Verbraucherkredite 2019 – bekomme ich weiterhin günstige Darlehen?

Die Verbraucherkredite sind in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden, als es noch vor etwa 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist.

Das liegt unter anderem daran, dass der Zinssatz in Europa durch die EZB, die europäische Zentralbank auf einem niedrigen Niveau belassen wird. In der Praxis liegt dieser derzeit bei 0% also deutlich niedriger, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist. Wer sich für die Verbraucherkredite interessiert, wird schon allein an den Dispozinssätzen in Deutschland, in Österreich sowie in vielen anderen Ländern in Europa feststellen, dass die Zinsen gesunken sind. Das bedeutet konkret, dass auch Kredite und Darlehen aller Art deutlich günstiger geworden sind, als sie es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist.
 

Wozu werden Verbraucherkredite 2019 aufgenommen?

So genannte Verbraucherkredite können 2019 für verschiedene Produkte aufgenommen werden. Es ist durchaus denkbar, dass diese zum Beispiel genutzt werden, um Rechnungen zu bezahlen. Wer Probleme hat, die Miete, oder aber auch die Kosten für Strom und Gas zu bezahlen, der sollte berücksichtigen, dass die passenden Verbraucherkredite problemlos genutzt werden können, um offene Forderungen zu bezahlen.
 
Ferner ist es möglich, dass die Verbraucherkredite auch genutzt werden können, um zum Beispiel die Kosten für die Anschaffung einer neuen Couch, oder aber auch einer neuen Küche zu decken, bzw. vorzufinanzieren. Wer sich für einen Verbraucherkredit entscheidet, der wird schnell merken, dass diese Kredite meist sehr flexibel eingesetzt werden können und verschiedene Kreditangebote auf dem Markt existieren (siehe Quelle: http://www.finanzer.at). Bevor der Kredit schnell abgeschlossen wird, sollte ein umfangreicher Kreditvergleich wahrgenommen werden.
 

Welche Tipps helfen, einen günstigen Verbraucherkredit 2019 zu finden?

Es ist möglich, dass über das Internet sehr schnell die Konditionen für einen Kredit untersucht werden können und passende Angebote angeschaut werden können. Wer sich dazu entscheidet, einen Online Kredit zu ermitteln, der wird wissen, dass es vor allem auf die Kreditsumme und auch auf die Laufzeit des Kredites ankommt.
 
Je höher die Kreditsumme und je länger die Laufzeit des Kredites ist, desto höher fällt in der Regel der Zinssatz aus und desto höher sind die Kosten für den Kredit. Sollte es gelingen, die Kreditsumme möglichst gering zu halten und den Kredit recht schnell abzubezahlen, so können die Kosten in jedem Fall deutlich verringert werden.
 
In der Praxis ist es möglich, dass der Verbraucherkredit auch 2019 nach einem umfangreichen Kreditvergleich online gefunden werden kann. Zahlreiche Direktbanken bieten attraktive Kredite zu niedrigen Zinssätzen über das Internet an. In der Praxis ist es vor allem der effektive Jahreszinssatz p.a. welcher unter die Lupe genommen werden sollte, wenn ein guter Kredit gefunden werden soll. Es ist wichtig, dass dieser Zinssatz nicht zu hoch ist, denn je höher er ist, desto höher sind auch die Kosten für den entsprechenden Kredit.

Depot 2018 online eröffnen – inkl. kostenlosen Depotwechsels?

Wer 2018 sein Depot wechseln möchte, weil er z.B. in einem Depotvergleich 2018 (siehe Ende des Artikels) ein günstigeres Angebot gefunden hat, weiß meist nicht, wie er vorgehen soll. Fakt ist, dass es kein großer Aufwand ist, sein Depot bei einer Bank zu schließen und den kompletten Depotübertrag zum neuen Depot hin zu organisieren.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag und was kostet er?

Was kostet der Depotübertag? Ist eine der häufigsten Fragen, wenn es darum geht, dass ein neues Depot bei einem anderen Broker genutzt wird. In einer Entscheidung des Bundesgerichthofes  (Aktenzeichen XI ZR 200/03 und Aktenzeichen XI ZR 49/04 des BGH) wurde entschieden, dass der Übertrag von Aktien in ein neues Depot nicht mit Gebühren verknüpft sein darf, sofern die Aktien in einem Depot in Deutschland verwaltet werden. Sollten die Aktien in einem Depot im Ausland verwaltet werden, ist es möglich, dass für den Übertrag mit Gebühren zu rechnen ist.
 
Es ist jedoch auch zu erwähnen, dass es viele Depots gibt, bei denen der neue Depotanbieter damit wirbt, dass er die Kosten für den Übertrag übernimmt und zwar bis zu einer gewissen Summe, die meist bei 200 bis 300 Euro liegt. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass dem Depotwechsler keine Kosten für den Depotwechsel entstehen.
 

Wie funktioniert der Depotübertrag?

In vielen Fällen kann der Depotübertrag durch die neue Bank veranlasst werden. Entsprechende Formulare finden sich direkt online im neu beantragten Depot. Wer diese Formulare ausfüllt, kann in vielen Fällen sogar bequem die Schließung des Depots bei der alten Bank beantragen. Einige Banken belohnen diesen Schritt sogar durch ein zusätzliches Guthaben im neuen Depot. Der Depotübertrag funktioniert in der Praxis recht reibungslos und der Kunde bekommt davon kaum etwas mit.
 

Was habe ich 2018 bei einem Depotvergleich zu beachten?

Wer sich 2018 dazu entscheidet, ein Depot bei einem neuen Broker zu eröffnen, sollte auf die Kontoführungsgebühren und auf die Tradinggebühren achten. In vielen Fällen wird die Kontoführung sogar kostenlos angeboten. Die Tradinggegbühren fallen bei jedem Trade, spricht bei jedem Kauf und jedem Verkauf an, so dass sie gerade z.B. für Vieltrader relevant sind. Bei einigen Brokern, wie z.B. DEGIRO wird mit besonders niedrigen Gebühren von ab 2,08 Euro je Trade geworben.
 
Der Depot Vergleich 2018 unter diesem Artikel kann dabei weiterhelfen, einen passenden Anbieter für ein kostenloses Aktiendepot zu finden. Die Depots können inzwischen bedenkenlos über das Internet geführt werden. Es lohnt sich, hier darauf zu achten, welche Qualität die Broker haben und wo überall gehandelt werden kann.

Dividenden 2018 – welche Aktien bieten eine quartalsweise Dividende und gute Renditen?

Wer sich für Aktien und Dividenden interessiert, wird auch 2018 in den Dividendenkalender der Unternehmen schauen und die Werte vergleichen. Fakt ist, dass eine Dividendenrendite für viele Anleger der Ersatz für das Tagesgeldkonto darstellt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass nicht nur auf die Dividendenrendite, sondern auch auf das Kurspotential 2018 geschaut wird. Einige Aktien bieten in Europa seit vielen Jahren eine hervorragende Dividendenrendite.

 

Welche Dividendenrendite bieten ausländische Aktien ohne Quellsteuer?

 

Viele Trader wissen, dass sie amerikanische Aktien sowie Aktien aus Großbritannien erwerben können, ohne große Differenzen und Nachteile bei der Quellsteuer zu haben. Gerade in Großbritannien ist es attraktiv, Aktien zu kaufen, da hier keine Quellsteuer anfällt. Bei anderen Ländern in Europa ist dies zum Teil sehr verschieden geregelt. Die entsprechende Quellsteuer kann in der Regel über einen Antrag zurückgeholt werden, was jedoch auch einiges an Aufwand bedeutet.

 

In Großbritannien gibt es einige Aktien, die seit Jahren eine attraktive Dividende versprechen. Das bedeutet nicht automatisch, dass es die attraktive Dividende auch in der Zukunft gibt, jedoch ist sie bei vielen Firmen in den vergangenen Jahren nicht ausgesetzt worden.

 

Zudem ist zu erwähnen, dass die Dividende in Großbritannien nicht einmal im Jahr, so wie es häufig in Deutschland der Fall ist, ausgezahlt wird, sondern in der Regel einmal im Quartal. Das bedeutet, dass es insgesamt 4 Auszahlungstermine für eine Dividende in Großbritannien gibt.

 

5 Dividenden Aktien aus Großbritannien die auch 2018 interessant sein können

 

Zu den bekanntesten Titeln, die in Großbritannien eine attraktive Dividende auszahlen zählt das Unternehmen British Petrol, kurz BP. Die Aktie notiert aktuell bei rund 5,6 Euro und damit deutlich höher, als es im Zeitraum August/September 2017 der Fall war, als die Aktie bei etwa 4,80 Euro notierte. Was die Dividende angeht, so wird 2017 mit einer Dividende in Höhe von 0,30 GBP gerechnet, was einer Rendite von mehr als 6% entsprechen würde.

 

Die Aktie des Konzern GlaxoSmithKline notiert aktuell bei etwa 14,95 Euro und bietet ebenfalls zur Zeit noch eine attraktive Dividende. Diese liegt im Jahr bei rund 0,80 GBP. Dies entspricht einer Dividendenrendite in Höhe von etwa 6% pro Jahr, was ebenfalls mehr als attraktiv ist. Ob die Dividende in der Zukunft genau so hoch bleibt, kann derzeit natürlich nicht vorhergesagt werden.

 

Die Royal Dutch Shell Group B Aktie verspricht ebenfalls attraktive Dividendenrenditen. Bereits seit mehreren Jahrzehnten zahlt der Konzern seinen Aktionären eine attraktive Dividende aus. Diese konnte sogar eine Rendite von rund 5,5% erzielen. Derzeit ist damit zu rechnen, dass 1,43 GBP im Jahr gezahlt werden.

 

Die Bank HSBC notiert aktuell bei rund 8 Euro und ist derzeit sehr gut aufgestellt. Zahlreiche Aktionäre halten die Aktie auch, weil sie eine gute Dividendenrendite bringt. Derzeit wird damit gerechnet, dass 0,39 GBP gezahlt werden, was eine Rendite in Höhe von etwa 5,4% bringen würde.

 

Mit einer Dividendenrendite von aktuell rund 3,8% zählt auch die British American Tobacco zu den größten Unternehmen in Großbritannien, die eine gute Dividende auszahlen. Es wird aktuell damit gerechnet, dass eine Dividende in Höhe von 1,87 GBP gezahlt wird.

 

Anbei eine Auflistung attraktiver Dividendentitel aus Großbritannien für 2018:

 

  • British Petrol (BP)
  • Royal Dutch Shell Group
  • HSBC
  • GlaxoSmithKline
  • Centrica
  • Direct Line Insurance
  • ITV
  • Lloyds Banking Group
  • Next
  • Pearson

Die Auflistung attraktiver  Dividendentitel aus Großbritannien könnte noch deutlich länger sein, zumal im Index FTSE 100 deutlich mehr Titel gelistet sind. Es sollte nicht nur auf die aktuelle Dividende geachtet werden, sondern auch auf die Entwicklung der Dividende. Viele Unternehmen zahlen bereits seit vielen Jahren attraktive Dividenden, einige sind in ihrer Dividendenhöhe variabel.

Wie kann ich Aktien aus Großbritannien kaufen?

Wer Aktien aus Großbritannien in seinem Depot haben möchte, kann diesen ohne Probleme online kaufen. Entsprechende Depots können über unseren Depot Vergleich unter dem Artikel eröffnet werden.

Das Depot von DEGIRO zeichnet sich z.B. dadurch aus, dass es komplett ohne Kontoführungsgebühren geführt werden kann. Gleichzeitig ist der Handel mit Aktien was die Transaktionskosten angeht deutlich günstiger, als es bei vielen Mitbewerbern der Fall ist.

Depot für Studenten – gibt es besondere Konditionen für Einsteiger an der Börse?

Depots, die für Studenten geeignet sind, gibt es an der Börse in jedem Fall. Gerade Einsteiger, die noch nicht genau wissen, wie die Börse funktioniert, wollen 20ß17 und 2018 erfahren, wie mit Aktien Geld verdient werden kann. Fakt ist, dass durch Aktien sehr hohe Renditen realisiert werden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass es eine Garantie gibt, dass mit Aktien auch Gewinne erzielt werden. In der Praxis gibt es 2017 und wahrscheinlich auch 2018 sehr viele Menschen, die mit dem Handel von Aktien hohe Verluste realisieren werden.

 

Wer sich über das Thema Aktien und Brokerage informieren möchte, sollte auch darauf achten, bei welchen Anbietern ein Demokonto genutzt werden kann. Gerade Demokonten sind zu empfehlen und ermöglichen es, ohne ein echtes Risiko zu haben, in den Handel mit Aktien zu starten.

 

Welche Konditionen werden 2017 und 2018 bei Depots geboten? – auf was sollten Studenten achten?

Häufig werden Depots mit einer kostenlosen Kontoführung beworben. Was 2017 der Fall ist, wird wahrscheinlich auch 2018 zutreffend sein. Im Alltag sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Aktiendepot nicht nur die Kontoführung kostenlos oder attraktiv günstig ist, sondern darüber hinaus auch noch weitere Faktoren erfüllt werden.

 

Es sollte darauf geachtet werden, dass zum Beispiel die Aktien in jedem Fall günstig gehandelt werden können. Damit ist gemeint, dass die Tradingkosten sehr niedrig sind. Die Trading Kosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Es ist wichtig, dass diese sehr niedrig sind. Zahlreiche Broker (siehe Vergleich unter diesem Artikel!) werben mit niedrigen Transaktionskosten.

 

Welche Kosten fallen für die Gutschrift einer Dividende an?

Ebenfalls muss beachtet werden, ob zusätzliche Kosten anfallen. Bei einigen Brokern werden z.B. Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben. Gerade bei amerikanischen Aktien oder bei Aktien aus dem Raum Großbritannien werden die Dividenden quartalsweise gutgeschrieben, so dass es schmerzhaft sein kann, wenn die Zahlungen mit Gebühren verbunden werden.

Aktien Depot mit niedrigen Orderprovisionen – Vieltrader nutzen besondere Konditionen

Wer sich für ein Aktiendepot entscheidet, sollte in jedem Fall auf die Orderprovisionen achten. Diese spielen bei vielen Vergleichen eine immer wichtiger werdende Rolle. In der Praxis ist es möglich, dass Aktiendepots ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden können. Es ist möglich, dass online zum Beispiel via Video Ident Verfahren binnen weniger Minuten ein kostenloses Depot eröffnet werden kann.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Depot in jedem Fall sehr leicht zu bedienen sein muss. Auch was die Konditionen für die Orders angeht ist darauf zu achten, dass diese akzeptabel sind. In einigen Fällen erhalten Vieltrader Sonderkonditionen, bzw. einen Rabatt auf die Kosten für einen Trade. Auch besteht die Möglichkeit, dass dauerhaft ein Festpreis für den Handel festgelegt wird, der sehr niedrig ist.

 

Wie finde ich einen Broker mit niedrigen Orderprovisionen?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, findet im Internet zahlreiche Broker mit niedrigen Konditionen. Die Orderprovisionen bei DEGIRO sind zum Beispiel mehr als attraktiv. Der Broker überzeugt durch feste Preise beim Handel mit Aktien, die zum Teil deutlich niedriger sind, als es bei der Konkurrenz der Fall ist.

 

Wann fallen die Orderprovisionen an?

Zu beachten ist, dass die so genannten Orderprovisionen nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf der Aktie anfallen. Das bedeutet, dass entsprechende Provisionen in jedem Fall zwei Mal gezahlt werden müssen, damit ein Gewinn realisiert werden kann.

Gerade Vieltrader sollten darauf achten, dass die Gebühren nicht zu hoch sind. Im Jahr 2017 haben einige Broker besonders niedrige Gebühren für das Trading bekannt gegeben. Anzumerken ist, dass auch Zusatzgebühren, wie z.B. für die Gutschrift einer Dividende berücksichtigt werden müssen.

 

Wie hoch sind die Führungsgebühren bei einem Aktiendepot?

In den meisten Fällen sind die Depotführungsgebühren sehr niedrig, existieren gar nicht. Für die Kontoführung verlangen viele Broker inzwischen gar keine Gebühren mehr. Auch ist es möglich, dass zum Beispiel ein kostenloses Verrechnungskonto geführt werden kann. Bei einigen Banken (z.B. comdirect) ist es möglich, dass die Kunden das Girokonto und auch das Depot parallel ohne Gebühren führen können. Es lohnt sich in jedem Fall, die Kosten zu vergleichen, da nur so gespart werden kann.

Depot für Einsteiger – Aktienanfänger möchten günstig traden!

Wer sich mit dem Thema Aktien und Depot noch nicht so gut auskennt, der muss zunächst eine passende Bank finden. Fakt ist, dass derzeit sehr viele Menschen auf der Suche nach einem passenden Depot für den Einstieg in die Welt der Aktien sind. Wer sich im Netz umschaut, wird jede Menge unterschiedlicher Angebote finden. Ein wirklich gutes und gleichzeitig kostengünstiges Depot ist jedoch gar nicht so leicht zu finden. Auf der Suche nach einem attraktiven Depot sollte auch berücksichtigt werden, wie dieses genutzt werden soll. Wer mit dem Depot regelmäßig Aktien kaufen und verkaufen möchte, sollte vor allem auf die Trading Gebühren achten. Wenn das Depot für einen längeren Zeitraum ohne Aktivität als „Lager“ für Aktien genutzt werden soll, ist darauf zu achten, dass die Depotführung kostenfrei ist.

 

Welche Faktoren sind für Aktienanfänger wichtig?

Anbei eine Auflistung wichtiger Faktoren aus der Sicht der Aktienanfänger. Bevor ein Depot 2017 oder 2018 eröffnet wird, macht es Sinn, sich die entsprechenden Fragen zu stellen:

 

  • Wie oft möchte ich Aktien handeln?
  • Welche Aktien interessieren mich?
  • Wie viel Support (z.B. Chat oder Hotline) benötige ich?
  • Brauche ich Informationen und Analysefunktionen im Depot?
  • Bin ich an Dividendentiteln interessiert?
  • Wie hoch ist das Budget, das mir für Aktien zur Verfügung steht?
  • Welches Risiko gehe ich beim Handel mit Aktien ein?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, dass das Depot auch zum Anlagetyp passt. Es gibt Depots, die werden ohne Bedingungen mit kostenfreier Kontoführung angeboten. Bei anderen Depots ist es möglich, dass die Kontoführung nur dann kostenlos ist, wenn z.B. ein bestimmtes Handelsvolumen erfüllt wird, oder wenn eine bestimmte Anzahl an Trades durchgeführt wurde.

 

Wie finde ich ein passendes Depot?

Es ist möglich, dass über den Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel ohne Probleme ein gutes Depot gefunden werden kann. Dieses kann direkt online eröffnet werden. In der Regel ist der Handel mit Aktien binnen weniger Tage möglich, da zunächst das kostenlose Post-Ident Verfahren absolviert werden muss. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass das Video Ident Verfahren eingesetzt werden kann.

Lohnen sich Aktien im Vergleich zu Tagesgeldkonten? Wie hoch sind die Renditechancen 2017 und 2018?

In vielen Fällen werden Tagesgeldkonten zwar noch genutzt, weil sie sicher sind und eine sichere Rendite bringen. In den Jahren 2015 und 2016 haben sich viele Kunden zusätzlich allerdings auch ein Depot eröffnet, um mit Aktien zu handeln. Der Handel mit Aktien wird auch 2016 und 2017 interessant sein, da viele Trader über diesen Weg ihre Rendite bei Geldanlagen verbessern möchten. Im Segment Tagesgeldkonto erhalten aktuell fast ausschließlich Neukunden attraktive Zinssätze im Bereich 0,7 bis 1,0% p.a. gutgeschrieben.

 

Bestandskunden erhalten beim Tagesgeldkonto im Jahr 2017 oftmals nur 0,3 bis 0,5% Zinsen p.a. gutgeschrieben und damit deutlich weniger Rendite, als es durch Aktien möglich ist. Dabei muss in jedem Fall erwähnt werden, dass bei Aktien zwar eine hohe Rendite möglich ist, jedoch in jedem Fall auch höhere Risiken dazu gehören.

 

Welche Renditen sind durch Aktien möglich?

In der Regel ist dem Handel mit Aktien was die Rendite angeht keine Grenze gesetzt. Das bedeutet, dass ohne Probleme eine Rendite in zweistelliger Höhe erzielt werden kann, je nach Aktien sogar noch höher. Die Rendite kann entweder in Form einer Dividende erzielt werden, oder aber auch durch den Verkauf von Aktien, wenn diese im Wert steigen. Fakt ist, dass es viele Papiere gibt, die eine mehr als attraktive Dividende zahlen und die wirklich gut sind. Infos in unserem Depotvergleich auf unserer Depot Unterkategorie.

 

Welches Risiko bietet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

Grundsätzlich besteht beim Handel mit Aktien gegenüber Tagesgeldkonten und anderen Konten der Vorteil, dass höhere Renditen möglich sind. Es ist jedoch auch möglich, dass deutliche Verluste auftreten. Das bedeutet, dass die Aktien an Wert verlieren, dass Dividenden nicht gezahlt werden, oder aber auch, dass zum Beispiel Firmen in die Insolvenz geraten. Vom kleinen Verlust bis hin zum Totalverlust ist bei Aktien alles möglich. Es lohnt sich daher in jedem Fall, vorher genau zu überlegen, wo investier wird.

 

Welche Aktienstrategien gibt es 2017 und 2018?

Die Strategien im Bereich der Aktien sind sehr unterschiedlich. Es gibt viele Aktionäre, die ohne Probleme auf die Dividende setzen, wenn ein gutes Papier im Keller ist. Sie kaufen die Aktie günstig ein und profitieren oft über mehrere Jahre bedingt durch eine gute Dividendenrendite. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass auf Werte gesetzt wird, die z.B. eine gute Performance haben und bei denen durch den späteren Verkauf der Aktie viel Geld verdient werden kann.

 

Bei allen Strategien sollte beachtet werden, dass es keine 100% Sicherheit gibt. Grundsätzlich ist es aber zunächst wichtig, dass erst einmal ein passendes Depot gefunden wird, bevor der Handel gestartet werden kann. Im unserer Vergleichstabelle unten gibt es viele Infos dazu:

Welches kostenlose Depot nehme ich als Aktien Anfänger 2017 oder 2018?

Wer als Aktien Anfänger an der Börse tätig sein möchte, sollte sich genau überlegen, bei welchem Broker er ein Depot eröffnet. In der Praxis ist es gar nicht so leicht, als Anfänger in den Handel mit Aktien einzusteigen. Es ist möglich, dass ohne Probleme ein kostenloses Depot im Netz eröffnet werden kann. Die Vergleichstabelle am Ende dieses Artikels ist eine ideale Hilfe, ein entsprechendes Depot zu finden.

 

Wie starte ich erfolgreich als Anfänger an der Börse?

Wer als Anfänger an der Börse starten möchte, sollte 2017 und 2018 zunächst mit einem kostenlosen Demokonto starten, bevor er mit einem Depot mit echtem Geld startet. In der Praxis ist es ohne Probleme möglich, dass der Handel mit einem Demokonto gestartet werden kann und zwar direkt ohne Anmeldung und ohne Risiko. Wer genau weiß, wie der Handel funktioniert und echte Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Das Depot kann bei vielen Brokern kostenfrei geführt werden.

 

Wie lange dauert eine Depoteröffnung?

In vielen Fällen kann das oft kostenlose Depot bei einem Broker binnen weniger Tage über das Internet eröffnet werden. Dazu kommt meist noch das Post Ident Verfahren sowie das Video Ident Verfahren, welches zur Eröffnung des Depots notwendig ist. Im Alltag ist es zu empfehlen, darauf zu achten, dass die Kosten bei der Depotführung (Infos in der Aktienkategorie) nicht zu hoch sind.

 

Wie finde ich 2017 oder 2018 ein kostenloses Depot?

Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass keine Kosten für die Kontoführung im Depot erhoben werden. Bei vielen Banken ist dies inzwischen ohne Bedingungen der Fall, bei einigen sind Bedingungen zu erfüllen. Im Alltag ist anzumerken, dass das kostenlose Depot ohne Probleme über unsere Vergleichstabelle unter dem Artikel gefunden werden kann.

 

Kann ich über mein Smartphone (Handy) mobil Aktien handeln?

Die meisten Broker stellen ihren Kunden eine kostenlose App zur Verfügung. Mit dieser kann der Handel von Aktien ohne Probleme gestartet werden und zwar auch mobil. In der Regel wird das Handelskonto in Echtzeit 2017 und 2018 mit dem Depot synchronisiert. Das bedeutet, dass sehr schnell entsprechende Kurse gesehen und genutzt werden können.

 

Was kostet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

In vielen Fällen können Aktien je nach Depot zu geringen Gebühren gehandelt werden. Das bedeutet, dass ohne Probleme zu Gebühren von unter 5 Euro je Trade gehandelt werden kann. Gerade zu Summen im Bereich von 1.000 Euro ist es möglich, dass preiswert getradet werden kann. Die Gebühren steigen je nachdem wie hoch das Handelsvolumen ist. Wer höhere Summen investiert, muss auch mit höheren Handelskosten rechnen. Es ist jedoch anzumerken, dass es meist ein Minimum und ein Maximum bei den Gebühren gibt. In der Regel liegt das Maximum bei bis zu 69 Euro je Trade, was aber je nach Broker stark variiert.

Ratgeber Depot 2017 und 2018 – wie kann ich ausländische Aktien kaufen?

Wer Aktien kaufen möchte, kann dies ohne Probleme im Inland und auch im Ausland tun. Dazu ist es lediglich notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. In der Regel listet der Depot Anbieter die Indizes auf, aus welchen Aktien gehandelt werden können. Fakt ist, dass die meisten Depot Anbieter in Deutschland den Handel mit Aktien aus dem DAX sowie aus dem Xetra ohne Probleme ermöglichen.

 

Welche Börsen werden von deutschen Brokern angeboten?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, kann ohne Probleme an deutschen sowie an internationalen Börsen handeln. Anbei eine Übersicht von Indizes und Börsen, an denen mit Aktien gehandelt werden kann:

 

  • Deutsche Börse Frankfurt
  • Xetra
  • NASDAQ
  • New York Stock Exchange
  • Toronto Stock Exchange
  • Hong Kong Stock Exchange
  • Australian Securities Exchange
  • Singapore Exchange
  • London Stock Exchange
  • Vienna Stock Exchange

Die Auswahl der Börsen variiert je nach Broker leicht. In der Regel sind aber vor allem die wichtigen deutschen Börsen sowie zahlreiche europaweite und internationale Börsenplätze vertreten. Grundsätzlich sollte beim Handel mit Aktien darauf geachtet werden, wie hoch die Gebühren ausfallen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Broker zum Teil deutlich.

 

Welche Gebühren werden beim Handel mit Aktien fällig?

Wer in Deutschland Aktien kaufen oder verkaufen möchte, kann dies zum Teil ab 2 Euro je Trade machen. Einige der Broker werben sogar damit, dass sie im Vergleich zu anderen Brokern besonders günstig sind. Im Jahr 2017 sowie 2018 gibt es viele Broker, die entsprechende Gebührentabellen haben, so dass nachgesehen werden kann, wie teuer der Handel mit Aktien im Vergleich zu anderen Brokern ist.

 

Die Transaktionskosten werden bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien fällig. Bei einigen Brokern ist der Handel bereits ab einer Gebühr in Höhe von gerade einmal 2 Euro möglich, bei anderen Aktien deutlich höher. Viel Broker nehmen eine Gebühr in Höhe von mindestens 9,90 Euro im Minimum und rund 69,90 Euro im Maximum. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Höhe der Summe, die gehandelt wird.

 

Aktien Depot Vergleich 2017 und 2018 online – welche Depotanbieter sind günstig?

Wer einen günstigen Depot Anbieter sucht, kann diesen ohne Probleme über unseren Vergleich finden. Im Vergleich zeigt sich, wie hoch die Gebühren je Trade bei einer bestimmten Summe sind. Fakt ist, dass bereits hier zu erkennen ist, dass es zum Teil deutliche Unterschiede bei den Gebühren gibt.

Kostenloses Online Depot 2017 und 2018 führen – welcher Anbieter ist günstig?

Auf der Suche nach einem Depot 2017 oder 2018 sind viele Aktien Anfänger und Interessiere im Internet unterwegs. In er Regel ist davon auszugehen, dass Depots inzwischen kostenlos, also ohne Gebühren geführt werden können. Dies ist jedoch nicht bei allen Banken von Beginn an der Fall. Wer sich dazu entschließt, ein Depot zu eröffnen wird häufig feststellen, dass diese teilweise nur dann kostenfrei geführt werden können, wenn entsprechende Bedingungen erfüllt werden.

 

Welche Bedingungen sind zur kostenlosen Depotführung 2017 und 2018 notwendig?

In vielen Fällen wird das Depot direkt vom Broker aus kostenfrei angeboten. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, dass das Depot erst dann ohne Gebühren geführt werden kann, wenn zum Beispiel entsprechend viele Transaktionen durchgeführt wurden. Auch wird die kostenlose Depotführung zum Teil erst dann angeboten, wenn ein Mindestvolumen in Form von Aktien hinterlegt ist. Andere Broker bieten das Depot kostenlos an, wenn gleichzeitig das kostenlose Girokonto genutzt wird.

 

  • Kostenlose Depotführung ohne Bedingungen
  • Kostenlose Depotführung nach Anzahl Mindesttransaktionen (z.B. 2 / Quartal)
  • Kostenlose Depotführung bei Erreichen von Mindestvolumen im Depot (z.B. 10.000 Euro in Aktien)
  • Kostenlose Depotführung bei parallelem Girokonto bei gleicher Bank (beides ohne Bedingungen kostenfrei)

Die Möglichkeiten, ein kostenloses Depot 2017 oder 2018 zu führen sind recht umfangreich und vielseitig. Es ist ohne Probleme möglich, dass über unsere Vergleichstabelle (siehe unter dem Artikel) genutzt werden kann, um ein passendes Depot mit kostenloser Kontoführung zu finden und zu eröffnen.

 

Mobile Trading – kann ich das Depot via App bedienen?

Die meisten Depotanbieter (siehe Kategorie Depot) bieten eine Trading App an, die kostenlos genutzt werden kann. Der komplette Handel mit Aktien kann somit 2017 und 2018 über eine App gesteuert werden. Die App liefert die Daten in Echtzeit, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann und zwar ohne, dass Verzögerungen auftreten.

 

Mobile Trading Apps sind in der Regel für Apple Endgeräte sowie für Android Nutzer erhältlich. Entweder werden sie direkt von den Webseiten der Broker angeboten, oder über entsprechende Einträge in den typischen App Listen.

Ja, das mobile Trading wird meist ohne Probleme unterstützt. Zu empfehlen ist es, die entsprechenden Updates der Apps zuzulassen, da diese in der Regel genutzt werden, um Sicherheitslücken zu schließen. Im Alltag werden viele Apps alle paar Monate aktualisiert und überarbeitet. Neben Bug Fixing und Sicherheitsupdates werden auch noch neue Funktionen eingespielt. Auch die Oberfläche (GUI) kann sich nach einem Update verbessern.