Verbraucherkredite 2019 – bekomme ich weiterhin günstige Darlehen?

Die Verbraucherkredite sind in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden, als es noch vor etwa 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist.

Das liegt unter anderem daran, dass der Zinssatz in Europa durch die EZB, die europäische Zentralbank auf einem niedrigen Niveau belassen wird. In der Praxis liegt dieser derzeit bei 0% also deutlich niedriger, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist. Wer sich für die Verbraucherkredite interessiert, wird schon allein an den Dispozinssätzen in Deutschland, in Österreich sowie in vielen anderen Ländern in Europa feststellen, dass die Zinsen gesunken sind. Das bedeutet konkret, dass auch Kredite und Darlehen aller Art deutlich günstiger geworden sind, als sie es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist.
 

Wozu werden Verbraucherkredite 2019 aufgenommen?

So genannte Verbraucherkredite können 2019 für verschiedene Produkte aufgenommen werden. Es ist durchaus denkbar, dass diese zum Beispiel genutzt werden, um Rechnungen zu bezahlen. Wer Probleme hat, die Miete, oder aber auch die Kosten für Strom und Gas zu bezahlen, der sollte berücksichtigen, dass die passenden Verbraucherkredite problemlos genutzt werden können, um offene Forderungen zu bezahlen.
 
Ferner ist es möglich, dass die Verbraucherkredite auch genutzt werden können, um zum Beispiel die Kosten für die Anschaffung einer neuen Couch, oder aber auch einer neuen Küche zu decken, bzw. vorzufinanzieren. Wer sich für einen Verbraucherkredit entscheidet, der wird schnell merken, dass diese Kredite meist sehr flexibel eingesetzt werden können und verschiedene Kreditangebote auf dem Markt existieren (siehe Quelle: http://www.finanzer.at). Bevor der Kredit schnell abgeschlossen wird, sollte ein umfangreicher Kreditvergleich wahrgenommen werden.
 

Welche Tipps helfen, einen günstigen Verbraucherkredit 2019 zu finden?

Es ist möglich, dass über das Internet sehr schnell die Konditionen für einen Kredit untersucht werden können und passende Angebote angeschaut werden können. Wer sich dazu entscheidet, einen Online Kredit zu ermitteln, der wird wissen, dass es vor allem auf die Kreditsumme und auch auf die Laufzeit des Kredites ankommt.
 
Je höher die Kreditsumme und je länger die Laufzeit des Kredites ist, desto höher fällt in der Regel der Zinssatz aus und desto höher sind die Kosten für den Kredit. Sollte es gelingen, die Kreditsumme möglichst gering zu halten und den Kredit recht schnell abzubezahlen, so können die Kosten in jedem Fall deutlich verringert werden.
 
In der Praxis ist es möglich, dass der Verbraucherkredit auch 2019 nach einem umfangreichen Kreditvergleich online gefunden werden kann. Zahlreiche Direktbanken bieten attraktive Kredite zu niedrigen Zinssätzen über das Internet an. In der Praxis ist es vor allem der effektive Jahreszinssatz p.a. welcher unter die Lupe genommen werden sollte, wenn ein guter Kredit gefunden werden soll. Es ist wichtig, dass dieser Zinssatz nicht zu hoch ist, denn je höher er ist, desto höher sind auch die Kosten für den entsprechenden Kredit.

Depot 2018 für Einsteiger an der Börse – wo kann ich günstig Aktien handeln?

Wer als Einsteiger oder Neuling das Parkett der Börse erstmals betreten möchte, der ist mit einem entsprechenden Depot für Anfänger in jedem Fall gut beraten. Es gibt inzwischen einige Banken, bei denen die Kunden ein passendes Depot ohne Kontoführungsgebühren eröffnen können. Beispiele sind zum Beispiel das Depot von DEGIRO, LYNx oder Flates welche in unserem Vergleich gezeigt werden. Es dauert nur wenige Minuten ein Depot für das internationale Traden zu eröffnen. Wodrauf zu achten ist, soll unser Depot Ratgeber erklären.
 

Was habe ich als Einsteiger und Anfänger beim Depot zu beachten?

Zahlreiche Broker werben damit, dass bei ihnen ein Depot kostenlos eröffnet werden kann. Die kostenlose Kontoführung gehört heutzutage bei den meisten Brokern einfach dazu. Es sollte jedoch nicht nur darauf geachtet werden, dass das Depot kostenlos geführt werden kann, sondern auch darauf, dass das Depot über gute Transaktionsgebührenstrukturen verfügt. Wer sich für ein Depot entscheidet und dieses aktiv nutzt, sollte beim Handeln bei jedem Trade nicht zu hohe Gebühren zahlen. Das bedeutet, dass weder für den Kauf, noch für den Verkauf von Aktien zu hohe Gebühren zu entrichten sind.
 

  • Kostenlose Depotführung gehört bei vielen Brokern zum Standard
  • Niedrige Transaktionskosten müssen beachtet werden
  • An welchen Börsen (Inland/Ausland) ist er Handel möglich?
  • Wird der außerbörsliche Handel ermöglicht?
  • Werden Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben?

 
Diese Fragen helfen dabei, einen passenden Broker für das Einsteiger Depot 2018 an der Börse zu finden. Es muss dabei natürlich auch berücksichtigt werden, wie der Handel genutzt werden soll. Fakt ist, dass es beim Handeln immer darauf ankommt, dass die Kosten nicht zu hoch sind und gleichzeitig alle Handelsoptionen wahrgenommen werden können.
 

Wie bringt mich der Depot Vergleich bei meinem ersten Depot 2018 weiter?

Wer einen umfangreichen Depot Vergleich durchführen möchte, wird 2018 merken, dass es gar nicht so leicht ist, einen passenden Broker zu finden. Im Netz gibt es jede Menge guter Angebote und gerade das Depot von DEGIRO und vielen ähnlichen Anbietern kann problemlos wahrgenommen werden. Bei DEGIRO wird nicht nur mit der kostenlosen Kontoführung, bzw. Depotführung geworben, sondern auch damit, dass die Transaktionskosten zum Teil bei gerade einmal 2,08 Euro liegen.
 
Wer sich über das Internet informiert, sollte berücksichtigen, dass sich die Konditionen auch ändern können und zusätzlich viele Angebote für Neukunden auf dem Markt existieren. Neukundenangebote werben meist damit, dass zum Beispiel während der ersten Monate nach der Kontoeröffnung mit geringeren Transaktionskosten gearbeitet werden kann. Ein entsprechendes Angebot gibt es zum Beispiel beim Depot der comdirect Bank.
 

Warum ist der Handel mit Aktien 2018 zu empfehlen?

Der Handel mit Aktien ist 2018 nach wie vor sehr gefragt. Das liegt daran, dass bei klassischen Sparanlagen wie dem Tagesgeldkonto und auch dem Sparbuch kaum attraktive Zinsen zu erreichen sind. Wer möchte, kann also mit Hilfe des Aktiendepots und entsprechenden Trades versuchen, eine attraktive Rendite zu erzielen. Auch Dividenden werden häufig genutzt, um entsprechende Renditen mit Hilfe von Aktien zu erzielen. Das Risiko beim Handel mit Aktien ist jedoch recht hoch und nicht zu vernachlässigen.

GlaxoSmithKline (GSK) – 6% Dividende aus Großbritannien auch in 2018?

Die Aktie des Pharmakonzerns GSK zählt derzeit zu den beliebtesten Dividendentiteln in Großbritannien. Einer der Gründe dafür ist die hohe Dividende, die aktuell bei 80 Pence im Jahr liegt und für 2017 ausgezahlt wurde. Dies entspricht derzeit einem Wert von etwa 89 Cent je Aktie. Gerade die HIV Präparate von GSK haben für steigende Umsätze gesorgt.
 
Der Kurs der Aktie von GSK ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark abgefallen. Aktuell (Stand Dezember 2017) notiert er bei etwa 15 Euro und damit deutlich niedriger, als es in den Monaten zuvor der Fall gewesen ist. Die Dividendenrendite liegt damit aktuell bei einem Wert in Höhe von etwa 6% und damit deutlich höher, als es bei vielen anderen Aktien im Pharma Segment der Fall ist. Es ist davon auszugehen, dass die Dividende auch im Jahr 2018 noch so hoch sein wird. Wie es danach weitergeht ist vollkommen offen.
 
Nach 2018 soll die Dividende offensichtlich nach anderen Faktoren bestgelegt werden. Aktuell will das Unternehmen noch keinen Ausblick in diese Richtung geben. Sollte der free cash flow steigen, ist es durchaus möglich, dass weiterhin eine attraktive Dividende gezahlt werden kann.
 

Welche Fakten sind zur GlaxoSmithkline GSK Aktie wichtig?

Die GlaxoSmithKline Aktie ist bereits seit einigen Jahren für ihre hohe Dividendenrendite bekannt. Der Konzern zählt weltweit gemessen am Umsatz zu den größten Pharmafirmen der Welt und hat seinen Sitz in Großbritannien.
 

  • Name: GlaxoSmithKline PLC
  • Kürzel: GSK
  • Aktie: WKN: 940561 / ISIN: GB0009252882
  • Unternehmenssitz: Großbritannien, London
  • Gründung: 2000
  • CEO: Emma Walmsley
  • Mitarbeiter: rund 100.000
  • Umsatz 2015: 24 Milliarden GBP
  • Internet: gsk.com

 
Wer sich die Umsatzzahlen und die Zahlen der Mitarbeiter ansieht, wird schnell merken, dass es sich bei GSK um ein weltweit bedeutendes Pharmaunternehmen handelt.
 

In welchen Bereichen ist das Unternehmen GlaxoSmithKline tätig?

Den meisten Tradern ist das Pharmaunternehmen vor allem durch seine Medikamente bekannt. Diese sorgen für einen großen Anteil am Umsatz und werden für die Therapie bei Krankheiten eingesetzt. Darüber hinaus gibt es den Bereich GSK Vaccines, welcher Impfstoffe produziert. Dies führt dazu, dass der Konzern z.B. gute Zahlen schreibt, wenn die Grippeimpfung oder andere Impfmittel gefragt sind. Darüber hinaus gibt es einen dritten Bereich im GSK Konzern, der den Namen GSK Consumer Healthcare trägt und vor allem Hygieneartikel und Produkte rund um die Gesundheit produziert.
 

Womit macht GlaxoSmithKline (GSK) seinen Umsatz?

Das Unternehmen GSK macht auf seiner eigenen Webseite einige Angaben dazu, mit welchen Produkten wie viel Umsatz erzielt wird.

Im Bereich der Therapeutika wird vor allem mit Produkten im Bereich Atemwegserkrankungen sowie HIV ein guter Umsatz erzielt. Der Umsatz liegt bei rund 19,8 Milliarden Euro und damit somit etwa 58% des gesamten Umsatzes der Firmengruppe aus.
 
Ebenso zählt das Gebiet der Impfstoffe zu den wichtigen Feldern, in denen der Konzern tätig ist. Der Umsatz lag hier bei 5,7 Milliarden Euro und macht etwa 16% des Gesamtumsatzes aus.
 
Der Bereich Consumer Healthcare mit zahlreichen Hygieneprodukten sorgt für einen Umsatz von 8,8 Milliarden Euro und entspricht somit rund 26% des gesamten Umsatzes des Unternehmens.
 

  • Therapeutika: 58% des Umsatzes
  • Impfstoffe: 16% des Umsatzes
  • Consumer Healthcare: 26% des Umsatzes

 
Quelle der Informationen: https://de.gsk.com/de-de/%C3%BCber-uns/was-wir-machen/
 
Damit ist der Konzern insgesamt sehr breit aufgestellt und zählt weltweit zu den bekanntesten Pharmaunternehmen.
 

Forschung und Entwicklung (R&D) – wie sieht die Zukunft für GSK aus?

Der Konzern GSK hat eine Summe in Höhe von 4,3 Milliarden Euro in die Entwicklung neuer Produkte, Arzneimittel und Impfstoffe investiert. Gleichzeitig wird davon berichtet, dass 20 bis 30 Wirkstoffkandidaten im Bereich HIV, Immunologie und Onkologie sowie Atemwege erwartet werden.
 
Die Pipeline ist für Pharmakonzerne besonders wichtig, denn sie lässt eine Prognose für die Zukunft erstellen. Aus den Wirkstoffkandidaten können in den kommenden Jahren echte Blockbuster werden, sofern diese in den weiteren Studien erfolgreich sind und die Behörden (FDA etc.) überzeugen können.
 
Wie entwickelt sich der Blockbuster Advair?

Vor einigen Jahren war Advair eines der Blockbuster Medikamente auf dem Markt. Der Umsatz ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Im Jahr 2016 lag er noch bei 2,5 Milliarden US Dollar weltweit, für 2017 wird mit niedrigeren Zahlen gerechnet. Aufgrund des hohen Umsatzes wird das Produkt, bzw. dieser Markt vor allem für Generika Unternehmen sehr attraktiv.
 
Novartis könnte ein Konkurrent auf diesem Markt werde und möchte mit einem Generika ein Produkt anbieten, dass die gleiche Wirksamkeit und Sicherheit hat, wie es bei Advair Diskus der Fall ist. Behandelt werden sollen damit Asthma und COPD Patienten. Entsprechende Anträge bei der FDA wurden bereits gestellt.
 
Welche Quellensteuer fällt bei Aktien aus Großbritannien an?

Wer sich für Aktien aus dem Ausland interessiert, achtet immer auf die Quellensteuer. Diese kann bis zu einem Anteil von 15% mit der Quellensteuer in Deutschland verrechnet, bzw. angerechnet werden. Das bedeutet, dass mit keinen Abzügen z.B. bei der Dividende zu rechnen ist. Sollte der Kunde sich dazu entscheiden, dass in Ländern wie z.B. den USA oder Belgien sowie Frankreich und Italien investiert wird, ist mit einer höheren Quellensteuer zu rechnen. Das bedeutet für den Trader in der Regel, dass entsprechende Anträge zu stellen sind, um Gelder einzutreiben, die bei den Behörden im Ausland hängen bleiben.
 
Wer sich für Aktien aus Großbritannien entscheidet, profitiert davon, dass die Quellsteuer hier bei 0% liegt. Das bedeutet, dass lediglich in Deutschland die Abgeltungssteuer zu zahlen ist und die Trader somit ohne Probleme Dividenden aus Großbritannien, wie z.B. von GSK empfangen können.
 
Wie sehen die Analysten die Entwicklung von GSK?

Derzeit gibt es 16 Analysten, die sich regelmäßig zur Aktie und zum Unternehmen GSK äußern. Davon setzen 5 Analysten die Aktie derzeit auf BUY, 8 Analysten verpassen ihr ein HOLD und 3 stufen sie mit SELL ein. Unter dem Strich betrachtet ist ausgeglichenes bis leicht positives Feedback von den Analysten.
 
Die Kursziele sehen sie zwischen ca. 10 und 19 britischen Pfund.
 
Fazit zur GSK Aktie – welche Prognose kann gestellt werden?

Derzeit ist der Kurs der Aktie deutlich auf Talfahrt gegangen. Es ist jedoch möglich, dass bei rund 15 Euro langsam ein Boden gebildet werden konnte. Daher ist es möglich, dass der Kurs sich hier stabilisieren kann. Für 2018 sorgt die hohe Dividendenrendite nach wie vor für ein sicheres Investment. Sollte die Umstrukturierung des Konzerns erfolgreich verlaufen, ist es möglich, dass auch in der Zukunft basierend auf dem Cash Flow attraktive Dividendenrenditen zu erwarten sind. Derzeit schüttet der Konzern einen sehr großen Teil seines Gewinns an die Aktionäre aus, was zu Recht zu Zweifeln führt.
 
Wie kann ich die Aktie von GSK erwerben?

Die Aktie von GSK kann via Tradegate, aber auch über den Xetra Handel in Deutschland erworben werden. Wer sich für den Handel über Tradegate entscheidet, handelt die GlaxoSmithKline ADR. Das Kürzel ADR steht für American Depository Receipts. Es handelt sich hierbei stellvertretend für die Aktie um ein Zertifikat, dass von amerikanischen Kreditinstituten bereitgestellt wird. Diese verwahren die Aktie, welche gehandelt werden soll. Mit einem ADR können eine, mehrere oder ein Bruchteil einer Aktie gemeint werden. ADRs werden häufig eingesetzt, wenn es sich um ausländische Aktien handelt, die nicht an der inländischen Börse notiert sind. Das Unternehmen spart auf diese Art und Weise das Zulassungsverfahren für die entsprechende Notierung in der Börse.
 

Auf der Suche nach einem Depot zum Handel der GSK Aktie bietet sich unser Depot Vergleich unter diesem Artikel an. Der Xetra und Tradegate Handel ist somit ohne Probleme realisierbar.

Bitcoin Prognose 2018 – welche Kursprognose kann gegeben werden?

Die Kryptowährung Bitcoin war 2017 besonders stark gefragt. Im Vergleich zur Kursentwicklung der vergangenen Jahre schaffte die Währung 2017 einen besonders hohen Kursanstieg. Wer sich für die Bitcoinprognose 2018 interessiert, sollte wissen, dass diese nur sehr schwer gestellt werden kann. Vor allem die Zuverlässigkeit der Bitcoin Kryptoprognose 2018 muss angezweifelt werden.
 
Gerade bei einer Währung, die in den vergangenen Wochen sehr volatil gewesen ist, kann nur schwer eine Prognose für das Jahr 2018 gegeben werden. In den letzten Monaten des Jahres 2017 zeigte die Kryptowährung, dass der Kurs sehr schnell steigen, aber auch genauso schnell wieder fallen kann. Inzwischen haben sich deshalb einige Magazine und Ratgeber darauf spezialisiert, eine eigene Prognose für die Kursentwicklung der Bitcoin Währung 2018 zu schreiben.
 

Welche Faktoren sprechen für einen Bitcoin Kursanstieg 2018?

Der Bitcoin Kurs hat sich im Dezember 2017 bisher zwischen 10.000 und 14.000 Euro je Coin bewegt. Freilich könnte der Kurs auch noch deutlich höher steigen. Viele Prognosen waren in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass etwa 10.000 Euro in 2017 erreicht werden können – dieses Ziel wurde bisher gut übertroffen.
 
Für eine positive Prognose im Jahr 2018 sprechen in jedem Fall die Fakten, dass die Nachfrage an Bitcoins weltweit sehr groß ist. Kaum eine Kryptowährung ist nur annähernd so stark gefragt, wie es bei Bitcoins der Fall ist. Dabei sind nicht nur Bitcoins, sondern auch Bitcoin Gold sehr gefragt.

Maximal 21 Millionen Bitcoins gibt es weltweit maximal. Die Miner, die nach dem SHA-256 Mining arbeiten, bemühen sich, den Prozess des Schürfens zu beschleunigen. Viele gehen davon aus, dass die maximale Anzahl an Coins in etwa 10 bis 15 Jahren erreicht sein wird.

Solange die Stimmung für die Kryptowährung Bitcoin insgesamt positiv ist und so lange viele Trader ein großes Interesse daran haben, auf ihrer Wallet Bitcoins zu sammeln, kann der Kurs deutlich steigen. Die positive Prognose geht davon aus, dass der Bitcoin im Jahr 2018 durchaus die Marke von 15.000 und sogar 20.000 Euro knacken kann.
 
Bitcoin Fakten für Anfänger:
 

  • Start der Kryptowährung: 2009
  • Miningprozess über SHA-256
  • Marktkapitalisierung: 182.806 Millionen US Dollar
  • Marktanteil: über 55%
  • Emission: ca. 3,7%
  • Größe der Blockchain: aktuell ca. 171 Gigabyte

 
Damit liegt Bitcoin ganz klar an der Spitze vieler Kryptowährungsvergleiche.  Der zweite Platz wird durch Ethereum belegt, welches auf einen Marktanteil von 10 bis 15% kommt und damit weit abgeschlagen ist. Auf Platz drei wird derzeit Bitcoin Gold genannt, welches ebenfalls deutlich an Wert gewinnen konnte und bei den Tradern sehr gefragt ist.
 

Wo kann ich 2018 Bitcoin handeln?

Wer Bitcoins kaufen möchte, braucht dazu ein passendes Handelskonto, bzw. eine eWallet zum Speichern und Transferieren der Coins. In Deutschland können Bitcoins zum Beispiel über die Handelsplattform Bitcoin.de gekauft und gehandelt werden. Hier werden auch andere Kryptowährungen wie z.B. Ethereum gehandelt. Zu beachten sind die Gebühren auf den jeweiligen Handelsplätzen, welche sehr verschieden sein können
 
Darüber hinaus gibt es zahlreiche internationale Handelsplattformen, über die Bitcoins auch in Zukunft gehandelt werden können. International wird die Bitcoin Währung mit dem Kürzel BTC abgekürzt und dann somit schnell auf den Marktplätzen gefunden werden.
 

  • bitcoin.de
  • Bitfinex
  • GDAX
  • Bitstamp
  • Lakebtc
  • Krakgen
  • io
  • Quoine
  • itBit
  • WEX
  • Gatecoin
  • Livecoin
  • Exmo

 
Die Auswahl der Plattformen, über welche die Kryptowährung Bitcoin gehandelt werden kann, ist mehr als umfangreich.
 
Übersicht der Bitcoin Handelsplattformen: https://www.worldcoinindex.com/coin/bitcoin
 

  • aktueller Bitcoin Chart 2018
  • aktuellem Kaufpreis (USD/BTC)
  • Handelsvolumen der vergangenen 24 Stunden

 
Wichtig ist es, dass auf die Sicherheit geachtet wird. Wenn eine Handelsplattform nicht sicher ist, kann es auch zu einem Diebstahl kommen.
 

Achtung: Diebstahl von Kryptowährungen – was muss ich beachten?

Der Diebstahl von Kryptowährungen spielte in der Vergangenheit immer wieder eine Rolle. Auch bei einer Kursprognose für Bitcoins und andere Kryptos muss dieses Risiko berücksichtigt werden. Nach eigenen Angaben wurde die Coin Börse NiceHash mit Sitz in Slowenien gehackt. Es ist davon auszugehen, dass bei diesem Hack Bitcoins in einer Anzahl von 4.700 Stück gestohlen wurden. Der Wert dieser Coins geht in die Millionenhöhe – mehr als 50 Millionen Euro ist der Wert der gestohlenen Coins in etwa.
 

 
Wer sich für den Handel von Bitcoins und anderen Kryptowährungen interessiert, sollte unbedingt berücksichtigen, wo diese gehandelt werden und wie sicher die entsprechenden Plattformen sind.
 

Ratgeber Kryptowährungen 2018 – wie muss ich meinen Bitcoin Gewinn versteuern?

Wer sich dazu entscheidet, mit Bitcoins oder mit anderen Kryptowährungen zu Handeln, denkt natürlich darüber nach, wie er hier hohe Renditen erzielen kann. Anzumerken ist, dass die Gewinne, die aus dem Handel mit Bitcoins erzielt wurden, unter Umständen versteuer werden müssen. Typische Fragen der Bitcoin Trader sind daher:
 

  • Wie viel Steuern muss ich auf meinen Bitcoin Gewinn bezahlen?
  • Wann muss ich keine Versteuerung des Bitcoin Gewinnes durchführen?
  • Wie ermittele ich die Steuern meines Bitcoin Gewinnes?

 
Viele dieser Fragen werden in einem Artikel der vereinigten Lohnsteuerhilfe e.V. beantwortet. Wer sich für das Thema interessiert und den Artikel gerne lesen möchte, findet ihn hier: https://www.vlh.de/kaufen-investieren/geldanlage/bitcoin-ethereum-co-so-versteuern-sie-kryptowaehrungen.html
 
Grundsätzlich handelt es sich beim Handel mit Bitcoins um ein privates Veräußerunsgeschäft. So fern die Währung mehr als 1 Jahr gehalten wird, ist der Gewinn damit nach dem Artikel steuerfrei. Sollte die Währung weniger als 1 Jahr gehalten werden, ist der Gewinn zu versteuern. Die Gewinne können nach der „Fifo-Methode“ („First in, first out“) ermittelt werden. Verluste aus dem Handel von Kryptowährungen können in jedem Fall gegengerechnet, bzw. verrechnet werden.
 
Bitcoin Prognose – kommt 2018 der große Bitcoin Crash?

Viele Trader fragen sich, ob es 2018 zu einem großen Bitcoin Crash kommt. Diese Frage ist wirklich nur sehr schwer zu beantworten. Natürlich kann es jederzeit 2018 aber auch 2019 zu einem Bitcoin Crash kommen. Dies ist jedoch von sehr verschiedenen Faktoren abhängig. Anbei eine Auflistung einiger Risiken, die den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018 negativ beeinflussen können:
 

  • Negative Pressemeldungen können den Kurs nach unten ziehen
  • Hackerangriffe mit Diebstahl von Bitcoins können negativ wirken
  • Gesetzliche Änderungen können einen negativen Impact haben
  • Gewinnmitnahmen von Spekulanten können eine Kettenreaktion verursachen

 
Es gibt jede Menge verschiedener Szenarien, die dazu führen können, dass die Kryptowährung Bitcoin deutlich im Wert verliert. Eine Garantie gibt es weder für den Bitcoin Crash 2018 noch für den weiteren Raketenstart im Jahr 2018.
 
Wer Prognosen rund um das Thema Bitcoin sucht, wird feststellen, dass auch in unserem Nachbarland Österreich darüber nachgedacht wird, wie sich der Kurs entwickeln kann. Bitcoins sind auch beim Team von Förderportal (siehe: http://www.foerderportal.at/bitcoin-prognose/) ein großes Thema. Hier gehen die Spekluationen über die weitere Kursentwicklung ebenfalls in verschiedene Richtungen.
 
Welchen Einfluss haben Futures auf  den Kurs der Kryptowährung Bitcoin 2018?

Kurz nach dem Start des Futures an der US Börse CBOE ging der Kurs der Kryptowährung Bitcoin nach oben. Es handelt sich hierbei um einen regulierten Handelsplatt. Viele Trader kritisierten in der Vergangenheit, dass bei der Bitcoin Währung zu viel im „Dunklen“, bzw. im nicht regulierten Umfeld passiert. Deshalb führen positive Meldungen, die in Richtung etablierte Finanzwelt gehen häufig dazu, dass der Bitcoin Kurs steigt. Als verkündet wurde, dass Bitcoins in Japan als Zahlungsmittel akzeptiert werden (siehe Handelsblatt Artikel: http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/globaler-hype-um-bitcoin-und-co-japan-zahlungsmittel-im-alltag/20482592-2.html) hatte dies ebenfalls einen positiven Impact auf die Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin.
 
Wird Bitcoin 2018 bei Amazon als Zahlungsmittel zugelassen?

In den digitalen Medien kursieren immer wieder Gerüchte darüber, ob die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum als Zahlungsmittel bei Amazon oder bei anderen großen Shops zugelassen werden. Fakt ist, dass dies aktuell (Stand Dezember 2017) noch nicht der Fall ist. Das Portal Finanzen.net (siehe Artikel: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/nach-bitcoin-geruechten-amazon-und-ethereum-amazon-laesst-kryptowaehrungs-domains-registrieren-5789923) hatte im November 2017 bereits darüber spekuliert, das Amazon die Kryptowährungen als Zahlungsmittel zulassen könnte. Offiziell wurde von Amazon laut zitiertem Bericht jedoch dementiert, dass Kryptowährungen als Zahlungsmittel zugelassen werden.
 
Wann knackt der Bitcoin die 20.000 Euro Marke?

Es liegt bei der derzeitigen Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin nahe, dass der Kurs weiter steigt. Wenn es im gleichen Tempo weitergeht, könnte es bereits im Quartal 1 des Jahres 2018 der Fall sein, dass die 20.000 Euro Marke geknackt wird. Eine Garantie auf diese Prognose gibt es nicht.
 
Wann knackt der Bitcoin die 50.000 Euro Marke?

Ob der Bitcoin die 50.000 Euro Marke knackt, ist natürlich vollkommen offen. Es kann 2018 laut vieler Prognosen stark bergauf, aber auch steil bergab gehen. Wer sich über das Netz informiert, wird in vielen Ratgebern lesen, dass nur mit Geld in Kryptowährungen gehandelt werden sollte, dass nicht an anderen Stellen benötigt wird. Kryptowährungen bleiben aus Sicht vieler Trader ein „heißer Zock“ und es ist gar nicht so leicht, zu erkennen, wann ein guter Zeitpunkt für einen Kauf, bzw. für einen Verkauf ist.

Depot für Studenten – gibt es besondere Konditionen für Einsteiger an der Börse?

Depots, die für Studenten geeignet sind, gibt es an der Börse in jedem Fall. Gerade Einsteiger, die noch nicht genau wissen, wie die Börse funktioniert, wollen 20ß17 und 2018 erfahren, wie mit Aktien Geld verdient werden kann. Fakt ist, dass durch Aktien sehr hohe Renditen realisiert werden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass es eine Garantie gibt, dass mit Aktien auch Gewinne erzielt werden. In der Praxis gibt es 2017 und wahrscheinlich auch 2018 sehr viele Menschen, die mit dem Handel von Aktien hohe Verluste realisieren werden.

 

Wer sich über das Thema Aktien und Brokerage informieren möchte, sollte auch darauf achten, bei welchen Anbietern ein Demokonto genutzt werden kann. Gerade Demokonten sind zu empfehlen und ermöglichen es, ohne ein echtes Risiko zu haben, in den Handel mit Aktien zu starten.

 

Welche Konditionen werden 2017 und 2018 bei Depots geboten? – auf was sollten Studenten achten?

Häufig werden Depots mit einer kostenlosen Kontoführung beworben. Was 2017 der Fall ist, wird wahrscheinlich auch 2018 zutreffend sein. Im Alltag sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Aktiendepot nicht nur die Kontoführung kostenlos oder attraktiv günstig ist, sondern darüber hinaus auch noch weitere Faktoren erfüllt werden.

 

Es sollte darauf geachtet werden, dass zum Beispiel die Aktien in jedem Fall günstig gehandelt werden können. Damit ist gemeint, dass die Tradingkosten sehr niedrig sind. Die Trading Kosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Es ist wichtig, dass diese sehr niedrig sind. Zahlreiche Broker (siehe Vergleich unter diesem Artikel!) werben mit niedrigen Transaktionskosten.

 

Welche Kosten fallen für die Gutschrift einer Dividende an?

Ebenfalls muss beachtet werden, ob zusätzliche Kosten anfallen. Bei einigen Brokern werden z.B. Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben. Gerade bei amerikanischen Aktien oder bei Aktien aus dem Raum Großbritannien werden die Dividenden quartalsweise gutgeschrieben, so dass es schmerzhaft sein kann, wenn die Zahlungen mit Gebühren verbunden werden.

Aktien Depot mit niedrigen Orderprovisionen – Vieltrader nutzen besondere Konditionen

Wer sich für ein Aktiendepot entscheidet, sollte in jedem Fall auf die Orderprovisionen achten. Diese spielen bei vielen Vergleichen eine immer wichtiger werdende Rolle. In der Praxis ist es möglich, dass Aktiendepots ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden können. Es ist möglich, dass online zum Beispiel via Video Ident Verfahren binnen weniger Minuten ein kostenloses Depot eröffnet werden kann.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Depot in jedem Fall sehr leicht zu bedienen sein muss. Auch was die Konditionen für die Orders angeht ist darauf zu achten, dass diese akzeptabel sind. In einigen Fällen erhalten Vieltrader Sonderkonditionen, bzw. einen Rabatt auf die Kosten für einen Trade. Auch besteht die Möglichkeit, dass dauerhaft ein Festpreis für den Handel festgelegt wird, der sehr niedrig ist.

 

Wie finde ich einen Broker mit niedrigen Orderprovisionen?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, findet im Internet zahlreiche Broker mit niedrigen Konditionen. Die Orderprovisionen bei DEGIRO sind zum Beispiel mehr als attraktiv. Der Broker überzeugt durch feste Preise beim Handel mit Aktien, die zum Teil deutlich niedriger sind, als es bei der Konkurrenz der Fall ist.

 

Wann fallen die Orderprovisionen an?

Zu beachten ist, dass die so genannten Orderprovisionen nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf der Aktie anfallen. Das bedeutet, dass entsprechende Provisionen in jedem Fall zwei Mal gezahlt werden müssen, damit ein Gewinn realisiert werden kann.

Gerade Vieltrader sollten darauf achten, dass die Gebühren nicht zu hoch sind. Im Jahr 2017 haben einige Broker besonders niedrige Gebühren für das Trading bekannt gegeben. Anzumerken ist, dass auch Zusatzgebühren, wie z.B. für die Gutschrift einer Dividende berücksichtigt werden müssen.

 

Wie hoch sind die Führungsgebühren bei einem Aktiendepot?

In den meisten Fällen sind die Depotführungsgebühren sehr niedrig, existieren gar nicht. Für die Kontoführung verlangen viele Broker inzwischen gar keine Gebühren mehr. Auch ist es möglich, dass zum Beispiel ein kostenloses Verrechnungskonto geführt werden kann. Bei einigen Banken (z.B. comdirect) ist es möglich, dass die Kunden das Girokonto und auch das Depot parallel ohne Gebühren führen können. Es lohnt sich in jedem Fall, die Kosten zu vergleichen, da nur so gespart werden kann.

Lohnen sich Aktien im Vergleich zu Tagesgeldkonten? Wie hoch sind die Renditechancen 2017 und 2018?

In vielen Fällen werden Tagesgeldkonten zwar noch genutzt, weil sie sicher sind und eine sichere Rendite bringen. In den Jahren 2015 und 2016 haben sich viele Kunden zusätzlich allerdings auch ein Depot eröffnet, um mit Aktien zu handeln. Der Handel mit Aktien wird auch 2016 und 2017 interessant sein, da viele Trader über diesen Weg ihre Rendite bei Geldanlagen verbessern möchten. Im Segment Tagesgeldkonto erhalten aktuell fast ausschließlich Neukunden attraktive Zinssätze im Bereich 0,7 bis 1,0% p.a. gutgeschrieben.

 

Bestandskunden erhalten beim Tagesgeldkonto im Jahr 2017 oftmals nur 0,3 bis 0,5% Zinsen p.a. gutgeschrieben und damit deutlich weniger Rendite, als es durch Aktien möglich ist. Dabei muss in jedem Fall erwähnt werden, dass bei Aktien zwar eine hohe Rendite möglich ist, jedoch in jedem Fall auch höhere Risiken dazu gehören.

 

Welche Renditen sind durch Aktien möglich?

In der Regel ist dem Handel mit Aktien was die Rendite angeht keine Grenze gesetzt. Das bedeutet, dass ohne Probleme eine Rendite in zweistelliger Höhe erzielt werden kann, je nach Aktien sogar noch höher. Die Rendite kann entweder in Form einer Dividende erzielt werden, oder aber auch durch den Verkauf von Aktien, wenn diese im Wert steigen. Fakt ist, dass es viele Papiere gibt, die eine mehr als attraktive Dividende zahlen und die wirklich gut sind. Infos in unserem Depotvergleich auf unserer Depot Unterkategorie.

 

Welches Risiko bietet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

Grundsätzlich besteht beim Handel mit Aktien gegenüber Tagesgeldkonten und anderen Konten der Vorteil, dass höhere Renditen möglich sind. Es ist jedoch auch möglich, dass deutliche Verluste auftreten. Das bedeutet, dass die Aktien an Wert verlieren, dass Dividenden nicht gezahlt werden, oder aber auch, dass zum Beispiel Firmen in die Insolvenz geraten. Vom kleinen Verlust bis hin zum Totalverlust ist bei Aktien alles möglich. Es lohnt sich daher in jedem Fall, vorher genau zu überlegen, wo investier wird.

 

Welche Aktienstrategien gibt es 2017 und 2018?

Die Strategien im Bereich der Aktien sind sehr unterschiedlich. Es gibt viele Aktionäre, die ohne Probleme auf die Dividende setzen, wenn ein gutes Papier im Keller ist. Sie kaufen die Aktie günstig ein und profitieren oft über mehrere Jahre bedingt durch eine gute Dividendenrendite. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass auf Werte gesetzt wird, die z.B. eine gute Performance haben und bei denen durch den späteren Verkauf der Aktie viel Geld verdient werden kann.

 

Bei allen Strategien sollte beachtet werden, dass es keine 100% Sicherheit gibt. Grundsätzlich ist es aber zunächst wichtig, dass erst einmal ein passendes Depot gefunden wird, bevor der Handel gestartet werden kann. Im unserer Vergleichstabelle unten gibt es viele Infos dazu:

Welches kostenlose Depot nehme ich als Aktien Anfänger 2017 oder 2018?

Wer als Aktien Anfänger an der Börse tätig sein möchte, sollte sich genau überlegen, bei welchem Broker er ein Depot eröffnet. In der Praxis ist es gar nicht so leicht, als Anfänger in den Handel mit Aktien einzusteigen. Es ist möglich, dass ohne Probleme ein kostenloses Depot im Netz eröffnet werden kann. Die Vergleichstabelle am Ende dieses Artikels ist eine ideale Hilfe, ein entsprechendes Depot zu finden.

 

Wie starte ich erfolgreich als Anfänger an der Börse?

Wer als Anfänger an der Börse starten möchte, sollte 2017 und 2018 zunächst mit einem kostenlosen Demokonto starten, bevor er mit einem Depot mit echtem Geld startet. In der Praxis ist es ohne Probleme möglich, dass der Handel mit einem Demokonto gestartet werden kann und zwar direkt ohne Anmeldung und ohne Risiko. Wer genau weiß, wie der Handel funktioniert und echte Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Das Depot kann bei vielen Brokern kostenfrei geführt werden.

 

Wie lange dauert eine Depoteröffnung?

In vielen Fällen kann das oft kostenlose Depot bei einem Broker binnen weniger Tage über das Internet eröffnet werden. Dazu kommt meist noch das Post Ident Verfahren sowie das Video Ident Verfahren, welches zur Eröffnung des Depots notwendig ist. Im Alltag ist es zu empfehlen, darauf zu achten, dass die Kosten bei der Depotführung (Infos in der Aktienkategorie) nicht zu hoch sind.

 

Wie finde ich 2017 oder 2018 ein kostenloses Depot?

Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass keine Kosten für die Kontoführung im Depot erhoben werden. Bei vielen Banken ist dies inzwischen ohne Bedingungen der Fall, bei einigen sind Bedingungen zu erfüllen. Im Alltag ist anzumerken, dass das kostenlose Depot ohne Probleme über unsere Vergleichstabelle unter dem Artikel gefunden werden kann.

 

Kann ich über mein Smartphone (Handy) mobil Aktien handeln?

Die meisten Broker stellen ihren Kunden eine kostenlose App zur Verfügung. Mit dieser kann der Handel von Aktien ohne Probleme gestartet werden und zwar auch mobil. In der Regel wird das Handelskonto in Echtzeit 2017 und 2018 mit dem Depot synchronisiert. Das bedeutet, dass sehr schnell entsprechende Kurse gesehen und genutzt werden können.

 

Was kostet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

In vielen Fällen können Aktien je nach Depot zu geringen Gebühren gehandelt werden. Das bedeutet, dass ohne Probleme zu Gebühren von unter 5 Euro je Trade gehandelt werden kann. Gerade zu Summen im Bereich von 1.000 Euro ist es möglich, dass preiswert getradet werden kann. Die Gebühren steigen je nachdem wie hoch das Handelsvolumen ist. Wer höhere Summen investiert, muss auch mit höheren Handelskosten rechnen. Es ist jedoch anzumerken, dass es meist ein Minimum und ein Maximum bei den Gebühren gibt. In der Regel liegt das Maximum bei bis zu 69 Euro je Trade, was aber je nach Broker stark variiert.

Ratgeber Depot 2017 und 2018 – wie kann ich ausländische Aktien kaufen?

Wer Aktien kaufen möchte, kann dies ohne Probleme im Inland und auch im Ausland tun. Dazu ist es lediglich notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. In der Regel listet der Depot Anbieter die Indizes auf, aus welchen Aktien gehandelt werden können. Fakt ist, dass die meisten Depot Anbieter in Deutschland den Handel mit Aktien aus dem DAX sowie aus dem Xetra ohne Probleme ermöglichen.

 

Welche Börsen werden von deutschen Brokern angeboten?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, kann ohne Probleme an deutschen sowie an internationalen Börsen handeln. Anbei eine Übersicht von Indizes und Börsen, an denen mit Aktien gehandelt werden kann:

 

  • Deutsche Börse Frankfurt
  • Xetra
  • NASDAQ
  • New York Stock Exchange
  • Toronto Stock Exchange
  • Hong Kong Stock Exchange
  • Australian Securities Exchange
  • Singapore Exchange
  • London Stock Exchange
  • Vienna Stock Exchange

Die Auswahl der Börsen variiert je nach Broker leicht. In der Regel sind aber vor allem die wichtigen deutschen Börsen sowie zahlreiche europaweite und internationale Börsenplätze vertreten. Grundsätzlich sollte beim Handel mit Aktien darauf geachtet werden, wie hoch die Gebühren ausfallen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Broker zum Teil deutlich.

 

Welche Gebühren werden beim Handel mit Aktien fällig?

Wer in Deutschland Aktien kaufen oder verkaufen möchte, kann dies zum Teil ab 2 Euro je Trade machen. Einige der Broker werben sogar damit, dass sie im Vergleich zu anderen Brokern besonders günstig sind. Im Jahr 2017 sowie 2018 gibt es viele Broker, die entsprechende Gebührentabellen haben, so dass nachgesehen werden kann, wie teuer der Handel mit Aktien im Vergleich zu anderen Brokern ist.

 

Die Transaktionskosten werden bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien fällig. Bei einigen Brokern ist der Handel bereits ab einer Gebühr in Höhe von gerade einmal 2 Euro möglich, bei anderen Aktien deutlich höher. Viel Broker nehmen eine Gebühr in Höhe von mindestens 9,90 Euro im Minimum und rund 69,90 Euro im Maximum. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Höhe der Summe, die gehandelt wird.

 

Aktien Depot Vergleich 2017 und 2018 online – welche Depotanbieter sind günstig?

Wer einen günstigen Depot Anbieter sucht, kann diesen ohne Probleme über unseren Vergleich finden. Im Vergleich zeigt sich, wie hoch die Gebühren je Trade bei einer bestimmten Summe sind. Fakt ist, dass bereits hier zu erkennen ist, dass es zum Teil deutliche Unterschiede bei den Gebühren gibt.

Kostenloses Online Depot 2017 und 2018 führen – welcher Anbieter ist günstig?

Auf der Suche nach einem Depot 2017 oder 2018 sind viele Aktien Anfänger und Interessiere im Internet unterwegs. In er Regel ist davon auszugehen, dass Depots inzwischen kostenlos, also ohne Gebühren geführt werden können. Dies ist jedoch nicht bei allen Banken von Beginn an der Fall. Wer sich dazu entschließt, ein Depot zu eröffnen wird häufig feststellen, dass diese teilweise nur dann kostenfrei geführt werden können, wenn entsprechende Bedingungen erfüllt werden.

 

Welche Bedingungen sind zur kostenlosen Depotführung 2017 und 2018 notwendig?

In vielen Fällen wird das Depot direkt vom Broker aus kostenfrei angeboten. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, dass das Depot erst dann ohne Gebühren geführt werden kann, wenn zum Beispiel entsprechend viele Transaktionen durchgeführt wurden. Auch wird die kostenlose Depotführung zum Teil erst dann angeboten, wenn ein Mindestvolumen in Form von Aktien hinterlegt ist. Andere Broker bieten das Depot kostenlos an, wenn gleichzeitig das kostenlose Girokonto genutzt wird.

 

  • Kostenlose Depotführung ohne Bedingungen
  • Kostenlose Depotführung nach Anzahl Mindesttransaktionen (z.B. 2 / Quartal)
  • Kostenlose Depotführung bei Erreichen von Mindestvolumen im Depot (z.B. 10.000 Euro in Aktien)
  • Kostenlose Depotführung bei parallelem Girokonto bei gleicher Bank (beides ohne Bedingungen kostenfrei)

Die Möglichkeiten, ein kostenloses Depot 2017 oder 2018 zu führen sind recht umfangreich und vielseitig. Es ist ohne Probleme möglich, dass über unsere Vergleichstabelle (siehe unter dem Artikel) genutzt werden kann, um ein passendes Depot mit kostenloser Kontoführung zu finden und zu eröffnen.

 

Mobile Trading – kann ich das Depot via App bedienen?

Die meisten Depotanbieter (siehe Kategorie Depot) bieten eine Trading App an, die kostenlos genutzt werden kann. Der komplette Handel mit Aktien kann somit 2017 und 2018 über eine App gesteuert werden. Die App liefert die Daten in Echtzeit, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann und zwar ohne, dass Verzögerungen auftreten.

 

Mobile Trading Apps sind in der Regel für Apple Endgeräte sowie für Android Nutzer erhältlich. Entweder werden sie direkt von den Webseiten der Broker angeboten, oder über entsprechende Einträge in den typischen App Listen.

Ja, das mobile Trading wird meist ohne Probleme unterstützt. Zu empfehlen ist es, die entsprechenden Updates der Apps zuzulassen, da diese in der Regel genutzt werden, um Sicherheitslücken zu schließen. Im Alltag werden viele Apps alle paar Monate aktualisiert und überarbeitet. Neben Bug Fixing und Sicherheitsupdates werden auch noch neue Funktionen eingespielt. Auch die Oberfläche (GUI) kann sich nach einem Update verbessern.