Depot 2018 für Einsteiger an der Börse – wo kann ich günstig Aktien handeln?

Wer als Einsteiger oder Neuling das Parkett der Börse erstmals betreten möchte, der ist mit einem entsprechenden Depot für Anfänger in jedem Fall gut beraten. Es gibt inzwischen einige Banken, bei denen die Kunden ein passendes Depot ohne Kontoführungsgebühren eröffnen können. Beispiele sind zum Beispiel das Depot von DEGIRO, LYNx oder Flates welche in unserem Vergleich gezeigt werden. Es dauert nur wenige Minuten ein Depot für das internationale Traden zu eröffnen. Wodrauf zu achten ist, soll unser Depot Ratgeber erklären.
 

Was habe ich als Einsteiger und Anfänger beim Depot zu beachten?

Zahlreiche Broker werben damit, dass bei ihnen ein Depot kostenlos eröffnet werden kann. Die kostenlose Kontoführung gehört heutzutage bei den meisten Brokern einfach dazu. Es sollte jedoch nicht nur darauf geachtet werden, dass das Depot kostenlos geführt werden kann, sondern auch darauf, dass das Depot über gute Transaktionsgebührenstrukturen verfügt. Wer sich für ein Depot entscheidet und dieses aktiv nutzt, sollte beim Handeln bei jedem Trade nicht zu hohe Gebühren zahlen. Das bedeutet, dass weder für den Kauf, noch für den Verkauf von Aktien zu hohe Gebühren zu entrichten sind.
 

  • Kostenlose Depotführung gehört bei vielen Brokern zum Standard
  • Niedrige Transaktionskosten müssen beachtet werden
  • An welchen Börsen (Inland/Ausland) ist er Handel möglich?
  • Wird der außerbörsliche Handel ermöglicht?
  • Werden Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben?

 
Diese Fragen helfen dabei, einen passenden Broker für das Einsteiger Depot 2018 an der Börse zu finden. Es muss dabei natürlich auch berücksichtigt werden, wie der Handel genutzt werden soll. Fakt ist, dass es beim Handeln immer darauf ankommt, dass die Kosten nicht zu hoch sind und gleichzeitig alle Handelsoptionen wahrgenommen werden können.
 

Wie bringt mich der Depot Vergleich bei meinem ersten Depot 2018 weiter?

Wer einen umfangreichen Depot Vergleich durchführen möchte, wird 2018 merken, dass es gar nicht so leicht ist, einen passenden Broker zu finden. Im Netz gibt es jede Menge guter Angebote und gerade das Depot von DEGIRO und vielen ähnlichen Anbietern kann problemlos wahrgenommen werden. Bei DEGIRO wird nicht nur mit der kostenlosen Kontoführung, bzw. Depotführung geworben, sondern auch damit, dass die Transaktionskosten zum Teil bei gerade einmal 2,08 Euro liegen.
 
Wer sich über das Internet informiert, sollte berücksichtigen, dass sich die Konditionen auch ändern können und zusätzlich viele Angebote für Neukunden auf dem Markt existieren. Neukundenangebote werben meist damit, dass zum Beispiel während der ersten Monate nach der Kontoeröffnung mit geringeren Transaktionskosten gearbeitet werden kann. Ein entsprechendes Angebot gibt es zum Beispiel beim Depot der comdirect Bank.
 

Warum ist der Handel mit Aktien 2018 zu empfehlen?

Der Handel mit Aktien ist 2018 nach wie vor sehr gefragt. Das liegt daran, dass bei klassischen Sparanlagen wie dem Tagesgeldkonto und auch dem Sparbuch kaum attraktive Zinsen zu erreichen sind. Wer möchte, kann also mit Hilfe des Aktiendepots und entsprechenden Trades versuchen, eine attraktive Rendite zu erzielen. Auch Dividenden werden häufig genutzt, um entsprechende Renditen mit Hilfe von Aktien zu erzielen. Das Risiko beim Handel mit Aktien ist jedoch recht hoch und nicht zu vernachlässigen.

Depot 2018 online eröffnen – inkl. kostenlosen Depotwechsels?

Wer 2018 sein Depot wechseln möchte, weil er z.B. in einem Depotvergleich 2018 (siehe Ende des Artikels) ein günstigeres Angebot gefunden hat, weiß meist nicht, wie er vorgehen soll. Fakt ist, dass es kein großer Aufwand ist, sein Depot bei einer Bank zu schließen und den kompletten Depotübertrag zum neuen Depot hin zu organisieren.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag und was kostet er?

Was kostet der Depotübertag? Ist eine der häufigsten Fragen, wenn es darum geht, dass ein neues Depot bei einem anderen Broker genutzt wird. In einer Entscheidung des Bundesgerichthofes  (Aktenzeichen XI ZR 200/03 und Aktenzeichen XI ZR 49/04 des BGH) wurde entschieden, dass der Übertrag von Aktien in ein neues Depot nicht mit Gebühren verknüpft sein darf, sofern die Aktien in einem Depot in Deutschland verwaltet werden. Sollten die Aktien in einem Depot im Ausland verwaltet werden, ist es möglich, dass für den Übertrag mit Gebühren zu rechnen ist.
 
Es ist jedoch auch zu erwähnen, dass es viele Depots gibt, bei denen der neue Depotanbieter damit wirbt, dass er die Kosten für den Übertrag übernimmt und zwar bis zu einer gewissen Summe, die meist bei 200 bis 300 Euro liegt. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass dem Depotwechsler keine Kosten für den Depotwechsel entstehen.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag?

In vielen Fällen kann der Depotübertrag durch die neue Bank veranlasst werden. Entsprechende Formulare finden sich direkt online im neu beantragten Depot. Wer diese Formulare ausfüllt, kann in vielen Fällen sogar bequem die Schließung des Depots bei der alten Bank beantragen. Einige Banken belohnen diesen Schritt sogar durch ein zusätzliches Guthaben im neuen Depot. Der Depotübertrag funktioniert in der Praxis recht reibungslos und der Kunde bekommt davon kaum etwas mit.
 

Was habe ich 2018 bei einem Depotvergleich zu beachten?

Wer sich 2018 dazu entscheidet, ein Depot bei einem neuen Broker zu eröffnen, sollte auf die Kontoführungsgebühren und auf die Tradinggebühren achten. In vielen Fällen wird die Kontoführung sogar kostenlos angeboten. Die Tradinggegbühren fallen bei jedem Trade, spricht bei jedem Kauf und jedem Verkauf an, so dass sie gerade z.B. für Vieltrader relevant sind. Bei einigen Brokern, wie z.B. DEGIRO wird mit besonders niedrigen Gebühren von ab 2,08 Euro je Trade geworben.
 
Der Depot Vergleich 2018 unter diesem Artikel kann dabei weiterhelfen, einen passenden Anbieter für ein kostenloses Aktiendepot zu finden. Die Depots können inzwischen bedenkenlos über das Internet geführt werden. Es lohnt sich, hier darauf zu achten, welche Qualität die Broker haben und wo überall gehandelt werden kann.

USA und Großbritannien Aktien kaufen – welches Depot brauche ich 2018?

Wer 2018 Aktien aus den USA oder aber auch aus Großbritannien kaufen möchte, benötigt dazu ein Depot. Dieses kann er kostenlos eröffnen und komplett über das Internet führen. Es lohnt sich, im Depotvergleich (siehe Ende des Artikels!) darauf zu achten, wie sich die Depotangebote voneinander unterscheiden.
 

Warum sind Aktien aus den USA und Großbritannien so attraktiv?

Die Aktien aus den USA sowie aus Großbritannien sind vor allem wegen ihrer zum Teil hohen Dividendenrenditen sehr attraktiv. Anzumerken ist ferner, dass in den USA die Quellsteuer für deutsche Bürgerinnen und Bürger keine Auswirkungen hat und in Großbritannien keine Quellsteuer erhoben wird. Dies führt dazu, dass gerne Dividendentitel aus diesen Ländern gekauft werden.
 
Ebenfalls anzumerken ist, dass in den USA sowie in Großbritannien die Dividende anteilig einmal im Quartal ausgezahlt wird. Die Aktionäre profitieren hier also davon, dass 4 Mal im Jahr eine Dividende gutgeschrieben wird. Aktuell gibt es einige Aktien, die 4 bis 6% Dividende pro Jahr zahlen, so dass Anleger aus Deutschland natürlich auf die entsprechenden Märkte schauen.
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Welches Vorteile bietet ein kostenloses Aktiendepot wie z.B. von DEGIRO?

Das Depot von DEGIRO zeichnet sich dadurch aus, dass keine Gebühren für die Depotführung, bzw. für die Kontoführung erhoben werden. Ferner ist der Handel mit Aktien ab einer Gebühr von nur 2,08 Euro je Transaktion möglich. Das bedeutet, dass je Kauf und je Verkauf nur eine sehr niedrige Gebühr bezahlt werden muss.
 

  • DEGIRO Depot mit kostenloser Kontoführung
  • Handel ab 2,08 Euro je Transaktion möglich

 
Nicht nur DEGIRO sondern auch zahlreiche andere Depots eigenen sich für den Kauf von Aktien aus dem Ausland. Im tabellarischen Vergleich am Ende der Seite kann ohne Probleme ein passendes Depot gefunden werden.
 

Auf was ist beim Depotvergleich 2018 für das Online Trading zu achten?

Wer sich 2018 dazu entscheidet, in den Handel mit Aktien einzusteigen, weil er z.B. an der Bitcoin Aktie partizipieren möchte, oder andere Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Viele Depots werden mit kostenloser Kontoführung angeboten, was in jedem Fall zu empfehlen ist.
 
Es ist jedoch nicht nur wichtig, dass auf die kostenlose Kontoführung geachtet wird, sondern auch darauf, wie hoch die Handelsgebühren sind. Ebenfalls sollte darauf geachtet werden, an welchen Börsen gehandelt werden kann. Viele Broker bieten den Handel an zahlreichen inländischen sowie ausländischen Börsen an. Auch der außerbörsliche Handel wird von den meisten Brokern ermöglicht.
 

Nur Aktien oder auch CFDs, ETFs oder Fonds handeln?

Was das Handelsangebot 2018 angeht, gibt es auch hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Brokern. Bei einigen Brokern können neben Aktien auch Fonds gekauft werden. Wer sich für den CFD und ETF Handel interessiert, sollte schon etwas genauer hinschauen, denn dieser wird nicht bei jedem Depot ermöglicht.

Welche Vorteile bietet die Depotführung über das Internet?

Wer sein Depot über das Internet führt, kann davon profitieren, dass er meist nicht nur am lokalen Computer, sondern auch auf der App alle Vorgänge überwachen und steuern kann. Das mobile Trading wird von den meisten Brokern durch eine kostenlose App unterstützt, so dass 2018 in jedem Fall erfolgreich damit gehandelt werden kann.

GlaxoSmithKline (GSK) – 6% Dividende aus Großbritannien auch in 2018?

Die Aktie des Pharmakonzerns GSK zählt derzeit zu den beliebtesten Dividendentiteln in Großbritannien. Einer der Gründe dafür ist die hohe Dividende, die aktuell bei 80 Pence im Jahr liegt und für 2017 ausgezahlt wurde. Dies entspricht derzeit einem Wert von etwa 89 Cent je Aktie. Gerade die HIV Präparate von GSK haben für steigende Umsätze gesorgt.
 
Der Kurs der Aktie von GSK ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark abgefallen. Aktuell (Stand Dezember 2017) notiert er bei etwa 15 Euro und damit deutlich niedriger, als es in den Monaten zuvor der Fall gewesen ist. Die Dividendenrendite liegt damit aktuell bei einem Wert in Höhe von etwa 6% und damit deutlich höher, als es bei vielen anderen Aktien im Pharma Segment der Fall ist. Es ist davon auszugehen, dass die Dividende auch im Jahr 2018 noch so hoch sein wird. Wie es danach weitergeht ist vollkommen offen.
 
Nach 2018 soll die Dividende offensichtlich nach anderen Faktoren bestgelegt werden. Aktuell will das Unternehmen noch keinen Ausblick in diese Richtung geben. Sollte der free cash flow steigen, ist es durchaus möglich, dass weiterhin eine attraktive Dividende gezahlt werden kann.
 

Welche Fakten sind zur GlaxoSmithkline GSK Aktie wichtig?

Die GlaxoSmithKline Aktie ist bereits seit einigen Jahren für ihre hohe Dividendenrendite bekannt. Der Konzern zählt weltweit gemessen am Umsatz zu den größten Pharmafirmen der Welt und hat seinen Sitz in Großbritannien.
 

  • Name: GlaxoSmithKline PLC
  • Kürzel: GSK
  • Aktie: WKN: 940561 / ISIN: GB0009252882
  • Unternehmenssitz: Großbritannien, London
  • Gründung: 2000
  • CEO: Emma Walmsley
  • Mitarbeiter: rund 100.000
  • Umsatz 2015: 24 Milliarden GBP
  • Internet: gsk.com

 
Wer sich die Umsatzzahlen und die Zahlen der Mitarbeiter ansieht, wird schnell merken, dass es sich bei GSK um ein weltweit bedeutendes Pharmaunternehmen handelt.
 

In welchen Bereichen ist das Unternehmen GlaxoSmithKline tätig?

Den meisten Tradern ist das Pharmaunternehmen vor allem durch seine Medikamente bekannt. Diese sorgen für einen großen Anteil am Umsatz und werden für die Therapie bei Krankheiten eingesetzt. Darüber hinaus gibt es den Bereich GSK Vaccines, welcher Impfstoffe produziert. Dies führt dazu, dass der Konzern z.B. gute Zahlen schreibt, wenn die Grippeimpfung oder andere Impfmittel gefragt sind. Darüber hinaus gibt es einen dritten Bereich im GSK Konzern, der den Namen GSK Consumer Healthcare trägt und vor allem Hygieneartikel und Produkte rund um die Gesundheit produziert.
 

Womit macht GlaxoSmithKline (GSK) seinen Umsatz?

Das Unternehmen GSK macht auf seiner eigenen Webseite einige Angaben dazu, mit welchen Produkten wie viel Umsatz erzielt wird.

Im Bereich der Therapeutika wird vor allem mit Produkten im Bereich Atemwegserkrankungen sowie HIV ein guter Umsatz erzielt. Der Umsatz liegt bei rund 19,8 Milliarden Euro und damit somit etwa 58% des gesamten Umsatzes der Firmengruppe aus.
 
Ebenso zählt das Gebiet der Impfstoffe zu den wichtigen Feldern, in denen der Konzern tätig ist. Der Umsatz lag hier bei 5,7 Milliarden Euro und macht etwa 16% des Gesamtumsatzes aus.
 
Der Bereich Consumer Healthcare mit zahlreichen Hygieneprodukten sorgt für einen Umsatz von 8,8 Milliarden Euro und entspricht somit rund 26% des gesamten Umsatzes des Unternehmens.
 

  • Therapeutika: 58% des Umsatzes
  • Impfstoffe: 16% des Umsatzes
  • Consumer Healthcare: 26% des Umsatzes

 
Quelle der Informationen: https://de.gsk.com/de-de/%C3%BCber-uns/was-wir-machen/
 
Damit ist der Konzern insgesamt sehr breit aufgestellt und zählt weltweit zu den bekanntesten Pharmaunternehmen.
 

Forschung und Entwicklung (R&D) – wie sieht die Zukunft für GSK aus?

Der Konzern GSK hat eine Summe in Höhe von 4,3 Milliarden Euro in die Entwicklung neuer Produkte, Arzneimittel und Impfstoffe investiert. Gleichzeitig wird davon berichtet, dass 20 bis 30 Wirkstoffkandidaten im Bereich HIV, Immunologie und Onkologie sowie Atemwege erwartet werden.
 
Die Pipeline ist für Pharmakonzerne besonders wichtig, denn sie lässt eine Prognose für die Zukunft erstellen. Aus den Wirkstoffkandidaten können in den kommenden Jahren echte Blockbuster werden, sofern diese in den weiteren Studien erfolgreich sind und die Behörden (FDA etc.) überzeugen können.
 
Wie entwickelt sich der Blockbuster Advair?

Vor einigen Jahren war Advair eines der Blockbuster Medikamente auf dem Markt. Der Umsatz ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Im Jahr 2016 lag er noch bei 2,5 Milliarden US Dollar weltweit, für 2017 wird mit niedrigeren Zahlen gerechnet. Aufgrund des hohen Umsatzes wird das Produkt, bzw. dieser Markt vor allem für Generika Unternehmen sehr attraktiv.
 
Novartis könnte ein Konkurrent auf diesem Markt werde und möchte mit einem Generika ein Produkt anbieten, dass die gleiche Wirksamkeit und Sicherheit hat, wie es bei Advair Diskus der Fall ist. Behandelt werden sollen damit Asthma und COPD Patienten. Entsprechende Anträge bei der FDA wurden bereits gestellt.
 
Welche Quellensteuer fällt bei Aktien aus Großbritannien an?

Wer sich für Aktien aus dem Ausland interessiert, achtet immer auf die Quellensteuer. Diese kann bis zu einem Anteil von 15% mit der Quellensteuer in Deutschland verrechnet, bzw. angerechnet werden. Das bedeutet, dass mit keinen Abzügen z.B. bei der Dividende zu rechnen ist. Sollte der Kunde sich dazu entscheiden, dass in Ländern wie z.B. den USA oder Belgien sowie Frankreich und Italien investiert wird, ist mit einer höheren Quellensteuer zu rechnen. Das bedeutet für den Trader in der Regel, dass entsprechende Anträge zu stellen sind, um Gelder einzutreiben, die bei den Behörden im Ausland hängen bleiben.
 
Wer sich für Aktien aus Großbritannien entscheidet, profitiert davon, dass die Quellsteuer hier bei 0% liegt. Das bedeutet, dass lediglich in Deutschland die Abgeltungssteuer zu zahlen ist und die Trader somit ohne Probleme Dividenden aus Großbritannien, wie z.B. von GSK empfangen können.
 
Wie sehen die Analysten die Entwicklung von GSK?

Derzeit gibt es 16 Analysten, die sich regelmäßig zur Aktie und zum Unternehmen GSK äußern. Davon setzen 5 Analysten die Aktie derzeit auf BUY, 8 Analysten verpassen ihr ein HOLD und 3 stufen sie mit SELL ein. Unter dem Strich betrachtet ist ausgeglichenes bis leicht positives Feedback von den Analysten.
 
Die Kursziele sehen sie zwischen ca. 10 und 19 britischen Pfund.
 
Fazit zur GSK Aktie – welche Prognose kann gestellt werden?

Derzeit ist der Kurs der Aktie deutlich auf Talfahrt gegangen. Es ist jedoch möglich, dass bei rund 15 Euro langsam ein Boden gebildet werden konnte. Daher ist es möglich, dass der Kurs sich hier stabilisieren kann. Für 2018 sorgt die hohe Dividendenrendite nach wie vor für ein sicheres Investment. Sollte die Umstrukturierung des Konzerns erfolgreich verlaufen, ist es möglich, dass auch in der Zukunft basierend auf dem Cash Flow attraktive Dividendenrenditen zu erwarten sind. Derzeit schüttet der Konzern einen sehr großen Teil seines Gewinns an die Aktionäre aus, was zu Recht zu Zweifeln führt.
 
Wie kann ich die Aktie von GSK erwerben?

Die Aktie von GSK kann via Tradegate, aber auch über den Xetra Handel in Deutschland erworben werden. Wer sich für den Handel über Tradegate entscheidet, handelt die GlaxoSmithKline ADR. Das Kürzel ADR steht für American Depository Receipts. Es handelt sich hierbei stellvertretend für die Aktie um ein Zertifikat, dass von amerikanischen Kreditinstituten bereitgestellt wird. Diese verwahren die Aktie, welche gehandelt werden soll. Mit einem ADR können eine, mehrere oder ein Bruchteil einer Aktie gemeint werden. ADRs werden häufig eingesetzt, wenn es sich um ausländische Aktien handelt, die nicht an der inländischen Börse notiert sind. Das Unternehmen spart auf diese Art und Weise das Zulassungsverfahren für die entsprechende Notierung in der Börse.
 

Auf der Suche nach einem Depot zum Handel der GSK Aktie bietet sich unser Depot Vergleich unter diesem Artikel an. Der Xetra und Tradegate Handel ist somit ohne Probleme realisierbar.

Bitcoin Prognose 2018 – welche Kursprognose kann gegeben werden?

Die Kryptowährung Bitcoin war 2017 besonders stark gefragt. Im Vergleich zur Kursentwicklung der vergangenen Jahre schaffte die Währung 2017 einen besonders hohen Kursanstieg. Wer sich für die Bitcoinprognose 2018 interessiert, sollte wissen, dass diese nur sehr schwer gestellt werden kann. Vor allem die Zuverlässigkeit der Bitcoin Kryptoprognose 2018 muss angezweifelt werden.
 
Gerade bei einer Währung, die in den vergangenen Wochen sehr volatil gewesen ist, kann nur schwer eine Prognose für das Jahr 2018 gegeben werden. In den letzten Monaten des Jahres 2017 zeigte die Kryptowährung, dass der Kurs sehr schnell steigen, aber auch genauso schnell wieder fallen kann. Inzwischen haben sich deshalb einige Magazine und Ratgeber darauf spezialisiert, eine eigene Prognose für die Kursentwicklung der Bitcoin Währung 2018 zu schreiben.
 

Welche Faktoren sprechen für einen Bitcoin Kursanstieg 2018?

Der Bitcoin Kurs hat sich im Dezember 2017 bisher zwischen 10.000 und 14.000 Euro je Coin bewegt. Freilich könnte der Kurs auch noch deutlich höher steigen. Viele Prognosen waren in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass etwa 10.000 Euro in 2017 erreicht werden können – dieses Ziel wurde bisher gut übertroffen.
 
Für eine positive Prognose im Jahr 2018 sprechen in jedem Fall die Fakten, dass die Nachfrage an Bitcoins weltweit sehr groß ist. Kaum eine Kryptowährung ist nur annähernd so stark gefragt, wie es bei Bitcoins der Fall ist. Dabei sind nicht nur Bitcoins, sondern auch Bitcoin Gold sehr gefragt.

Maximal 21 Millionen Bitcoins gibt es weltweit maximal. Die Miner, die nach dem SHA-256 Mining arbeiten, bemühen sich, den Prozess des Schürfens zu beschleunigen. Viele gehen davon aus, dass die maximale Anzahl an Coins in etwa 10 bis 15 Jahren erreicht sein wird.

Solange die Stimmung für die Kryptowährung Bitcoin insgesamt positiv ist und so lange viele Trader ein großes Interesse daran haben, auf ihrer Wallet Bitcoins zu sammeln, kann der Kurs deutlich steigen. Die positive Prognose geht davon aus, dass der Bitcoin im Jahr 2018 durchaus die Marke von 15.000 und sogar 20.000 Euro knacken kann.
 
Bitcoin Fakten für Anfänger:
 

  • Start der Kryptowährung: 2009
  • Miningprozess über SHA-256
  • Marktkapitalisierung: 182.806 Millionen US Dollar
  • Marktanteil: über 55%
  • Emission: ca. 3,7%
  • Größe der Blockchain: aktuell ca. 171 Gigabyte

 
Damit liegt Bitcoin ganz klar an der Spitze vieler Kryptowährungsvergleiche.  Der zweite Platz wird durch Ethereum belegt, welches auf einen Marktanteil von 10 bis 15% kommt und damit weit abgeschlagen ist. Auf Platz drei wird derzeit Bitcoin Gold genannt, welches ebenfalls deutlich an Wert gewinnen konnte und bei den Tradern sehr gefragt ist.
 

Wo kann ich 2018 Bitcoin handeln?

Wer Bitcoins kaufen möchte, braucht dazu ein passendes Handelskonto, bzw. eine eWallet zum Speichern und Transferieren der Coins. In Deutschland können Bitcoins zum Beispiel über die Handelsplattform Bitcoin.de gekauft und gehandelt werden. Hier werden auch andere Kryptowährungen wie z.B. Ethereum gehandelt. Zu beachten sind die Gebühren auf den jeweiligen Handelsplätzen, welche sehr verschieden sein können
 
Darüber hinaus gibt es zahlreiche internationale Handelsplattformen, über die Bitcoins auch in Zukunft gehandelt werden können. International wird die Bitcoin Währung mit dem Kürzel BTC abgekürzt und dann somit schnell auf den Marktplätzen gefunden werden.
 

  • bitcoin.de
  • Bitfinex
  • GDAX
  • Bitstamp
  • Lakebtc
  • Krakgen
  • io
  • Quoine
  • itBit
  • WEX
  • Gatecoin
  • Livecoin
  • Exmo

 
Die Auswahl der Plattformen, über welche die Kryptowährung Bitcoin gehandelt werden kann, ist mehr als umfangreich.
 
Übersicht der Bitcoin Handelsplattformen: https://www.worldcoinindex.com/coin/bitcoin
 

  • aktueller Bitcoin Chart 2018
  • aktuellem Kaufpreis (USD/BTC)
  • Handelsvolumen der vergangenen 24 Stunden

 
Wichtig ist es, dass auf die Sicherheit geachtet wird. Wenn eine Handelsplattform nicht sicher ist, kann es auch zu einem Diebstahl kommen.
 

Achtung: Diebstahl von Kryptowährungen – was muss ich beachten?

Der Diebstahl von Kryptowährungen spielte in der Vergangenheit immer wieder eine Rolle. Auch bei einer Kursprognose für Bitcoins und andere Kryptos muss dieses Risiko berücksichtigt werden. Nach eigenen Angaben wurde die Coin Börse NiceHash mit Sitz in Slowenien gehackt. Es ist davon auszugehen, dass bei diesem Hack Bitcoins in einer Anzahl von 4.700 Stück gestohlen wurden. Der Wert dieser Coins geht in die Millionenhöhe – mehr als 50 Millionen Euro ist der Wert der gestohlenen Coins in etwa.
 

 
Wer sich für den Handel von Bitcoins und anderen Kryptowährungen interessiert, sollte unbedingt berücksichtigen, wo diese gehandelt werden und wie sicher die entsprechenden Plattformen sind.
 

Ratgeber Kryptowährungen 2018 – wie muss ich meinen Bitcoin Gewinn versteuern?

Wer sich dazu entscheidet, mit Bitcoins oder mit anderen Kryptowährungen zu Handeln, denkt natürlich darüber nach, wie er hier hohe Renditen erzielen kann. Anzumerken ist, dass die Gewinne, die aus dem Handel mit Bitcoins erzielt wurden, unter Umständen versteuer werden müssen. Typische Fragen der Bitcoin Trader sind daher:
 

  • Wie viel Steuern muss ich auf meinen Bitcoin Gewinn bezahlen?
  • Wann muss ich keine Versteuerung des Bitcoin Gewinnes durchführen?
  • Wie ermittele ich die Steuern meines Bitcoin Gewinnes?

 
Viele dieser Fragen werden in einem Artikel der vereinigten Lohnsteuerhilfe e.V. beantwortet. Wer sich für das Thema interessiert und den Artikel gerne lesen möchte, findet ihn hier: https://www.vlh.de/kaufen-investieren/geldanlage/bitcoin-ethereum-co-so-versteuern-sie-kryptowaehrungen.html
 
Grundsätzlich handelt es sich beim Handel mit Bitcoins um ein privates Veräußerunsgeschäft. So fern die Währung mehr als 1 Jahr gehalten wird, ist der Gewinn damit nach dem Artikel steuerfrei. Sollte die Währung weniger als 1 Jahr gehalten werden, ist der Gewinn zu versteuern. Die Gewinne können nach der „Fifo-Methode“ („First in, first out“) ermittelt werden. Verluste aus dem Handel von Kryptowährungen können in jedem Fall gegengerechnet, bzw. verrechnet werden.
 
Bitcoin Prognose – kommt 2018 der große Bitcoin Crash?

Viele Trader fragen sich, ob es 2018 zu einem großen Bitcoin Crash kommt. Diese Frage ist wirklich nur sehr schwer zu beantworten. Natürlich kann es jederzeit 2018 aber auch 2019 zu einem Bitcoin Crash kommen. Dies ist jedoch von sehr verschiedenen Faktoren abhängig. Anbei eine Auflistung einiger Risiken, die den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018 negativ beeinflussen können:
 

  • Negative Pressemeldungen können den Kurs nach unten ziehen
  • Hackerangriffe mit Diebstahl von Bitcoins können negativ wirken
  • Gesetzliche Änderungen können einen negativen Impact haben
  • Gewinnmitnahmen von Spekulanten können eine Kettenreaktion verursachen

 
Es gibt jede Menge verschiedener Szenarien, die dazu führen können, dass die Kryptowährung Bitcoin deutlich im Wert verliert. Eine Garantie gibt es weder für den Bitcoin Crash 2018 noch für den weiteren Raketenstart im Jahr 2018.
 
Wer Prognosen rund um das Thema Bitcoin sucht, wird feststellen, dass auch in unserem Nachbarland Österreich darüber nachgedacht wird, wie sich der Kurs entwickeln kann. Bitcoins sind auch beim Team von Förderportal (siehe: http://www.foerderportal.at/bitcoin-prognose/) ein großes Thema. Hier gehen die Spekluationen über die weitere Kursentwicklung ebenfalls in verschiedene Richtungen.
 
Welchen Einfluss haben Futures auf  den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018?

Kurz nach dem Start des Futures an der US Börse CBOE ging der Kurs der Kryptowährung Bitcoin nach oben. Es handelt sich hierbei um einen regulierten Handelsplatt. Viele Trader kritisierten in der Vergangenheit, dass bei der Bitcoin Währung zu viel im „Dunklen“, bzw. im nicht regulierten Umfeld passiert. Deshalb führen positive Meldungen, die in Richtung etablierte Finanzwelt gehen häufig dazu, dass der Bitcoin Kurs steigt. Als verkündet wurde, dass Bitcoins in Japan als Zahlungsmittel akzeptiert werden (siehe Handelsblatt Artikel: http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/globaler-hype-um-bitcoin-und-co-japan-zahlungsmittel-im-alltag/20482592-2.html) hatte dies ebenfalls einen positiven Impact auf die Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin.
 
Wird Bitcoin 2018 bei Amazon als Zahlungsmittel zugelassen?

In den digitalen Medien kursieren immer wieder Gerüchte darüber, ob die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum als Zahlungsmittel bei Amazon oder bei anderen großen Shops zugelassen werden. Fakt ist, dass dies aktuell (Stand Dezember 2017) noch nicht der Fall ist. Das Portal Finanzen.net (siehe Artikel: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/nach-bitcoin-geruechten-amazon-und-ethereum-amazon-laesst-kryptowaehrungs-domains-registrieren-5789923) hatte im November 2017 bereits darüber spekuliert, das Amazon die Kryptowährungen als Zahlungsmittel zulassen könnte. Offiziell wurde von Amazon laut zitiertem Bericht jedoch dementiert, dass Kryptowährungen als Zahlungsmittel zugelassen werden.
 
Wann knackt der Bitcoin die 20.000 Euro Marke?

Es liegt bei der derzeitigen Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin nahe, dass der Kurs weiter steigt. Wenn es im gleichen Tempo weitergeht, könnte es bereits im Quartal 1 des Jahres 2018 der Fall sein, dass die 20.000 Euro Marke geknackt wird. Eine Garantie auf diese Prognose gibt es nicht.
 
Wann knackt der Bitcoin die 50.000 Euro Marke?

Ob der Bitcoin die 50.000 Euro Marke knackt, ist natürlich vollkommen offen. Es kann 2018 laut vieler Prognosen stark bergauf, aber auch steil bergab gehen. Wer sich über das Netz informiert, wird in vielen Ratgebern lesen, dass nur mit Geld in Kryptowährungen gehandelt werden sollte, dass nicht an anderen Stellen benötigt wird. Kryptowährungen bleiben aus Sicht vieler Trader ein „heißer Zock“ und es ist gar nicht so leicht, zu erkennen, wann ein guter Zeitpunkt für einen Kauf, bzw. für einen Verkauf ist.

Notenbanktermine 2018 – wann finden 2018 die Sitzungen der EZB statt?

Die EZB ist in den vergangenen Jahren für Europa und vor allem für die Finanzpolitik immer wichtiger geworden. So tagt der EZB Rat mehrmals im Jahr und gerade diese Termine sind aus Sicht vieler Anleger, Sparer und Investoren mehr als wichtig.
 

Wer gehört zum EZB Rat?

Der EZB Rat ist das oberste Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank. Insgesamt 25 Mitglieder sind derzeit im EZB Rat vertreten. Darunter sind die 6 Mitglieder des Direktoriums sowie die Präsidenten der nationalen Zentralbanken aller 19 Mitgliedsstaaten des Euroraumes (siehe Quelle).
 

Welche Aufgaben hat die EZB und wann tagt sie 2018?

Die Aufgaben der EZB sind den meisten Menschen gar nicht so klar. Die EZB regelt die gesamte Geldpolitik im Euroraum. Es werden Leitlinien und Beschlüsse erlassen. Darunter zählen auch die Festlegung des Leitzinssatzes sowie die Bereitstellung von Geldern im Euroraum.
 
Es ist davon auszugehen, dass der Rat der EZB zwei Mal im Monat in Frankfurt am Main am Sitz der europäischen Zentralbank tagt. Die Tagung dient dazu, die wirtschaftliche Entwicklung zu bewerten. Je nach Thema gibt es verschiedene Sitzungen des EZB Rats.
 

Wann hält der EZB Rat 2018 eine Sitzung ab?

Aktuell sind 8 Termine für Sitzungen des EZB Rates im Jahr 2018 geplant. Die erste Sitzung des Rates findet am 25. Januar 2018 statt und am 8. März 2018 gibt es die zweite Sitzung. Ferner trifft sich der EZB Rat am 26. April sowie am 14. Juni 2018 zu einer Sitzung. Auch im darauf folgenden Monat, am 26. Juli 2018 trifft sich der EZB Rat. Die restlichen 3 Termine des Jahres 2018 finden am 13. September sowie am 25. Oktober und am 13. Dezember 2018 statt.

Es handelt sich um unverbindliche Termine.

Anbei eine Auflistung der EZB Termine im Jahr 2018:
 

  • Januar 2018
  • März 2018
  • April 2018
  • Juni 2018
  • Juli 2018
  • September 2018
  • Oktober 2018
  • Dezember 2018

Grundsätzlich wird im Anschluss an die Sitzung in einer Pressekonferenz über das Ergebnis berichtet. Aus Sicht vieler Anleger und Investoren sind die Sitzungen wichtig, da hier auch neue Informationen zum Leitzins und damit zur gesamten Geldpolitik in Europa bekannt gegeben werden können.
 
FED / FOMC Termine 2018 – wann tagt die amerikanische Notenbank?

Nicht nur die Termine der europäischen Notenbank sind für die Anleger interessant. Auch in den USA gibt es derzeit große Spekulationen darüber, wie sich der Leitzins im Jahr 2018 entwickeln wird. Die entsprechenden Termine der Sitzungen können online eingesehen werden. Im Anschluss an die Sitzungen gibt es eine Pressekonferenz.
 
Wie erste Sitzung im Jahr 2018 findet bei den Amerikanern vom 30. Bis 31. Januar 2018 statt. Auch im Monat März findet eine Sitzung vom 20. Bis zum 21. März 2018 statt. Vom 1. Bis 2. Mai sowie vom 12. Bis 13. Juni und vom 31. Juli auf den 1. August 2018 findet ebenfalls eine Sitzung der FED/FOMC statt.

Nach der Sommerpause findet die nächste Sitzung am 25. und 26. September 2018 statt. Die letzten beiden Sitzungen im Jahr 2018 finden am 7. und 8. November sowie am 18. Und 19. Dezember 2018 statt.

Anbei eine Auflistung der FOMC Termine 2018:
 

  • und 31. Januar 2018
  • und 31. März 2018
  • und 2. Mai 2018
  • und 13 Juni 2018
  • Juli und 1. August 2018
  • und 26. September 2018
  • und 19. Dezember 2018

[Weiterlesen…]

Depot für Studenten – gibt es besondere Konditionen für Einsteiger an der Börse?

Depots, die für Studenten geeignet sind, gibt es an der Börse in jedem Fall. Gerade Einsteiger, die noch nicht genau wissen, wie die Börse funktioniert, wollen 20ß17 und 2018 erfahren, wie mit Aktien Geld verdient werden kann. Fakt ist, dass durch Aktien sehr hohe Renditen realisiert werden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass es eine Garantie gibt, dass mit Aktien auch Gewinne erzielt werden. In der Praxis gibt es 2017 und wahrscheinlich auch 2018 sehr viele Menschen, die mit dem Handel von Aktien hohe Verluste realisieren werden.

 

Wer sich über das Thema Aktien und Brokerage informieren möchte, sollte auch darauf achten, bei welchen Anbietern ein Demokonto genutzt werden kann. Gerade Demokonten sind zu empfehlen und ermöglichen es, ohne ein echtes Risiko zu haben, in den Handel mit Aktien zu starten.

 

Welche Konditionen werden 2017 und 2018 bei Depots geboten? – auf was sollten Studenten achten?

Häufig werden Depots mit einer kostenlosen Kontoführung beworben. Was 2017 der Fall ist, wird wahrscheinlich auch 2018 zutreffend sein. Im Alltag sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Aktiendepot nicht nur die Kontoführung kostenlos oder attraktiv günstig ist, sondern darüber hinaus auch noch weitere Faktoren erfüllt werden.

 

Es sollte darauf geachtet werden, dass zum Beispiel die Aktien in jedem Fall günstig gehandelt werden können. Damit ist gemeint, dass die Tradingkosten sehr niedrig sind. Die Trading Kosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Es ist wichtig, dass diese sehr niedrig sind. Zahlreiche Broker (siehe Vergleich unter diesem Artikel!) werben mit niedrigen Transaktionskosten.

 

Welche Kosten fallen für die Gutschrift einer Dividende an?

Ebenfalls muss beachtet werden, ob zusätzliche Kosten anfallen. Bei einigen Brokern werden z.B. Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben. Gerade bei amerikanischen Aktien oder bei Aktien aus dem Raum Großbritannien werden die Dividenden quartalsweise gutgeschrieben, so dass es schmerzhaft sein kann, wenn die Zahlungen mit Gebühren verbunden werden.

Aktien Depot mit niedrigen Orderprovisionen – Vieltrader nutzen besondere Konditionen

Wer sich für ein Aktiendepot entscheidet, sollte in jedem Fall auf die Orderprovisionen achten. Diese spielen bei vielen Vergleichen eine immer wichtiger werdende Rolle. In der Praxis ist es möglich, dass Aktiendepots ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden können. Es ist möglich, dass online zum Beispiel via Video Ident Verfahren binnen weniger Minuten ein kostenloses Depot eröffnet werden kann.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Depot in jedem Fall sehr leicht zu bedienen sein muss. Auch was die Konditionen für die Orders angeht ist darauf zu achten, dass diese akzeptabel sind. In einigen Fällen erhalten Vieltrader Sonderkonditionen, bzw. einen Rabatt auf die Kosten für einen Trade. Auch besteht die Möglichkeit, dass dauerhaft ein Festpreis für den Handel festgelegt wird, der sehr niedrig ist.

 

Wie finde ich einen Broker mit niedrigen Orderprovisionen?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, findet im Internet zahlreiche Broker mit niedrigen Konditionen. Die Orderprovisionen bei DEGIRO sind zum Beispiel mehr als attraktiv. Der Broker überzeugt durch feste Preise beim Handel mit Aktien, die zum Teil deutlich niedriger sind, als es bei der Konkurrenz der Fall ist.

 

Wann fallen die Orderprovisionen an?

Zu beachten ist, dass die so genannten Orderprovisionen nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf der Aktie anfallen. Das bedeutet, dass entsprechende Provisionen in jedem Fall zwei Mal gezahlt werden müssen, damit ein Gewinn realisiert werden kann.

Gerade Vieltrader sollten darauf achten, dass die Gebühren nicht zu hoch sind. Im Jahr 2017 haben einige Broker besonders niedrige Gebühren für das Trading bekannt gegeben. Anzumerken ist, dass auch Zusatzgebühren, wie z.B. für die Gutschrift einer Dividende berücksichtigt werden müssen.

 

Wie hoch sind die Führungsgebühren bei einem Aktiendepot?

In den meisten Fällen sind die Depotführungsgebühren sehr niedrig, existieren gar nicht. Für die Kontoführung verlangen viele Broker inzwischen gar keine Gebühren mehr. Auch ist es möglich, dass zum Beispiel ein kostenloses Verrechnungskonto geführt werden kann. Bei einigen Banken (z.B. comdirect) ist es möglich, dass die Kunden das Girokonto und auch das Depot parallel ohne Gebühren führen können. Es lohnt sich in jedem Fall, die Kosten zu vergleichen, da nur so gespart werden kann.

Depot für Einsteiger – Aktienanfänger möchten günstig traden!

Wer sich mit dem Thema Aktien und Depot noch nicht so gut auskennt, der muss zunächst eine passende Bank finden. Fakt ist, dass derzeit sehr viele Menschen auf der Suche nach einem passenden Depot für den Einstieg in die Welt der Aktien sind. Wer sich im Netz umschaut, wird jede Menge unterschiedlicher Angebote finden. Ein wirklich gutes und gleichzeitig kostengünstiges Depot ist jedoch gar nicht so leicht zu finden. Auf der Suche nach einem attraktiven Depot sollte auch berücksichtigt werden, wie dieses genutzt werden soll. Wer mit dem Depot regelmäßig Aktien kaufen und verkaufen möchte, sollte vor allem auf die Trading Gebühren achten. Wenn das Depot für einen längeren Zeitraum ohne Aktivität als „Lager“ für Aktien genutzt werden soll, ist darauf zu achten, dass die Depotführung kostenfrei ist.

 

Welche Faktoren sind für Aktienanfänger wichtig?

Anbei eine Auflistung wichtiger Faktoren aus der Sicht der Aktienanfänger. Bevor ein Depot 2017 oder 2018 eröffnet wird, macht es Sinn, sich die entsprechenden Fragen zu stellen:

 

  • Wie oft möchte ich Aktien handeln?
  • Welche Aktien interessieren mich?
  • Wie viel Support (z.B. Chat oder Hotline) benötige ich?
  • Brauche ich Informationen und Analysefunktionen im Depot?
  • Bin ich an Dividendentiteln interessiert?
  • Wie hoch ist das Budget, das mir für Aktien zur Verfügung steht?
  • Welches Risiko gehe ich beim Handel mit Aktien ein?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, dass das Depot auch zum Anlagetyp passt. Es gibt Depots, die werden ohne Bedingungen mit kostenfreier Kontoführung angeboten. Bei anderen Depots ist es möglich, dass die Kontoführung nur dann kostenlos ist, wenn z.B. ein bestimmtes Handelsvolumen erfüllt wird, oder wenn eine bestimmte Anzahl an Trades durchgeführt wurde.

 

Wie finde ich ein passendes Depot?

Es ist möglich, dass über den Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel ohne Probleme ein gutes Depot gefunden werden kann. Dieses kann direkt online eröffnet werden. In der Regel ist der Handel mit Aktien binnen weniger Tage möglich, da zunächst das kostenlose Post-Ident Verfahren absolviert werden muss. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass das Video Ident Verfahren eingesetzt werden kann.

Lithium Aktien – der Trend 2017 und 2018 mit Top Performance?

Im Bereich der Aktien gibt es zahlreiche Trends und Lithium Aktien zählen definitiv dazu. Seit einigen Jahren setzen immer mehr Anleger darauf, dass sie Aktien von Konzernen im Depot halten, die Lithium fördern. Fakt ist, dass Lithium gerade dann interessant ist, wenn es darum geht, dass Speichermedien für Elektromotoren produziert werden. Sollten sich Elektromotoren durchsetzen, kann dies schnell dazu führen, dass die weltweite Nachfrage nach Lithium und damit auch nach Lithium Aktien steigt. Bereits jetzt gibt es einige Konzerne, die sich darauf spezialisiert haben, Lithium abzubauen und damit gute Renditen erzielen.

Welche Aktien sind bei Lithium Anlegern gefragt?

Wer sich dazu entscheidet, eine Aktie im Depot zu haben, die mit Lithium zu tun hat, oder die Aktie von einem Konzern zu halten, der Lithium produziert, bzw. fördert, der wird merken, dass es einige Konzerne gibt, die in Frage kommen. Der Lithium Trend ist an der Börse bereits seit einiger Zeit im vollen Gange. Das bedeutet, dass bereits jetzt entsprechende Aktien hoch gehandelt werden. Zu den interessanten Aktien gehören zum Beispiel folgende Konzerne:

 

  • SQM
  • Rockwood
  • Orocobre
  • FMC Corporation

Zu unterscheiden ist, bei welchen Unternehmen bereits wirklich Lithium produziert wird und bei welchen Aktien Unternehmen gekauft werden, die noch auf der Suche nach lukrativen Lithium Minen sind. Es ist durchaus möglich, dass sich einige Konzerne in den nächsten Jahren entwickeln, die viel mit Lithium zu tun haben und die entsprechend produzieren. Fakt ist jedoch auch, dass bei den Lithium Aktien ein großes Risiko vorhanden ist, denn längst nicht jeder Konzern ist produktiv, bzw. schafft es, Lithium zu produzieren und dieses zu vermarkten.

 

Welches Risiko haben Lithium Aktien?

Vieles hängt davon ab, ob der Umstieg auf Elektrofahrzeuge in den nächsten Jahren wirklich gelingt. Sollte dies der Fall sein, so wird die Nachfrage nach Lithium wirklich deutlich steigen. Das bedeutet, dass zahlreiche Batterien für Elektrofahrzeuge produziert werden. Die Preise für eine solche Batterie sind derzeit recht hoch. Damit sie massentauglich werden und preiswerter werden, muss noch einiges getan werden. Fakt ist, dass Elektroautos nach wie vor ein spannender Trend sind und zahlreiche Konzerne (z.B. Volkswagen) auf den E-Antrieb setzen. Grundsätzlich ist die gesamte Branche sehr stark durch Lithium und durch den E-Antrieb beeinflusst. Nicht nur 2017, sondern auch 2018 und in den folgenden Jahren könnten Lithium produzierende Konzerne sehr gefragt sein.

 

Wie finde ich ein Depot zum Handeln von Lithium Aktien?

Wer in den Handel mit Lithium Aktien einsteigen möchte, benötigt dazu ein Depot. Der Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel kann dabei helfen, ein passendes Depot zu finden. Gerade über das Internet lohnt es sich, die Konditionen für das Depot zu vergleichen.