Depot 2017 eröffnen – auf was sollte im Vergleich geachtet werden?

Wer 2017 ein Depot zum Traden von Aktien eröffnen möchte, sollte in jedem Fall einen umfangreichen und guten Depot Vergleich vollziehen. Fakt ist, dass der Depot Vergleich 2017 praktisch ist, um am Ende festzustellen, welches Aktiendepot zum eigenen Trader Verhalten passt und mit welchem Online Broker besonders attraktive Konditionen erreicht werden können. Gerade was die Entgelte für die Depotführung sowie für die Trades angeht gibt es bei den einzelnen Depot Anbietern deutliche Unterschiede. Ein Tipp kann der Vergleichsrechner am Ende der Seite sein, mit welchem entsprechende Depots verglichen werden können.

 

Depot 2017 online vergleichen – was kostet ein Trade?

Die Trading Gebühren richten sich zum Teil nach dem Marktplatz, zum Teil nach dem Umfang des Trading Volumens sowie nach vielen anderen Faktoren. In der Regel ist es möglich, dass sehr viele Broker allein in Bezug auf die Tradingkosten 2017 deutliche Unterschiede aufweisen können. Wer die Trading Kosten 2017 unter die Lupe nimmt, wird schnell feststellen, dass diese zum Teil stark variieren können. Während bei einigen Tradern online der Handel mit Aktien ab 5 Euro ermöglicht wird, ist es bei  anderen nicht möglich, unter z.B. 9,90 Euro einen Trade zu vollziehen.

 

Tradingkosten 2017 – die Prognose ist nicht leicht!

Die Tradingkosten werden sich auch im Jahr 2017 bei vielen Trading Anbietern wieder ändern. Zu beachten ist dabei auch, was es kostet, ein Limit zu setzen und natürlich, was die Änderung oder die Löschung eines Limits 2017 kostet.

 

Dividendengutschrift 2017 – mit Gebühren oder ohne?

Es gibt zahlreiche Online Broker, bei denen Dividenden nur gegen Gebühren gutgeschrieben werden. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen seinen Aktionären z.B. nicht nur einmal im Jahr, sondern einmal im Jahr anteilig eine Dividende auszahlt, wird jedes Mal eine Gebühr allein dafür erhoben, dass die Dividende auf dem Konto des Anlegers gutgeschrieben wird. Hier ist es wichtig, dass die Gebühren genauer unter die Lupe genommen werden. Gerade bei vielen großen Online Banken wird wohl auch 2017 keine Gebühr für die Gutschrift der Dividende erhoben.

DAX Crash 2016 oder 2017?

Die Gefahr für einen DAX Crash ist natürlich nicht nur 2016, sondern auch 2017 da. Gefahr ist allein schon ein Wort, das Börsianer und Aktionäre nicht sehr gerne hören. Wer Aktien hat, legt normal darauf sehr viel Wert, dass er ein gutes Investment hat, das langfristig betrachtet steigt und attraktive Renditen verspricht. Fakt ist jedoch, dass gerade Kleinaktionäre sich häufig verspekulieren und in Zeiten der Krise nicht unbedingt die Geduld aufbringen, Aktien zu halten, sondern diese gerne mit Verlust verkaufen.

Es gibt jede Menge Aktionäre, die darauf warten, dass der DAX wieder fällt, damit sie günstig nachkaufen können. Ferner gibt es aber auch eine Menge an Aktionären, die darauf hofft, dass der DAX binnen der nächsten Monate wieder steigt, damit sie ihre Aktien mit einem Gewinn verkaufen können.

Unter dem Strich betrachtet bedeutet dies für viele Anleger, dass sie vor allem darauf achten sollen, ob gerade Aktien steigen oder fallen und sie eigentlich für beide Situationen gerüstet sein müssen.

 

Was mache ich bei fallenden Kursen?

Was genau jeder Aktionär tut, wenn die Kurse 2016 oder 2017 fallen, sollte er natürlich selbst entscheiden. Fakt ist, dass es manchmal nützlich sein kann, fallende Kurse zu analysieren und zum Beispiel darauf zu achten, wann günstig nachgekauft werden kann, um die fallenden Kurse zu nutzen um seinen Durchschnittspreis zu verbessern.

Ferner ist es möglich, dass fallende Kurse einfach ausgesessen werden. Dies hat den Vorteil, dass in jedem Fall sehr viel Zeit Geld nicht verloren geht, da es nicht verkauft werden muss, weil die Kurse fallen. Unter dem Strich ist es möglich, dass in jedem Fall entsprechende Kurse nicht unbedingt Maßnahmen erzwingen. Das liegt vor allem daran, dass das Aussitzen bei vielen Aktionären mit guten Nerven Tradition hat.

 

Soll ich 2017 Aktien kaufen?

Auch diese Frage muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich können Aktien immer gekauft und verkauft werden. Ob der Handel mit Aktien jedoch sinnvoll ist, muss selbst entschieden werden, da es natürlich sehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt, mit Aktien zu handeln. Das Risiko beim Kauf oder Verkauf von Aktien muss jeder Aktionär für sich selbst entscheiden und beurteilen.

Kreditkarte für Online Shopping Fans inklusive Cashback bei über 300 Online Shops

Es gibt eine Reihe von Kreditkarten, die sich vor allem für Menschen lohnen, die gerne in Online Shops einkaufen. Viele der Kreditkarten bieten einen Cashback Vorteil an, was bedeutet, dass die Kunden z.B. einen Preisnachlass, oder auch eine Erstattung bekommen, wenn sie mit dieser Kreditkarte einkaufen. Bei der GenialCard der Hanseatic Bank gibt es eine kostenfreie Führung der Kreditkarte sowie die Möglichkeit, dass z.B. bei Reisebuchungen über das Portal „Urlaubsplus“ 5% Rabatt auf den Preis gibt.

Darüber hinaus bietet die Genial Card der Hanseatic Bank die Option an, bis zu 15% Online Cashback zu bekommen, also in Form einer Rückvergütung, wenn in diversen Online Shops eingekauft wird. Es gibt rund 300 Online Shops, in denen sich das Einkaufen mit dieser Kreditkarte besonders lohnt.

 

Welche Konditionen bietet die Kreditkarte?

Die GenialCard Kreditkarte der Hanseatic Bank bietet den Kunden wirklich gute und überzeugende Konditionen – hier ein Auszug:

 

  • Kreditsumme mit einem anfänglichen Verfügungsrahmen in Höhe von 3.000 Euro (kann erweitert werden!)
  • Keine Jahresgebühren (dauerhaft!)
  • Bis zu 3 Partnerkarten können beantragt werden
  • Bis zu 15% Cashback bei mehr als 300 Online Shops
  • Maximal 25.000 Euro Guthaben
  • Eff. Jahreszinssatz bei Überziehung: 16,90% p.a.
  • Rückzahlung: flexibel

 




 

Die Kreditkarte der Hanseatic Bank ist in erster Linie für alle Interessant, die online shoppen gehen und dabei nicht nur die normalen Angebote nutzen möchte, sondern darüber hinaus auch noch einen guten Rabatt auf die Angebote haben wollen. Bis zu 15% Cashback sprechen für sich und für das Angebot der Bank.

 

Die Hanseatic Bank ist keine unbekannte Bank und bietet ihren Kunden sehr viele verschiedene Online Produkte an. Es gibt mit der Goldkarte derzeit noch eine weitere Kreditkarte, die gegen eine Jahresgebühr in Höhe von 4 Euro zu haben ist. Sie bietet die Option an, weltweit kostenfrei Bargeld abzuheben und ein Reise Versicherungspaket zu genießen. Auch eine Smartphone Versicherung ist Bestandteil der Goldkarte Kreditkarte sowie der besonders umfangreiche Kundenservice.

Online Trader mit attraktiven Konditionen – aus Deutschland!

Das Online Trading ist bei Anlegern immer mehr im Focus. Viele achten darauf, dass sie attraktive Konditionen beim Trading haben und die Gebühren nicht zu hoch sind. Grundsätzlich haben die meisten Trader ihren Sitz auf Malta oder in anderen exotischen Ländern. Bei Cap Trader liegt der Firmensitz jedoch in Ratingen bei Düsseldorf in Nordrhein Westfalen. Der Anbieter Cap Trader bietet mit dem Livekonto ein attraktives Konto an, mit dem an der Börse vielseitig gehandelt werden kann.

 

Forex, CFD und ETFs sowie Aktien können ohne Probleme gehandelt werden. Das Cap Trader Konto kann bequem über den Online Antrag eröffnet werden. Wer ein Konto bei dem Anbieter hat wird schnell merken, dass es jede Menge nützlicher Tools gibt, die auch kostenfrei genutzt werden kann, um mit Cap Trader am Markt aktiv zu sein. Trading Software sowie mobile Apps für das Trading von Unterwegs tragen dazu bei, dass immer mehr Kunden sich für das Livekonto entscheiden.

 

Was bietet das Konto den Traden?

Das Depotkonto kann kostenfrei geführt werden. Die Abgeltungssteuer wird nicht automatisch abgeführt, kann also z.B. erst später anfallen, wenn sie mit der Steuererklärung bezahlt werden muss. Grundsätzlich steht also das komplette Kapital inklusive der Gewinne beim Verkauf erst einmal zur Verfügung. Hier einige Details zum Livekonto von CapTrader in der Übersicht:

 

  • Tradingdepot ohne Kosten
  • Keine Gebühren für Teilausführungen oder für Limits
  • Order bereits ab 4 Euro Gebühren möglich
  • Aktien und ETFs ab 0,1% des Ordervolumens über Xetra traden
  • Hotline kostenlos
  • Kostenloser Rückrufservice
  • Kostenlose Webinare
  • Zahlreiche Tools
  • Mobiles Trading per App

 



 
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In der Übersicht zeigt sich, dass das Cap Trader Live Konto sehr viele Vorteile bietet. Vor allem binäre Optionen und andere Finanzwetten können hier abgeschlossen. Die Basispapiere sind sehr umfangreich.

 

Risiko und Haftungshinweis für binäre Optionen und Co

Natürlich übernehmen wir keine Haftung und weisen darauf hin, dass jeder, der mit binären Optionen oder ETFs arbeitet das Risiko selbst trägt. Es ist durchaus möglich, dass durch den Einsatz eines Hebels deutlich mehr Geld bewegt werden kann, als eigentlich vorhanden ist. Das bedeutet auch, dass zum Beispiel höhere Verluste eingefahren werden, als eigentlich Geld auf dem Depot vorhanden ist. Natürlich sind mit binären Optionen auch enorme Gewinne möglich – ein großes Risiko gibt es aber in jedem Fall.

NEWS: 1,05% Tagesgeldzinsen ab 01. November 2015

Ab dem 1. November 2015 bietet die LeasePlan Bank aus den Niederlanden auf ihrem Tagesgeldkonto insgesamt 1,05% Zinsen p.a. an. Bei der LeasePlan Bank gibt es bereits seit einiger Zeit die Möglichkeit, auch als Deutscher Kunde ein Konto zu eröffnen. Der Zinssatz lag bis vor kurzem jedoch bei 0,95% Zinsen p.a. und damit nicht an der Spitze der Tagesgeldzinsen in Deutschland. Aktuell hat die Bank den Zinssatz jedoch auf 1,05% p.a. mit monatlicher Zahlung angepasst. Maximal wird eine Summe in Höhe von 100.000 Euro abgesichert und angelegt werden dürfen bis zu 500.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto. Einzahlungen und Auszahlungen dürfen ohne Probleme vom Tagesgeldkonto initiiert werden und sind kostenfrei. Die Kontoführung kostet ebenfalls kein Geld.

 

Was bietet das Tagesgeldkonto außer 1,05% Zinsen p.a.?

Die Aussicht auf ein attraktives Tagesgeldkonto lockt viele Kunden zum Bankenwechsel. Die Eröffnung ist in wenigen Minuten erledigt und die Kontoführung ist kostenlos. Die aktuellen Konditionen finden sich auf der Homepage der Bank, hier einige Informationen:

 

  • Kostenlose Kontoführung
  • Zinssatz 1,05% p.a.
  • Zinszahlung: einmal im Monat
  • Einlagensicherung: 100.000 Euro
  • Max. Anlagesumme: 500.000 Euro
  • Einzahlungen und Auszahlungen sind kostenfrei
  • Weitere Informationen:

 
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Hier das Tagesgeld der LeasePlan Bank abschliessen!
 

Was bietet das Tagesgeldkonto der Direkt Bank außer 1,05% Zinsen p.a.?

Das Tagesgeldkonto bietet 1,05% Zinsen p.a. und eine monatliche Zahlung. Das bedeutet, dass die Kunden vom Zinseszinseffekt profitieren können. In unserer Kategorie Konten werden unterschiedliche Konten und Produkte vorgestellt, jedoch liegt die LeasePlan Bank mit 1,05% Zinsen p.a. an der Spitze des Marktes. Die maximale Einlagesicherung in Höhe von 100.000 Euro je Kunde trägt dazu bei, dass ohne Probleme auch hohe Summen angelegt werden können.

 

Wie viel Geld darf maximal angelegt werden?

Maximal 500.000 Euro kann bei der LeasePlan auf dem Tagesgeldkonto angelegt werden. Abgesichert je Privatperson können jedoch 100.000 Euro. Der Zinssatz in Höhe von 1,05% Zinsen p.a. ist sehr attraktiv und liegt deutlich über vielen Mitbewerbern auf dem Markt.

 

Die Kontoführung ist kostenfrei und auch Überweisungen sowie Einzahlungen sind kostenfrei möglich. Das Tagesgeldkonto kann auf Wunsch durch ein Festgeldkonto erweitert werden, was sehr attraktiv sein kann.

 

Lohn sich der Wechsel zum Tagesgeldkonto mit 1,05% Zinsen p.a.?

Der Zinssatz mit 1,05% Zinsen p.a. ist deutlich höher, als es bei vielen anderen Konten der Fall ist. Die monatliche Zahlung der Zinsen trägt zum Zinseszinseffekt bei und macht das Konto ebenfalls attraktiv. Das Konto ist sehr schnell eröffnet und Überweisungen können problemlos durchgeführt werden. Da keine Kosten entstehen, lohnt es sich in jedem Fall, ein Tagesgeldkonto bei der LeasePlan Bank zu eröffnen.

NEU: 1,05% Tagesgeldzinsen ab 1. November 2015 mit monatlicher Zinszahlung

Bei der LeasePlan Bank aus den Niederlanden wird ab dem 1. November 2015 der Zinssatz auf das Tagesgeldkonto deutlich angehoben. Die Bank setzt sich mit einem neuen Zinssatz in Höhe von 1,05% Zinsen p.a. mit monatlicher Zahlung an die Spitze der Tagesgeldangebote auf dem deutschen Markt.

 

Bereits seit einigen Wochen wirbt die Bank massiv im Internet sowie im TV für ihre Tagesgeld sowie ihre Festgeldangebote. Der Zinssatz beim Tagesgeldkonto lag im Oktober 2015 noch bei 0,95% p.a. und jetzt bei 1,05% Zinsen.

 

Die Einlagensicherung über 100.000 Euro je Anleger trägt dazu bei, dass sich die Kunden bei der LeasePlan Bank sicher fühlen können.

 

Woher kommt die Bank mit den 1,05% Tagesgeld Zinsen?

Die LeasePlan Bank kommt aus den Niederlanden und zählt zu LeasePlan Corporation N.V. welche im Jahr 1963 gegründet wurde. In den Niederlanden zählt das Unternehmen zu den größten im Bereich Leasing und Fuhrparkmanagement. Die LeasePlan Bank wurde dann im Jahr 2010 in den Niederlanden als Online Direkt Bank mit Sparprodukten gegründet.

Derzeit hat die Bank rund 150.000 Kunden und bietet auch auf dem deutschen Markt ihre Sparprodukte an. Sie erfüllt alle Richtlinien, die von der deutschen Bundesbank verlangt werden. Die Gelder der Kunden sind bis 100.000 Euro je Kunde abgesichert.

 

Welche Konditionen bietet das Tagesgeldkonto (außer 1,05% Zinsen)?

 

  • Wir listen einige Merkmale der Konditionen im LeasePlan Bank Tagesgeldkonto auf. Die aktuellen Konditionen finden sich immer auf der Homepage der Bank:
  • Zinssatz ab 1.11.2015: 1,05% p.a.
  • Monatliche Zinszahlung
  • Kostenlose Kontoführung
  • 100.000 Euro Einlagensicherung je Privatkunde
  • Max. Anlagesumme: 500.000 Euro
  • Zusätzliche Festgeldangebote
  • Kostenfrei Einzahlungen und Auszahlungen zu jeder Zeit durchführen
  • Weitere Infos:

 
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Hohe Einlagensicherung sorgt für Vertrauen bei Neukunden

Wie bei vielen Tagesgeldangeboten achten die Kunden im Vergleich nicht nur auf die Zinsen, sondern natürlich auch auf die Sicherheit. Wer sich für ein Tagesgeldkonto interessiert, wird sehr viel Wert darauf legen, dass sein Geld sicher angelegt ist.

 

Bei der LeasePlan Bank werden je Kunde bis zu 100.000 Euro abgesichert, was für die meisten Anleger ausreichend hoch ist. Wer höhere Summen anlegen möchte, sollte sich bei einer anderen Direktbank ein weiteres Tagesgeldkonto eröffnen.

DAB Bank – Girokonto für Kleingewerbe, Selbstständige und Unternehmer kostenlos?

Die DAB Bank bietet allen, die Selbstständig sind, ein Kleingewebe oder sogar eine GmbH betreiben ein kostenloses Girokonto an. Im Vergleich zu vielen anderen Banken gibt es das kostenlose Girokonto bei der DAB Bank nicht nur für Privatkunden, sondern auch für Selbstständige, bzw. für Unternehmer und Geschäftskunden. Eröffnet und verwaltet werden kann das DAB Girokonto simpel über das Internet. Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass für die Kontoführung keine Gebühren anfallen. Wer das DAB Girokonto online eröffnet, kann es problemlos auch online führen. Gerade für junge Unternehmensgründer ist es zu empfehlen, die privaten Gelder von den geschäftlichen zu trennen. Das bedeutet, dass ein Girokonto für das Gewerbe in jedem Fall praktisch ist. Somit hat jeder seine Einnahmen und Ausgaben für das Gewerbe und natürlich auch alle steuerrelevanten Zahlen schnell im Blick. Infos zum Girokonto auch in unserer Kategorie.

 

Was bietet das DAB Girokonto Selbstständigen und Kleinunternehmern?

  • Kostenlose Kontoführung
  • Kostenloses Online Banking
  • Dispozinssatz Selbstständige: 10,5% p.a.
  • Dispozinssatz Privatpersonen: 7,5% p.a.
  • Kostenlose Girokarte
  • Auf Wunsch dazu: Kreditkarte (MasterCard), Depot und/oder Tagesgeldkonto
  • Mit der EC Girokarte an über 9.000 Geldautomaten in Deutschland gebührenfrei Bargeld abheben. (Commerzbank, Hypo Vereinsbank, Deutsche Bank oder Postbank sowie Berliner Bank und weitere)
  • Einlagensicherung für Privatpersonen: 38,290 Millionen Euro je Person
  • Guthabensverzinsung: 0,10% p.a.
  • Aktuelle Konditionen gibt es auf der Homepage der DAB Bank:

 

 

Für welche Branchen eignet sich ein kostenloses Girokonto im Internet?

Wer im Internet arbeitet, freut sich darüber, wenn er ein gebührenfreies Girokonto für sein Gewerbe bekommt, wie es bei der DAB Bank möglich ist. Es gibt viele Branchen im Internet, für die ein kostenloses Girokonto praktisch ist. Wer eigene Webseiten betreibt und darüber Affiliate Einnahmen oder Werbeeinnahmen generiert, kann diese problemlos auch auf sein DAB Girokonto auszahlen lassen. Das DAB Girokonto ist allerdings auch für alle anderen Branchen geeignet. Wer Selbstständig ist, oder gerade eine Selbstständigkeit gestartet hat, kann problemlos

Depot 2016 eröffnen – kostenlos über das Internet?

Wer 2016 ein Depot eröffnen möchte, kann dies problemlos über das Internet tun. Die meisten Depots werden inzwischen wahrscheinlich online eröffnet, was auch daran liegt, dass dies sehr leicht ist. Es dauert nur ein paar Minuten, bis z.B. über einen Vergleichsrechner ein gutes Depot gefunden ist. In vielen Fällen kann dieses sogar komplett ohne Depotführungsgebühren geführt werden, was dazu beiträgt, dass die Verwaltung sehr leicht ist. Auch im Jahr 2016 werden sich viele Fragen – wo bekomme ich ein kostenloses Depot? Im Internet bieten einigen Online Broker ein Depot ohne Führungsgebühren an. Auch bei den Orderkosten sind diese meist attraktiver, als es bei anderen Banken der Fall ist. Viele Online Broker bieten z.B. pauschale Ordergebühren an, oder für bestimmte Märkte, wie z.B. Xetra und DAX Aktien die Option, zu einer Art Pauschale zu Handeln.

 

Ordergebühren bei Depots im Internet

Die Ordergebühren sollten unbedingt verglichen werden. Gerade für Aktionäre, die viel handeln ist es wichtig, dass diese nicht zu hoch sind. Bei den meisten Brokern gibt es entweder für einen Trade (Kauf oder Verkauf) einen pauschalen Wert, oder eine Limitierung was den maximalen und den minimalen Preis angeht. Es lohnt sich in jedem Fall anhand einiger Beispielrechnungen die Gebühren zu vergleichen. Häufig gibt es für Neukunden auch Depot Wechsler Angebote, bei denen diese Geld sparen können, oder sogar ein Startguthaben gutgeschrieben bekommen. Dieses kann z.B. in Form von Freibeträgen bzw. in Form von Euro gestaltet werden, oder auch in Form von so genannten Freetrades. Freetrades sind Order, bei denen keine Gebühren anfallen. Die Gebühren für das Trading fallen normalerweise beim Kauf und beim Verkauf von Aktien an. Hier einige Punkte, die bei der Depoteröffnung beachtet werden sollten

 

  • Depotgrundgebühr
  • Orderkosten
  • Freetrades, Rabatte und Pauschalpreise
  • Bedienbarkeit per Online Banking und App

 

Wer einen praktischen Rechner zum Vergleich der Depotgebühren sucht, findet diesen unterhalb des Artikels. Der Kauf und der Handel mit Aktien sind mit einer Spekulation gleichzusetzen. Das bedeutet, dass es ein Risiko birgt, mit Aktien zu Handeln. Es ist zwar möglich, dass hohe Gewinne erzielt werden können, aber auch Verluste sind möglich bis hin zur Pleite, bzw. zum Totalverlust durch eine Firmeninsolvenz.

Was ist eigentlich eine Aktie? – Definition und Infos

Die Frage „was ist eigentlich eine Aktie?“ erscheint zunächst trivial und einfach zu beantworten, doch dahinter steckt eine breite Palette an Möglichkeiten, wie Aktien definiert und erklärt werden können. Aktien stellen einen Anteil an einem Unternehmen, bzw. am Grundkapital eines Unternehmens dar. Gekauft und verkauft werden können Aktien an der Börse. Dazu ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Unser Depotvergleichsrechner hilft, ein passendes Depot zu guten Konditionen und z.B. mit kostenloser Depotführung zu finden. Zu beachten ist beim Kauf der Nennwert der Aktien. Sofern alle Aktien den gleichen Nennwert haben, haben sie auch den gleichen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens. Heute ist dies der Standard. In der Regel sind Aktien so genannte Inhaberaktien, die aussagen, dass dem Aktionär ein gewisser Teil am Unternehmen gehört. Wer Aktien von einem Unternehmen hat, kann zum Beispiel an der Hauptversammlung des Unternehmens teilnehmen. Regelmäßig werden die Einladungen dazu an die Aktionäre per Post verschickt.

 

Aktionäre können Dividenden durch Aktienbesitz bekommen

Wer eine Dividende bekommen möchte, sollte die Aktien vor der Hauptversammlung, bzw. vor dem EX-Dividende Tag im Depot liegen haben. Die Dividende wird dann automatisch gutgeschrieben, bzw. auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben. Auch die Besteuerung hinsichtlich der Abgeltungssteuer wird automatisch von Seiten der Bank durchgeführt. Ebenso findet in der Regel eine steuerliche Anwendung des Solidaritätszuschlages statt und ggf. der Kirchensteuer, welche auch bezahlt werden muss.  
Grundsätzlich zahlen viele deutsche Unternehmen eine Dividende aus – meist einmal im Jahr. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Unternehmen dazu verpflichtet sind. Sie entscheiden selbst, ob eine Dividende ausgezahlt wird und in welcher Höhe (Infos zum Thema Dividenden). Wer eine Aktie besitzt bekommt für jede Aktie den einfachen Wert der Dividende ausgezahlt.

 

Risiko beim Kauf und Verkauf von Aktien

Wer Aktien kaufen, oder auch verkaufen möchte, geht damit bestimmte Risiken ein. Natürlich ist es möglich, dass eine Aktie deutlich steigt und damit deutliche Gewinne erzielt werden können. Dafür gibt es allerdings keine Garantie. Es ist genauso gut möglich, dass Aktien ins bodenlose Fallen und sogar ein Verlust von 100% der Anlagesumme ist möglich, nämlich wenn das Unternehmen, von dem die Aktien gekauft wurden, zahlungsunfähig sprich insolvent ist. 
Risiken gibt es beim Kauf und Handel mit Aktien immer, was natürlich berücksichtigt werden muss. Für den Kauf und für den Handel von Aktien ist ein Depot notwendig – eröffnet werden kann es direkt über das Internet, zum Beispiel über unseren Depot Vergleichsrechner auf dieser Seite. Die Bedienung ist leicht und viele Depots werden sogar ohne Kontoführungsgebühren angeboten.

Prepaid Kreditkarte aufladen Anleitung und Ratgeber Prepaid

Wer heute einen Mobilfunkvertrag abschliessen oder ein Konto eröffnen möchte, wird grundsätzlich mit der “Schufa-Klausel” im Vertag Bekanntschaft machen. Diese Klausel ermöglicht es dem Unternehmen relevante Auskünfte zur Bonität, also so zur Kreditwürdigkeit des Kunden zu erhalten. Ohne die Einwilligung des Kunden kommt in der Regel von vornherein kein Vertrag zustande. Ein schlechtes “Scoring” führt meistens zur Ablehnung seitens des Unternehmens. Die Zuverläsigkeit dieses “Scorings” sollte mit Skepsis betrachtet werden, da die Scoringunternehmen, wie Schufa und Creditreform, ihr System, welches über die Kreditwürdigkeit entscheidet, nur unzureichend teansparent gestalten. Im Falle der Ablehnung durch die Bank oder dem Mobilfunkanbieter empfiehlt es sich immer bei den Scoringunternehmen Auskünfte über die gesammelten Daten einzufordern.

Die Mobilfunkunternehmen haben schon vor Jahren erkannt, dass ihnen durch die “Schufa-Klausel” Kunden wegbleiben. Insofern liegt es in der Natur der Dinge, dass ein Modell entwickelt wurde, um Kunden zu aquirieren, welche sonst nicht in den Genuss eines Mobilfunkvertrages gelangen könnten. Das Prepaid-Modell besagt nichts weiter, als dass der Kunde seine Kundenkarte mit einem beliebigen Guthaben aufladen und dieses dann wieder verbrauchen kann.

Kredit bei der Bank aufnehmen

Kredit bei der Bank aufnehmen

Seit einigen Jahren setzt sich das Prepaid-Modell auch bei den Banken durch. Waren die ersten Anbieter in diesem Sektor vor zehn Jahren noch Exoten, kann der Kunde heute aus einer Vielzahl von Anbietern auswählen. Je, nach den individuellen Bedürfnissen kann der Kunde die für sich passende Prepaid-Kreditkarte erwerben. Es lohnt sich auch hier in jedem Fall die Angebote miteinander zu vergleichen, da Prepaid-Kreditkarten nicht grundsätzlich kostenfrei ausgegeben werden und auch beim Geldtransfer einiges zu beachten gilt. Die Jahresgebühr für eine Prepaid-Kreditkarte variiert zwischen 0€ und 89€. Wer zum Beispiel eine Prepaid-Kreditkarte fär den Urlaub benötigt (Travelcash) hat wieder ganz andere Ansprüche als jener, welcher diese Karte dauerhaft nutzen möchte. Im Übrigen ist es ein Stigma dass nur Kunden mit negativer Bonität eine Prepaid-Kreditkarte in Anspruch nehmen.

Fast alle Anbieter von Prepaid-Kreditkarten ermöglichen den Online-Antrag. Ausgeliefert werden die Karten dann über das Post-Ident-Verfahren und nach Bezahlung einer eventuell fälligen Jahresgebühr. Zusätzlich zur Jahresgebühr verlangt die eine oder andere Bank auch schon eine Mindestaufladung der Prepaid-Kreditkarte.

 

Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte

Wer eine Prepaid-Kreditkarte beantragt, muss diese auch mit einem Guthaben aufladen können, um die Karte nutzen zu können.

Es gibt Banken, welche ein kostenloses Girokonto zur Karte anbieten, welches dann ebenfalls auf Guthabenbasis geführt wird. Das Konto lässt sich wie jedes andere Konto führen. Es können sogar Überweisungen auf andere Konten vorgenommen werden. Wohlgemerkt solange das Konto die notwendige Deckung aufweist. Natürlich können auch Überweisungen vo anderen Konten in Empfang genommen werden. Einige Anbieter bieten zudem in Verbindung mit der Prepaid-Kreditkarte ein Onlinebanking an. Das vereinfacht das Aufladen der Karte erheblich – Infos auch auf: https://www.check24.de/kreditkarte/prepaid/ Aber auch hier sollte sich der Antragsteller unbedingt vor der Eröffnung eines solchen Kontos über mögliche Gebühren informieren. Manch ein Anbieter gibt die Karte widerum nur heraus, wenn der Antragsteller bereits über ein reguläres Konto in Deutschland verfügt.

Ein grosser deutscher Automobilclub bietet seit neuestem ebenfalls eine Prepaid-Kreditkarte an. Diese ist aber nur den Mitgliedern vorbehalten, welche diese Karte dann auch über den Jahresbeitrag finanzieren. Aufladen lässt sich das Konto dann über den Mitgliedsbeitrag, oder auch direkt in jeder Filliale des Clubs. Leider verfügen nicht alle Städte über eine Zweigstelle. Dann bietet sich, wie bei allen anderen Anbietern auch, nur der Weg über eine direkte Einzahlung bei einer Bank an. Auch das funktioniert.

gesunde Prepaidkredite

gesunde Prepaidkredite

Eine weitere Variante seine Prepaid-Kreditkarte mit Guthaben aufzuladen ist bei einem bestehenden Referenzkonto das Lastschriftverfahren. Das heisst, dass ein zuvor festgelegter Betrag regelmässig vom Referenzkonto auf das Prepaid-Konto übertragen wird. Achtung! Sollte es sich beim Referenzkonto um ein auf Guthabenbasis geführtes Konto handeln, ist unbedingt darauf zu achten, dass dieses die entsprechende Deckung aufweist. Eine zurpckgegebene Lastschrift mangels Deckung kann schnell zur Kostenfalle mutieren.

Die meisten Anbieter von Prepaid-Kreditkarten akzeptieren die Aufladung des Kontos auch über “Paypal” oder “Giropay”. Hierbei ist unbedingt zu beachten, dass besonders ersteres für jeden Transfer eine Gebühr erhebt, welche prozentual mit der Höhe der Überweissung verrechnet wird. Auch hier handelt es sich um versteckte Kosten, welche nicht gleich ersichtlich sind.

Wer auf die Kosten achtet und sich im Vorfeld über die verschiedenen Angebote informiert, der kann mit einer Prepaid-Kreditkarte eigentlich nichts falsch machen. Die Vorteile liegen unabhängig von den unterschiedlichen Gebühren der Banken auf der Hand:

  • Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr
  • Weltweite Akzeptanz
  • Online Einkäufe

Nachteile können sein

  • Hohe Jahresgebühr
  • Gebühren bis zu 5€ bei jedem Transfer
  • Autovermieter akzeptieren die Karte nicht

Einige Banken bieten ein Kontingent von bis zu 24 kostenlosen Barabhebungen pro Jahr an. Bei einem Anbieter sind diese Abhebungen aber an eine Tageslimite gebunden. Eine weitere Variante ist, dass der Kunde nur eine bestimmte Anzahl von kostenlosen Barabhebungen (1-3) im Monat hat und für jede weitere Abhebung Gebühren fällig werden, insbesondere, wenn der Kunde sich im Ausland aufhält.

Eine Prepaid-Kreditkarte bietet die Möglichkeit, trotz negativer Bonität, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Ohne diesen können wir heutzutage kaum einen Einkauf tätigen. Die Kosten halten sich im Rahmen. Zudem soll angemerkt sein, dass die Kontoführungsgebühren bei zwei Anbietern niedriger sind als bei einem normalen Girokonto. Aufladen lassen sich die Prepaid Karten über das

  • Online Banking
  • Referenzgirokonto
  • Bareinzahlung
  • eventueller Mitgliedsbeitrag
  • Lastschriftverfahren
  • Telefonisch mit Referenzkonto

Die Prepaid Kreditkarte ist in der optischen Erscheinung von einer regulären Kreditkarte nicht zu unterscheiden. Auch im Hinblick auf die Funktion entspricht die Prepaid-Kreditkarte einer normalen Master- oder Visacard. Wer es bunt mag, kann sich bei der einen oder anderen Bank auch das Hintergrundbild individuell aussuchen (Quelle: http://www.prepaid-kreditkarte-vergleich.net/). Die Kosten halten sich im Rahmen und durch die Prepaidfunktion gibt es am Ende des Abrechnungszeitraumes kein böses Erwachen. Dennoch gibt es einen Anbieter, welcher bei regelmässigen Zahlungseingängen analog der Höhe einen Dispositionskredit einräumt. Hier sollte der Kunde genau hinschauen, ob nicht ein weiterer Weg in Richtung Schuldenfalle geebnet wird. Zumal die Prepaid-Kreditkarte zum Teil auch schon für Kinder und Jugendliche angeboten wird.