlen bereits seit vielen Jahren attraktive Dividenden, einige sind in ihrer Dividendenhöhe variabel.

Wie kann ich Aktien aus Großbritannien kaufen?

Wer Aktien aus Großbritannien in seinem Depot haben möchte, kann diesen ohne Probleme online kaufen. Entsprechende Depots können über unseren Depot Vergleich unter dem Artikel eröffnet werden.

Das Depot von DEGIRO zeichnet sich z.B. dadurch aus, dass es komplett ohne Kontoführungsgebühren geführt werden kann. Gleichzeitig ist der Handel mit Aktien was die Transaktionskosten angeht deutlich günstiger, als es bei vielen Mitbewerbern der Fall ist.

Bitcoin Prognose 2018 – welche Kursprognose kann gegeben werden?

Die Kryptowährung Bitcoin war 2017 besonders stark gefragt. Im Vergleich zur Kursentwicklung der vergangenen Jahre schaffte die Währung 2017 einen besonders hohen Kursanstieg. Wer sich für die Bitcoinprognose 2018 interessiert, sollte wissen, dass diese nur sehr schwer gestellt werden kann. Vor allem die Zuverlässigkeit der Bitcoin Kryptoprognose 2018 muss angezweifelt werden.
 
Gerade bei einer Währung, die in den vergangenen Wochen sehr volatil gewesen ist, kann nur schwer eine Prognose für das Jahr 2018 gegeben werden. In den letzten Monaten des Jahres 2017 zeigte die Kryptowährung, dass der Kurs sehr schnell steigen, aber auch genauso schnell wieder fallen kann. Inzwischen haben sich deshalb einige Magazine und Ratgeber darauf spezialisiert, eine eigene Prognose für die Kursentwicklung der Bitcoin Währung 2018 zu schreiben.
 

Welche Faktoren sprechen für einen Bitcoin Kursanstieg 2018?

Der Bitcoin Kurs hat sich im Dezember 2017 bisher zwischen 10.000 und 14.000 Euro je Coin bewegt. Freilich könnte der Kurs auch noch deutlich höher steigen. Viele Prognosen waren in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass etwa 10.000 Euro in 2017 erreicht werden können – dieses Ziel wurde bisher gut übertroffen.
 
Für eine positive Prognose im Jahr 2018 sprechen in jedem Fall die Fakten, dass die Nachfrage an Bitcoins weltweit sehr groß ist. Kaum eine Kryptowährung ist nur annähernd so stark gefragt, wie es bei Bitcoins der Fall ist. Dabei sind nicht nur Bitcoins, sondern auch Bitcoin Gold sehr gefragt.

Maximal 21 Millionen Bitcoins gibt es weltweit maximal. Die Miner, die nach dem SHA-256 Mining arbeiten, bemühen sich, den Prozess des Schürfens zu beschleunigen. Viele gehen davon aus, dass die maximale Anzahl an Coins in etwa 10 bis 15 Jahren erreicht sein wird.

Solange die Stimmung für die Kryptowährung Bitcoin insgesamt positiv ist und so lange viele Trader ein großes Interesse daran haben, auf ihrer Wallet Bitcoins zu sammeln, kann der Kurs deutlich steigen. Die positive Prognose geht davon aus, dass der Bitcoin im Jahr 2018 durchaus die Marke von 15.000 und sogar 20.000 Euro knacken kann.
 
Bitcoin Fakten für Anfänger:
 

  • Start der Kryptowährung: 2009
  • Miningprozess über SHA-256
  • Marktkapitalisierung: 182.806 Millionen US Dollar
  • Marktanteil: über 55%
  • Emission: ca. 3,7%
  • Größe der Blockchain: aktuell ca. 171 Gigabyte

 
Damit liegt Bitcoin ganz klar an der Spitze vieler Kryptowährungsvergleiche.  Der zweite Platz wird durch Ethereum belegt, welches auf einen Marktanteil von 10 bis 15% kommt und damit weit abgeschlagen ist. Auf Platz drei wird derzeit Bitcoin Gold genannt, welches ebenfalls deutlich an Wert gewinnen konnte und bei den Tradern sehr gefragt ist.
 

Wo kann ich 2018 Bitcoin handeln?

Wer Bitcoins kaufen möchte, braucht dazu ein passendes Handelskonto, bzw. eine eWallet zum Speichern und Transferieren der Coins. In Deutschland können Bitcoins zum Beispiel über die Handelsplattform Bitcoin.de gekauft und gehandelt werden. Hier werden auch andere Kryptowährungen wie z.B. Ethereum gehandelt. Zu beachten sind die Gebühren auf den jeweiligen Handelsplätzen, welche sehr verschieden sein können
 
Darüber hinaus gibt es zahlreiche internationale Handelsplattformen, über die Bitcoins auch in Zukunft gehandelt werden können. International wird die Bitcoin Währung mit dem Kürzel BTC abgekürzt und dann somit schnell auf den Marktplätzen gefunden werden.
 

  • bitcoin.de
  • Bitfinex
  • GDAX
  • Bitstamp
  • Lakebtc
  • Krakgen
  • io
  • Quoine
  • itBit
  • WEX
  • Gatecoin
  • Livecoin
  • Exmo

 
Die Auswahl der Plattformen, über welche die Kryptowährung Bitcoin gehandelt werden kann, ist mehr als umfangreich.
 
Übersicht der Bitcoin Handelsplattformen: https://www.worldcoinindex.com/coin/bitcoin
 

  • aktueller Bitcoin Chart 2018
  • aktuellem Kaufpreis (USD/BTC)
  • Handelsvolumen der vergangenen 24 Stunden

 
Wichtig ist es, dass auf die Sicherheit geachtet wird. Wenn eine Handelsplattform nicht sicher ist, kann es auch zu einem Diebstahl kommen.
 

Achtung: Diebstahl von Kryptowährungen – was muss ich beachten?

Der Diebstahl von Kryptowährungen spielte in der Vergangenheit immer wieder eine Rolle. Auch bei einer Kursprognose für Bitcoins und andere Kryptos muss dieses Risiko berücksichtigt werden. Nach eigenen Angaben wurde die Coin Börse NiceHash mit Sitz in Slowenien gehackt. Es ist davon auszugehen, dass bei diesem Hack Bitcoins in einer Anzahl von 4.700 Stück gestohlen wurden. Der Wert dieser Coins geht in die Millionenhöhe – mehr als 50 Millionen Euro ist der Wert der gestohlenen Coins in etwa.
 

 
Wer sich für den Handel von Bitcoins und anderen Kryptowährungen interessiert, sollte unbedingt berücksichtigen, wo diese gehandelt werden und wie sicher die entsprechenden Plattformen sind.
 

Ratgeber Kryptowährungen 2018 – wie muss ich meinen Bitcoin Gewinn versteuern?

Wer sich dazu entscheidet, mit Bitcoins oder mit anderen Kryptowährungen zu Handeln, denkt natürlich darüber nach, wie er hier hohe Renditen erzielen kann. Anzumerken ist, dass die Gewinne, die aus dem Handel mit Bitcoins erzielt wurden, unter Umständen versteuer werden müssen. Typische Fragen der Bitcoin Trader sind daher:
 

  • Wie viel Steuern muss ich auf meinen Bitcoin Gewinn bezahlen?
  • Wann muss ich keine Versteuerung des Bitcoin Gewinnes durchführen?
  • Wie ermittele ich die Steuern meines Bitcoin Gewinnes?

 
Viele dieser Fragen werden in einem Artikel der vereinigten Lohnsteuerhilfe e.V. beantwortet. Wer sich für das Thema interessiert und den Artikel gerne lesen möchte, findet ihn hier: https://www.vlh.de/kaufen-investieren/geldanlage/bitcoin-ethereum-co-so-versteuern-sie-kryptowaehrungen.html
 
Grundsätzlich handelt es sich beim Handel mit Bitcoins um ein privates Veräußerunsgeschäft. So fern die Währung mehr als 1 Jahr gehalten wird, ist der Gewinn damit nach dem Artikel steuerfrei. Sollte die Währung weniger als 1 Jahr gehalten werden, ist der Gewinn zu versteuern. Die Gewinne können nach der „Fifo-Methode“ („First in, first out“) ermittelt werden. Verluste aus dem Handel von Kryptowährungen können in jedem Fall gegengerechnet, bzw. verrechnet werden.
 
Bitcoin Prognose – kommt 2018 der große Bitcoin Crash?

Viele Trader fragen sich, ob es 2018 zu einem großen Bitcoin Crash kommt. Diese Frage ist wirklich nur sehr schwer zu beantworten. Natürlich kann es jederzeit 2018 aber auch 2019 zu einem Bitcoin Crash kommen. Dies ist jedoch von sehr verschiedenen Faktoren abhängig. Anbei eine Auflistung einiger Risiken, die den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018 negativ beeinflussen können:
 

  • Negative Pressemeldungen können den Kurs nach unten ziehen
  • Hackerangriffe mit Diebstahl von Bitcoins können negativ wirken
  • Gesetzliche Änderungen können einen negativen Impact haben
  • Gewinnmitnahmen von Spekulanten können eine Kettenreaktion verursachen

 
Es gibt jede Menge verschiedener Szenarien, die dazu führen können, dass die Kryptowährung Bitcoin deutlich im Wert verliert. Eine Garantie gibt es weder für den Bitcoin Crash 2018 noch für den weiteren Raketenstart im Jahr 2018.
 
Wer Prognosen rund um das Thema Bitcoin sucht, wird feststellen, dass auch in unserem Nachbarland Österreich darüber nachgedacht wird, wie sich der Kurs entwickeln kann. Bitcoins sind auch beim Team von Förderportal (siehe: http://www.foerderportal.at/bitcoin-prognose/) ein großes Thema. Hier gehen die Spekluationen über die weitere Kursentwicklung ebenfalls in verschiedene Richtungen.
 
Welchen Einfluss haben Futures auf  den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018?

Kurz nach dem Start des Futures an der US Börse CBOE ging der Kurs der Kryptowährung Bitcoin nach oben. Es handelt sich hierbei um einen regulierten Handelsplatt. Viele Trader kritisierten in der Vergangenheit, dass bei der Bitcoin Währung zu viel im „Dunklen“, bzw. im nicht regulierten Umfeld passiert. Deshalb führen positive Meldungen, die in Richtung etablierte Finanzwelt gehen häufig dazu, dass der Bitcoin Kurs steigt. Als verkündet wurde, dass Bitcoins in Japan als Zahlungsmittel akzeptiert werden (siehe Handelsblatt Artikel: http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/globaler-hype-um-bitcoin-und-co-japan-zahlungsmittel-im-alltag/20482592-2.html) hatte dies ebenfalls einen positiven Impact auf die Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin.
 
Wird Bitcoin 2018 bei Amazon als Zahlungsmittel zugelassen?

In den digitalen Medien kursieren immer wieder Gerüchte darüber, ob die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum als Zahlungsmittel bei Amazon oder bei anderen großen Shops zugelassen werden. Fakt ist, dass dies aktuell (Stand Dezember 2017) noch nicht der Fall ist. Das Portal Finanzen.net (siehe Artikel: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/nach-bitcoin-geruechten-amazon-und-ethereum-amazon-laesst-kryptowaehrungs-domains-registrieren-5789923) hatte im November 2017 bereits darüber spekuliert, das Amazon die Kryptowährungen als Zahlungsmittel zulassen könnte. Offiziell wurde von Amazon laut zitiertem Bericht jedoch dementiert, dass Kryptowährungen als Zahlungsmittel zugelassen werden.
 
Wann knackt der Bitcoin die 20.000 Euro Marke?

Es liegt bei der derzeitigen Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin nahe, dass der Kurs weiter steigt. Wenn es im gleichen Tempo weitergeht, könnte es bereits im Quartal 1 des Jahres 2018 der Fall sein, dass die 20.000 Euro Marke geknackt wird. Eine Garantie auf diese Prognose gibt es nicht.
 
Wann knackt der Bitcoin die 50.000 Euro Marke?

Ob der Bitcoin die 50.000 Euro Marke knackt, ist natürlich vollkommen offen. Es kann 2018 laut vieler Prognosen stark bergauf, aber auch steil bergab gehen. Wer sich über das Netz informiert, wird in vielen Ratgebern lesen, dass nur mit Geld in Kryptowährungen gehandelt werden sollte, dass nicht an anderen Stellen benötigt wird. Kryptowährungen bleiben aus Sicht vieler Trader ein „heißer Zock“ und es ist gar nicht so leicht, zu erkennen, wann ein guter Zeitpunkt für einen Kauf, bzw. für einen Verkauf ist.

Ratgeber Aktien 2018 – welche Werte könnten den Durchbruch schaffen und wo bekomme ich ein Depot?

Es gibt zahlreiche Aktie, die trotz der aktuell hohen Kurse im DAX sowie im MDAX im Jahr 2018 weiter an Fahrt aufnehmen könnten. Darüber hinaus gibt es jede Menge Unternehmen, die an Wert verlieren könnten. Aus Sicht vieler Aktionäre ist es daher jetzt sinnvoll, sich Gedanken darüber zu machen, wie die Entwicklung der Aktien in der Zukunft im Jahr 2018 sowie im Jahr 2019 sein könnte.

In vielen Fällen ist die Entwicklung einzelner Aktien natürlich auch davon abhängig, wie sich der gesamte Markt entwickelt. Das bedeutet, dass ein aufgrund eines besonderen Ereignisses fallender Gesamtmarkt schnell dazu führen kann, dass auch Aktien mit einer guten Prognose deutlich an Wert verlieren.
 

Lithium Aktien – ein Trend für 2018 und die folgenden Jahre?

Lithium Aktien sind 2017 in jedem Fall ein Trend, der sich im Jahr 2017 fortsetzen könnte. Das liegt daran, dass das Material Lithium gerne genutzt wird, um zum Beispiel Elektrobatterien zu fertigen. Die entsprechenden Aktienunternehmen sind zum Teil 2017 stark im Wert gestiegen. Ein typisches Beispiel ist die Orocobre Aktie, welche gegen Ende des Jahres 2017 deutlich an Wert gewinnen konnte.

Lithium wird zu einem sehr großen Teil (mehr als 70%) in Südamerika produziert. Die hier vorhandenen Salzseen sind ideal geeignet, wenn es darum geht, Lithium zu produzieren. Es ist anzumerken, dass in den kommenden Jahren das Lithium stark nachgefragt wird. Dennoch muss berücksichtigt werden, dass es auch entsprechende Risiken gibt – zum Beispiel politischer Natur, oder wenn es Probleme mit der Förderung, bzw. mit der Produktion von Lithium gibt.
 

Kryptowährungen 2018 – welche Kryptowährungen können den Durchbruch schaffen?

Ohne Frage, Kryptowährungen zählten 2017 in jedem Fall zu den Trends überhaupt und alles was mit Bitcoin, Litecoin oder ähnlichen Kryptowährungen zu tun hat, kann sich sehen lassen. Dazu ist es nicht unbedingt erforderlich, dass Anteile an der Kryptowährungen selbst gekauft werden müssen. Die Aktie der Bitcoin Group SE zählte 2017 zu den interessantesten Aktien überhaupt und auch 2018 dürfte sie wieder sehr interessant werden. Es ist möglich, dass im Segment der Kryptowährungen 2018 jede Menge erlebt werden kann. Derzeit notiert die Bitcoin Group Aktie noch bei weniger als 100 Euro, doch wenn sich der Trend positiv fortsetzt, könnte auch hier ein deutlicher Gewinn vor der Haustüre stehen.
 
Generell muss beachtet werden, dass Aktien rund um das Thema Kryptowährungen ohne Probleme mit einem Depot gehandelt werden können. Fakt ist, dass Bitcoin Group SE in 2017 teilweise binnen eines Jahres um mehr als 1.000% an Wert hinzugewonnen hat. Anleger haben hier zum Teil eine mehr als hervorragende Rendite erzielen können. Eine Garantie dafür, dass sich diese Rallye fortsetzt, gibt es leider nicht.
 

Deutsche Automobilwerte – gibt es eine positive Entwicklung 2018?

Die VW Aktionäre durften 2017 bereits davon träumen, dass sich ihre Aktie weiter positiv entwickelt. Nachdem der Kurs der VW Aktie lange Zeit bei rund 120 bis 140 Euro pendelte, entwickelte sich die Aktie im November 2017 sehr positiv und erreichte die Marke von 160 sowie 170 Euro. Für 2018 ist es durchaus möglich, dass sich der Kurs bei VW weiterhin positiv entwickelt.

Die Abgasaffäre wird derzeit gut aufgearbeitet und zahlreiche Fahrzeuge wurden umgerüstet. Es ist durchaus möglich, dass der Aktienkurs bei VW in den kommenden Jahren weiter zulegen wird. Fakt ist dabei natürlich auch, dass die Aktionäre auf eine attraktive Dividende hoffen und darauf, dass der Konzern im Bereich Elektromobilität aktiv wird.
 

Wie kann ich Lithium Aktien und Kryptowährungsaktien handeln?

Wer Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Der Depotvergleich unter diesem Artikel listet einige Depots auf, die ohne Probleme online eröffnet werden können. Viele Depots werden mit kostenloser Kontoführung 2018 angeboten und bieten den Vorteil, dass sie bequem bedient werden können. Hinsichtlich der Transaktionskosten ist anzumerken, dass einige Broker in der Liste sind, bei denen besonders preisbewusst gehandelt werden kann.
 

  • kostenlose Kontoführung
  • niedrige Transaktionskosten
  • ausländische und inländische Börsen im Vergleich

Ratgeber Lithium Aktien 2018 – welches Potential ist vorhanden und welches Depot benötige ich?

Lithium Aktien sind 2017 und womöglich auch 2018 in aller Munde. Das liegt daran, dass Lithium ein wichtiger Rohstoff ist, der z.B. in der Industrie rund um die Elektromobilität verwendet wird. Dies führte bereits 2017 dazu, dass der Aktienkurs bei einigen Lithium Herstellern, bzw. Produzenten deutlich gestiegen ist. Das Material Lithium wird zur Batterieherstellung genutzt. Somit sind Firmen, bei denen Lithium produziert wird, sehr gefragt. In den vergangenen Monaten sind einige Aktien aus diesem Segment deutlich in ihrem Wert gestiegen.
 

Welche Lithium Aktien sind derzeit interessant?

Es gibt zahlreiche Förderer und Verarbeiter rund um das Material Lithium. Zu den bekanntesten Aktiengesellschaften in diesem Segment zählen unter anderem die Unternehmen Albemarle Crop. sowie Orocobre und Galaxy Resources aus Australien. Die Aktien der Unternehmen sind zum Teil in ihrem Wert sehr stark angestiegen, was dazu führt, dass immer mehr Trader auf sie aufmerksam werden. Auch die Aktien der Unternehmen SOC oder FMC sind in den vergangenen Monaten sehr stark nachgefragt worden.
 
Anbei eine Übersicht möglicher Lithium Wertpapiere:

  • Albemarle
  • Orocobre
  • Galaxy
  • SOC
  • FMC
  • Lithium Energi

Die Welt und vor allem die Medien reagieren geradezu euphorisch, wenn es darum geht, dass neue Lithium Konzerne an die Börse gehen. Es ist jedoch auch Vorsicht geboten. Nicht jeder neue Stern am Lithium Himmel sorgt für steigende Kurse.
 

Wo wird Lithium gewonnen?

Sehr große Mengen an Lithium werden in Südamerika gewonnen. Es ist davon auszugehen, dass etwa 70% der weltweiten Lithium Vorkommen in der Region Chile, Argentinien sowie Boliven zu finden ist. Vor allem die großen Salzseen, die hier vorhanden sind, werden genutzt, um Lithium zu gewinnen.
 

Wie kann ich Lithium Aktien kaufen?

Wer 2017 oder 2018 Lithium Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. In unserem Depot Vergleich unterhalb des Artikels befinden sich einige gute Banken, bei denen Depots geführt werden können. Es ist in jedem Fall zu empfehlen, die Konditionen der Banken vorher im Netz zu vergleichen und genau unter die Lupe zu nehmen, wo das Traden am günstigsten ist.
 

Ratgeber Lithium Aktien: Welche Papiere kann ich bedenkenlos kaufen?

Wer Lithium Aktien kaufen möchte, sollte wissen, dass keine Aktie ohne Risiko gekauft werden kann. Das bedeutet, dass es bei allen Lithium Aktien natürlich auch zu Problemen kommen kann. Die politische Lage in den Ländern, in denen Lithium in den entsprechenden Salzseen vorhanden ist, verspricht aktuell attraktiv zu sein. Ob dies in der Zukunft der Fall ist, kann natürlich nicht garantiert werden.
 
Ebenso ist anzumerken, dass Probleme bei der Förderung von Lithium auftreten können, so dass immer wieder auf die Zahlen der Unternehmen zu achten ist. Derzeit ist das Unternehmen Albemarle sehr gut aufgestellt, aber auch Orocobre und andere Lithium Hersteller liegen bei der Gunst der Anleger hoch im Kurs.