Notenbanktermine 2018 – wann finden 2018 die Sitzungen der EZB statt?

Die EZB ist in den vergangenen Jahren für Europa und vor allem für die Finanzpolitik immer wichtiger geworden. So tagt der EZB Rat mehrmals im Jahr und gerade diese Termine sind aus Sicht vieler Anleger, Sparer und Investoren mehr als wichtig.
 

Wer gehört zum EZB Rat?

Der EZB Rat ist das oberste Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank. Insgesamt 25 Mitglieder sind derzeit im EZB Rat vertreten. Darunter sind die 6 Mitglieder des Direktoriums sowie die Präsidenten der nationalen Zentralbanken aller 19 Mitgliedsstaaten des Euroraumes (siehe Quelle).
 

Welche Aufgaben hat die EZB und wann tagt sie 2018?

Die Aufgaben der EZB sind den meisten Menschen gar nicht so klar. Die EZB regelt die gesamte Geldpolitik im Euroraum. Es werden Leitlinien und Beschlüsse erlassen. Darunter zählen auch die Festlegung des Leitzinssatzes sowie die Bereitstellung von Geldern im Euroraum.
 
Es ist davon auszugehen, dass der Rat der EZB zwei Mal im Monat in Frankfurt am Main am Sitz der europäischen Zentralbank tagt. Die Tagung dient dazu, die wirtschaftliche Entwicklung zu bewerten. Je nach Thema gibt es verschiedene Sitzungen des EZB Rats.
 

Wann hält der EZB Rat 2018 eine Sitzung ab?

Aktuell sind 8 Termine für Sitzungen des EZB Rates im Jahr 2018 geplant. Die erste Sitzung des Rates findet am 25. Januar 2018 statt und am 8. März 2018 gibt es die zweite Sitzung. Ferner trifft sich der EZB Rat am 26. April sowie am 14. Juni 2018 zu einer Sitzung. Auch im darauf folgenden Monat, am 26. Juli 2018 trifft sich der EZB Rat. Die restlichen 3 Termine des Jahres 2018 finden am 13. September sowie am 25. Oktober und am 13. Dezember 2018 statt.

Es handelt sich um unverbindliche Termine.

Anbei eine Auflistung der EZB Termine im Jahr 2018:
 

  • Januar 2018
  • März 2018
  • April 2018
  • Juni 2018
  • Juli 2018
  • September 2018
  • Oktober 2018
  • Dezember 2018

Grundsätzlich wird im Anschluss an die Sitzung in einer Pressekonferenz über das Ergebnis berichtet. Aus Sicht vieler Anleger und Investoren sind die Sitzungen wichtig, da hier auch neue Informationen zum Leitzins und damit zur gesamten Geldpolitik in Europa bekannt gegeben werden können.
 
FED / FOMC Termine 2018 – wann tagt die amerikanische Notenbank?

Nicht nur die Termine der europäischen Notenbank sind für die Anleger interessant. Auch in den USA gibt es derzeit große Spekulationen darüber, wie sich der Leitzins im Jahr 2018 entwickeln wird. Die entsprechenden Termine der Sitzungen können online eingesehen werden. Im Anschluss an die Sitzungen gibt es eine Pressekonferenz.
 
Wie erste Sitzung im Jahr 2018 findet bei den Amerikanern vom 30. Bis 31. Januar 2018 statt. Auch im Monat März findet eine Sitzung vom 20. Bis zum 21. März 2018 statt. Vom 1. Bis 2. Mai sowie vom 12. Bis 13. Juni und vom 31. Juli auf den 1. August 2018 findet ebenfalls eine Sitzung der FED/FOMC statt.

Nach der Sommerpause findet die nächste Sitzung am 25. und 26. September 2018 statt. Die letzten beiden Sitzungen im Jahr 2018 finden am 7. und 8. November sowie am 18. Und 19. Dezember 2018 statt.

Anbei eine Auflistung der FOMC Termine 2018:
 

  • und 31. Januar 2018
  • und 31. März 2018
  • und 2. Mai 2018
  • und 13 Juni 2018
  • Juli und 1. August 2018
  • und 26. September 2018
  • und 19. Dezember 2018

[Weiterlesen…]

Mit welchem Depot kann ich Bitcoin Aktien handeln?

Die Kryptowährung Bitcoin und auch die entsprechende Aktie der Bitcoin Group SE sind in den vergangenen Wochen massiv im Wert gestiegen. Fakt ist, dass sowohl der Aktienkurs der Bitcoin Group SE als auch der Wert der Bitcoins in Euro im Monat Oktober 2017 um mehr als 60% im Wert gestiegen sind. Deshalb fragen sich viele Anleger, wie sich hier einsteigen können und wie sie entsprechend die Bitcoin Group SE Aktie kaufen können.

An welchen Börsen wird die Bitcoin Group SE Aktie gehandelt?

Die Aktie der Bitcoin Groupe kann unter dem Kürzel  WKN: A1TNV9 gefunden werden. In Deutschland kann sie zum Beispiel über Xetra, aber auch über Tradegate und über sehr viele lokale Börsen wie z.B. Stuttgart, Frankfurt oder Düsseldorf gehandelt werden. Anzumerken ist, dass der Handel über Tradegate natürlich sehr beliebt ist, weil hier die Handelszeiten etwas länger sind, als es im Xetra Handel der Fall ist.

Wie hat sich der Aktienkurs entwickelt?

Der Aktienkurs der Bitcoin Group SE hat sich in den vergangenen Wochen sehr positiv entwickelt. Vor wenigen Monaten noch notierte er bei weniger als 10 Euro – heute deutlich über 70, bzw. über 80 Euro. Es ist anzumerken, dass Kryptowährungen aktuell sehr gefragt sind und deshalb sehr viele Menschen darauf achten, wie sich der Kurs entwickelt. Positive Nachrichten sorgen gerade bei der Kryptowährung Bitcoin schnell dafür, dass der Kurs steigt.

Der Wert der Aktie konnte binnen weniger Wochen von über 40 Euro auf mehr als 70 Euro ansteigen. Allein im November 2017 gab es zwei Tage, an denen der Kurs der Bitcoin Group SE insgesamt um mehr als 15% zulegen konnte. Dies zeigt, wie stark die Aktie, bzw. auch die Kryptowährung Bitcoin selbst performen. Es lohnt sich durchaus, hier zu investieren, denn auch in der Zukunft ist davon auszugehen, dass der Wert weiter steigt. Eine Garantie gibt es dafür leider nicht.

Wie kann sich der Aktienkurs 2018 entwickeln und wie entwickeln sich Bitcoins?

Es ist derzeit schwer abzuschätzen, ob sich die Bitcoins weiterhin so positiv entwickeln. Es muss erwähnt werden, dass der Aktienkurs in den vergangenen Wochen grandios an Wert zugelegt hat und es durchaus möglich ist, dass dies auch in der Zukunft so weitergeht. Anzumerken ist jedoch auch, dass es schon häufig negative Nachrichten zum Thema Bitcoins gab und diese meist, wenn auch vorübergehend, einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Aktie gehabt hatten.

Wie kann ich Aktien der Bitcoin Group SE kaufen?

Wer Aktien der Bitcoin Group SE kaufen möchte, benötigt dazu in jedem Fall ein Depot. Dieses kann online eröffnet werden. Unter diesem Artikel gibt es einen direkten Depotvergleich, der perfekt genutzt werden kann, um entsprechende Angebote zu finden. Wer sich für ein kostenloses Depot interessiert, findet z.B. bei DEGIRO und anderen Anbietern eine große Auswahl. Das Depot für den Handel der Bitcoin Aktie kann direkt über das Internet geöffnet und anschließend genutzt werden.

Depot für Studenten – gibt es besondere Konditionen für Einsteiger an der Börse?

Depots, die für Studenten geeignet sind, gibt es an der Börse in jedem Fall. Gerade Einsteiger, die noch nicht genau wissen, wie die Börse funktioniert, wollen 20ß17 und 2018 erfahren, wie mit Aktien Geld verdient werden kann. Fakt ist, dass durch Aktien sehr hohe Renditen realisiert werden können. Das bedeutet jedoch nicht, dass es eine Garantie gibt, dass mit Aktien auch Gewinne erzielt werden. In der Praxis gibt es 2017 und wahrscheinlich auch 2018 sehr viele Menschen, die mit dem Handel von Aktien hohe Verluste realisieren werden.

 

Wer sich über das Thema Aktien und Brokerage informieren möchte, sollte auch darauf achten, bei welchen Anbietern ein Demokonto genutzt werden kann. Gerade Demokonten sind zu empfehlen und ermöglichen es, ohne ein echtes Risiko zu haben, in den Handel mit Aktien zu starten.

 

Welche Konditionen werden 2017 und 2018 bei Depots geboten? – auf was sollten Studenten achten?

Häufig werden Depots mit einer kostenlosen Kontoführung beworben. Was 2017 der Fall ist, wird wahrscheinlich auch 2018 zutreffend sein. Im Alltag sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Aktiendepot nicht nur die Kontoführung kostenlos oder attraktiv günstig ist, sondern darüber hinaus auch noch weitere Faktoren erfüllt werden.

 

Es sollte darauf geachtet werden, dass zum Beispiel die Aktien in jedem Fall günstig gehandelt werden können. Damit ist gemeint, dass die Tradingkosten sehr niedrig sind. Die Trading Kosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Es ist wichtig, dass diese sehr niedrig sind. Zahlreiche Broker (siehe Vergleich unter diesem Artikel!) werben mit niedrigen Transaktionskosten.

 

Welche Kosten fallen für die Gutschrift einer Dividende an?

Ebenfalls muss beachtet werden, ob zusätzliche Kosten anfallen. Bei einigen Brokern werden z.B. Gebühren für die Gutschrift von Dividenden erhoben. Gerade bei amerikanischen Aktien oder bei Aktien aus dem Raum Großbritannien werden die Dividenden quartalsweise gutgeschrieben, so dass es schmerzhaft sein kann, wenn die Zahlungen mit Gebühren verbunden werden.

Aktien Depot mit niedrigen Orderprovisionen – Vieltrader nutzen besondere Konditionen

Wer sich für ein Aktiendepot entscheidet, sollte in jedem Fall auf die Orderprovisionen achten. Diese spielen bei vielen Vergleichen eine immer wichtiger werdende Rolle. In der Praxis ist es möglich, dass Aktiendepots ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden können. Es ist möglich, dass online zum Beispiel via Video Ident Verfahren binnen weniger Minuten ein kostenloses Depot eröffnet werden kann.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Depot in jedem Fall sehr leicht zu bedienen sein muss. Auch was die Konditionen für die Orders angeht ist darauf zu achten, dass diese akzeptabel sind. In einigen Fällen erhalten Vieltrader Sonderkonditionen, bzw. einen Rabatt auf die Kosten für einen Trade. Auch besteht die Möglichkeit, dass dauerhaft ein Festpreis für den Handel festgelegt wird, der sehr niedrig ist.

 

Wie finde ich einen Broker mit niedrigen Orderprovisionen?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, findet im Internet zahlreiche Broker mit niedrigen Konditionen. Die Orderprovisionen bei DEGIRO sind zum Beispiel mehr als attraktiv. Der Broker überzeugt durch feste Preise beim Handel mit Aktien, die zum Teil deutlich niedriger sind, als es bei der Konkurrenz der Fall ist.

 

Wann fallen die Orderprovisionen an?

Zu beachten ist, dass die so genannten Orderprovisionen nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf der Aktie anfallen. Das bedeutet, dass entsprechende Provisionen in jedem Fall zwei Mal gezahlt werden müssen, damit ein Gewinn realisiert werden kann.

Gerade Vieltrader sollten darauf achten, dass die Gebühren nicht zu hoch sind. Im Jahr 2017 haben einige Broker besonders niedrige Gebühren für das Trading bekannt gegeben. Anzumerken ist, dass auch Zusatzgebühren, wie z.B. für die Gutschrift einer Dividende berücksichtigt werden müssen.

 

Wie hoch sind die Führungsgebühren bei einem Aktiendepot?

In den meisten Fällen sind die Depotführungsgebühren sehr niedrig, existieren gar nicht. Für die Kontoführung verlangen viele Broker inzwischen gar keine Gebühren mehr. Auch ist es möglich, dass zum Beispiel ein kostenloses Verrechnungskonto geführt werden kann. Bei einigen Banken (z.B. comdirect) ist es möglich, dass die Kunden das Girokonto und auch das Depot parallel ohne Gebühren führen können. Es lohnt sich in jedem Fall, die Kosten zu vergleichen, da nur so gespart werden kann.

Depot für Einsteiger – Aktienanfänger möchten günstig traden!

Wer sich mit dem Thema Aktien und Depot noch nicht so gut auskennt, der muss zunächst eine passende Bank finden. Fakt ist, dass derzeit sehr viele Menschen auf der Suche nach einem passenden Depot für den Einstieg in die Welt der Aktien sind. Wer sich im Netz umschaut, wird jede Menge unterschiedlicher Angebote finden. Ein wirklich gutes und gleichzeitig kostengünstiges Depot ist jedoch gar nicht so leicht zu finden. Auf der Suche nach einem attraktiven Depot sollte auch berücksichtigt werden, wie dieses genutzt werden soll. Wer mit dem Depot regelmäßig Aktien kaufen und verkaufen möchte, sollte vor allem auf die Trading Gebühren achten. Wenn das Depot für einen längeren Zeitraum ohne Aktivität als „Lager“ für Aktien genutzt werden soll, ist darauf zu achten, dass die Depotführung kostenfrei ist.

 

Welche Faktoren sind für Aktienanfänger wichtig?

Anbei eine Auflistung wichtiger Faktoren aus der Sicht der Aktienanfänger. Bevor ein Depot 2017 oder 2018 eröffnet wird, macht es Sinn, sich die entsprechenden Fragen zu stellen:

 

  • Wie oft möchte ich Aktien handeln?
  • Welche Aktien interessieren mich?
  • Wie viel Support (z.B. Chat oder Hotline) benötige ich?
  • Brauche ich Informationen und Analysefunktionen im Depot?
  • Bin ich an Dividendentiteln interessiert?
  • Wie hoch ist das Budget, das mir für Aktien zur Verfügung steht?
  • Welches Risiko gehe ich beim Handel mit Aktien ein?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, dass das Depot auch zum Anlagetyp passt. Es gibt Depots, die werden ohne Bedingungen mit kostenfreier Kontoführung angeboten. Bei anderen Depots ist es möglich, dass die Kontoführung nur dann kostenlos ist, wenn z.B. ein bestimmtes Handelsvolumen erfüllt wird, oder wenn eine bestimmte Anzahl an Trades durchgeführt wurde.

 

Wie finde ich ein passendes Depot?

Es ist möglich, dass über den Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel ohne Probleme ein gutes Depot gefunden werden kann. Dieses kann direkt online eröffnet werden. In der Regel ist der Handel mit Aktien binnen weniger Tage möglich, da zunächst das kostenlose Post-Ident Verfahren absolviert werden muss. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass das Video Ident Verfahren eingesetzt werden kann.

Lithium Aktien – der Trend 2017 und 2018 mit Top Performance?

Im Bereich der Aktien gibt es zahlreiche Trends und Lithium Aktien zählen definitiv dazu. Seit einigen Jahren setzen immer mehr Anleger darauf, dass sie Aktien von Konzernen im Depot halten, die Lithium fördern. Fakt ist, dass Lithium gerade dann interessant ist, wenn es darum geht, dass Speichermedien für Elektromotoren produziert werden. Sollten sich Elektromotoren durchsetzen, kann dies schnell dazu führen, dass die weltweite Nachfrage nach Lithium und damit auch nach Lithium Aktien steigt. Bereits jetzt gibt es einige Konzerne, die sich darauf spezialisiert haben, Lithium abzubauen und damit gute Renditen erzielen.

Welche Aktien sind bei Lithium Anlegern gefragt?

Wer sich dazu entscheidet, eine Aktie im Depot zu haben, die mit Lithium zu tun hat, oder die Aktie von einem Konzern zu halten, der Lithium produziert, bzw. fördert, der wird merken, dass es einige Konzerne gibt, die in Frage kommen. Der Lithium Trend ist an der Börse bereits seit einiger Zeit im vollen Gange. Das bedeutet, dass bereits jetzt entsprechende Aktien hoch gehandelt werden. Zu den interessanten Aktien gehören zum Beispiel folgende Konzerne:

 

  • SQM
  • Rockwood
  • Orocobre
  • FMC Corporation

Zu unterscheiden ist, bei welchen Unternehmen bereits wirklich Lithium produziert wird und bei welchen Aktien Unternehmen gekauft werden, die noch auf der Suche nach lukrativen Lithium Minen sind. Es ist durchaus möglich, dass sich einige Konzerne in den nächsten Jahren entwickeln, die viel mit Lithium zu tun haben und die entsprechend produzieren. Fakt ist jedoch auch, dass bei den Lithium Aktien ein großes Risiko vorhanden ist, denn längst nicht jeder Konzern ist produktiv, bzw. schafft es, Lithium zu produzieren und dieses zu vermarkten.

 

Welches Risiko haben Lithium Aktien?

Vieles hängt davon ab, ob der Umstieg auf Elektrofahrzeuge in den nächsten Jahren wirklich gelingt. Sollte dies der Fall sein, so wird die Nachfrage nach Lithium wirklich deutlich steigen. Das bedeutet, dass zahlreiche Batterien für Elektrofahrzeuge produziert werden. Die Preise für eine solche Batterie sind derzeit recht hoch. Damit sie massentauglich werden und preiswerter werden, muss noch einiges getan werden. Fakt ist, dass Elektroautos nach wie vor ein spannender Trend sind und zahlreiche Konzerne (z.B. Volkswagen) auf den E-Antrieb setzen. Grundsätzlich ist die gesamte Branche sehr stark durch Lithium und durch den E-Antrieb beeinflusst. Nicht nur 2017, sondern auch 2018 und in den folgenden Jahren könnten Lithium produzierende Konzerne sehr gefragt sein.

 

Wie finde ich ein Depot zum Handeln von Lithium Aktien?

Wer in den Handel mit Lithium Aktien einsteigen möchte, benötigt dazu ein Depot. Der Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel kann dabei helfen, ein passendes Depot zu finden. Gerade über das Internet lohnt es sich, die Konditionen für das Depot zu vergleichen.

 

Lohnen sich Aktien im Vergleich zu Tagesgeldkonten? Wie hoch sind die Renditechancen 2017 und 2018?

In vielen Fällen werden Tagesgeldkonten zwar noch genutzt, weil sie sicher sind und eine sichere Rendite bringen. In den Jahren 2015 und 2016 haben sich viele Kunden zusätzlich allerdings auch ein Depot eröffnet, um mit Aktien zu handeln. Der Handel mit Aktien wird auch 2016 und 2017 interessant sein, da viele Trader über diesen Weg ihre Rendite bei Geldanlagen verbessern möchten. Im Segment Tagesgeldkonto erhalten aktuell fast ausschließlich Neukunden attraktive Zinssätze im Bereich 0,7 bis 1,0% p.a. gutgeschrieben.

 

Bestandskunden erhalten beim Tagesgeldkonto im Jahr 2017 oftmals nur 0,3 bis 0,5% Zinsen p.a. gutgeschrieben und damit deutlich weniger Rendite, als es durch Aktien möglich ist. Dabei muss in jedem Fall erwähnt werden, dass bei Aktien zwar eine hohe Rendite möglich ist, jedoch in jedem Fall auch höhere Risiken dazu gehören.

 

Welche Renditen sind durch Aktien möglich?

In der Regel ist dem Handel mit Aktien was die Rendite angeht keine Grenze gesetzt. Das bedeutet, dass ohne Probleme eine Rendite in zweistelliger Höhe erzielt werden kann, je nach Aktien sogar noch höher. Die Rendite kann entweder in Form einer Dividende erzielt werden, oder aber auch durch den Verkauf von Aktien, wenn diese im Wert steigen. Fakt ist, dass es viele Papiere gibt, die eine mehr als attraktive Dividende zahlen und die wirklich gut sind. Infos in unserem Depotvergleich auf unserer Depot Unterkategorie.

 

Welches Risiko bietet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

Grundsätzlich besteht beim Handel mit Aktien gegenüber Tagesgeldkonten und anderen Konten der Vorteil, dass höhere Renditen möglich sind. Es ist jedoch auch möglich, dass deutliche Verluste auftreten. Das bedeutet, dass die Aktien an Wert verlieren, dass Dividenden nicht gezahlt werden, oder aber auch, dass zum Beispiel Firmen in die Insolvenz geraten. Vom kleinen Verlust bis hin zum Totalverlust ist bei Aktien alles möglich. Es lohnt sich daher in jedem Fall, vorher genau zu überlegen, wo investier wird.

 

Welche Aktienstrategien gibt es 2017 und 2018?

Die Strategien im Bereich der Aktien sind sehr unterschiedlich. Es gibt viele Aktionäre, die ohne Probleme auf die Dividende setzen, wenn ein gutes Papier im Keller ist. Sie kaufen die Aktie günstig ein und profitieren oft über mehrere Jahre bedingt durch eine gute Dividendenrendite. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass auf Werte gesetzt wird, die z.B. eine gute Performance haben und bei denen durch den späteren Verkauf der Aktie viel Geld verdient werden kann.

 

Bei allen Strategien sollte beachtet werden, dass es keine 100% Sicherheit gibt. Grundsätzlich ist es aber zunächst wichtig, dass erst einmal ein passendes Depot gefunden wird, bevor der Handel gestartet werden kann. Im unserer Vergleichstabelle unten gibt es viele Infos dazu:

Welches kostenlose Depot nehme ich als Aktien Anfänger 2017 oder 2018?

Wer als Aktien Anfänger an der Börse tätig sein möchte, sollte sich genau überlegen, bei welchem Broker er ein Depot eröffnet. In der Praxis ist es gar nicht so leicht, als Anfänger in den Handel mit Aktien einzusteigen. Es ist möglich, dass ohne Probleme ein kostenloses Depot im Netz eröffnet werden kann. Die Vergleichstabelle am Ende dieses Artikels ist eine ideale Hilfe, ein entsprechendes Depot zu finden.

 

Wie starte ich erfolgreich als Anfänger an der Börse?

Wer als Anfänger an der Börse starten möchte, sollte 2017 und 2018 zunächst mit einem kostenlosen Demokonto starten, bevor er mit einem Depot mit echtem Geld startet. In der Praxis ist es ohne Probleme möglich, dass der Handel mit einem Demokonto gestartet werden kann und zwar direkt ohne Anmeldung und ohne Risiko. Wer genau weiß, wie der Handel funktioniert und echte Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Das Depot kann bei vielen Brokern kostenfrei geführt werden.

 

Wie lange dauert eine Depoteröffnung?

In vielen Fällen kann das oft kostenlose Depot bei einem Broker binnen weniger Tage über das Internet eröffnet werden. Dazu kommt meist noch das Post Ident Verfahren sowie das Video Ident Verfahren, welches zur Eröffnung des Depots notwendig ist. Im Alltag ist es zu empfehlen, darauf zu achten, dass die Kosten bei der Depotführung (Infos in der Aktienkategorie) nicht zu hoch sind.

 

Wie finde ich 2017 oder 2018 ein kostenloses Depot?

Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass keine Kosten für die Kontoführung im Depot erhoben werden. Bei vielen Banken ist dies inzwischen ohne Bedingungen der Fall, bei einigen sind Bedingungen zu erfüllen. Im Alltag ist anzumerken, dass das kostenlose Depot ohne Probleme über unsere Vergleichstabelle unter dem Artikel gefunden werden kann.

 

Kann ich über mein Smartphone (Handy) mobil Aktien handeln?

Die meisten Broker stellen ihren Kunden eine kostenlose App zur Verfügung. Mit dieser kann der Handel von Aktien ohne Probleme gestartet werden und zwar auch mobil. In der Regel wird das Handelskonto in Echtzeit 2017 und 2018 mit dem Depot synchronisiert. Das bedeutet, dass sehr schnell entsprechende Kurse gesehen und genutzt werden können.

 

Was kostet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

In vielen Fällen können Aktien je nach Depot zu geringen Gebühren gehandelt werden. Das bedeutet, dass ohne Probleme zu Gebühren von unter 5 Euro je Trade gehandelt werden kann. Gerade zu Summen im Bereich von 1.000 Euro ist es möglich, dass preiswert getradet werden kann. Die Gebühren steigen je nachdem wie hoch das Handelsvolumen ist. Wer höhere Summen investiert, muss auch mit höheren Handelskosten rechnen. Es ist jedoch anzumerken, dass es meist ein Minimum und ein Maximum bei den Gebühren gibt. In der Regel liegt das Maximum bei bis zu 69 Euro je Trade, was aber je nach Broker stark variiert.

Ratgeber Depot 2017 und 2018 – wie kann ich ausländische Aktien kaufen?

Wer Aktien kaufen möchte, kann dies ohne Probleme im Inland und auch im Ausland tun. Dazu ist es lediglich notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. In der Regel listet der Depot Anbieter die Indizes auf, aus welchen Aktien gehandelt werden können. Fakt ist, dass die meisten Depot Anbieter in Deutschland den Handel mit Aktien aus dem DAX sowie aus dem Xetra ohne Probleme ermöglichen.

 

Welche Börsen werden von deutschen Brokern angeboten?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, kann ohne Probleme an deutschen sowie an internationalen Börsen handeln. Anbei eine Übersicht von Indizes und Börsen, an denen mit Aktien gehandelt werden kann:

 

  • Deutsche Börse Frankfurt
  • Xetra
  • NASDAQ
  • New York Stock Exchange
  • Toronto Stock Exchange
  • Hong Kong Stock Exchange
  • Australian Securities Exchange
  • Singapore Exchange
  • London Stock Exchange
  • Vienna Stock Exchange

Die Auswahl der Börsen variiert je nach Broker leicht. In der Regel sind aber vor allem die wichtigen deutschen Börsen sowie zahlreiche europaweite und internationale Börsenplätze vertreten. Grundsätzlich sollte beim Handel mit Aktien darauf geachtet werden, wie hoch die Gebühren ausfallen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Broker zum Teil deutlich.

 

Welche Gebühren werden beim Handel mit Aktien fällig?

Wer in Deutschland Aktien kaufen oder verkaufen möchte, kann dies zum Teil ab 2 Euro je Trade machen. Einige der Broker werben sogar damit, dass sie im Vergleich zu anderen Brokern besonders günstig sind. Im Jahr 2017 sowie 2018 gibt es viele Broker, die entsprechende Gebührentabellen haben, so dass nachgesehen werden kann, wie teuer der Handel mit Aktien im Vergleich zu anderen Brokern ist.

 

Die Transaktionskosten werden bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien fällig. Bei einigen Brokern ist der Handel bereits ab einer Gebühr in Höhe von gerade einmal 2 Euro möglich, bei anderen Aktien deutlich höher. Viel Broker nehmen eine Gebühr in Höhe von mindestens 9,90 Euro im Minimum und rund 69,90 Euro im Maximum. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Höhe der Summe, die gehandelt wird.

 

Aktien Depot Vergleich 2017 und 2018 online – welche Depotanbieter sind günstig?

Wer einen günstigen Depot Anbieter sucht, kann diesen ohne Probleme über unseren Vergleich finden. Im Vergleich zeigt sich, wie hoch die Gebühren je Trade bei einer bestimmten Summe sind. Fakt ist, dass bereits hier zu erkennen ist, dass es zum Teil deutliche Unterschiede bei den Gebühren gibt.

Kostenloses Online Depot 2017 und 2018 führen – welcher Anbieter ist günstig?

Auf der Suche nach einem Depot 2017 oder 2018 sind viele Aktien Anfänger und Interessiere im Internet unterwegs. In er Regel ist davon auszugehen, dass Depots inzwischen kostenlos, also ohne Gebühren geführt werden können. Dies ist jedoch nicht bei allen Banken von Beginn an der Fall. Wer sich dazu entschließt, ein Depot zu eröffnen wird häufig feststellen, dass diese teilweise nur dann kostenfrei geführt werden können, wenn entsprechende Bedingungen erfüllt werden.

 

Welche Bedingungen sind zur kostenlosen Depotführung 2017 und 2018 notwendig?

In vielen Fällen wird das Depot direkt vom Broker aus kostenfrei angeboten. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, dass das Depot erst dann ohne Gebühren geführt werden kann, wenn zum Beispiel entsprechend viele Transaktionen durchgeführt wurden. Auch wird die kostenlose Depotführung zum Teil erst dann angeboten, wenn ein Mindestvolumen in Form von Aktien hinterlegt ist. Andere Broker bieten das Depot kostenlos an, wenn gleichzeitig das kostenlose Girokonto genutzt wird.

 

  • Kostenlose Depotführung ohne Bedingungen
  • Kostenlose Depotführung nach Anzahl Mindesttransaktionen (z.B. 2 / Quartal)
  • Kostenlose Depotführung bei Erreichen von Mindestvolumen im Depot (z.B. 10.000 Euro in Aktien)
  • Kostenlose Depotführung bei parallelem Girokonto bei gleicher Bank (beides ohne Bedingungen kostenfrei)

Die Möglichkeiten, ein kostenloses Depot 2017 oder 2018 zu führen sind recht umfangreich und vielseitig. Es ist ohne Probleme möglich, dass über unsere Vergleichstabelle (siehe unter dem Artikel) genutzt werden kann, um ein passendes Depot mit kostenloser Kontoführung zu finden und zu eröffnen.

 

Mobile Trading – kann ich das Depot via App bedienen?

Die meisten Depotanbieter (siehe Kategorie Depot) bieten eine Trading App an, die kostenlos genutzt werden kann. Der komplette Handel mit Aktien kann somit 2017 und 2018 über eine App gesteuert werden. Die App liefert die Daten in Echtzeit, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann und zwar ohne, dass Verzögerungen auftreten.

 

Mobile Trading Apps sind in der Regel für Apple Endgeräte sowie für Android Nutzer erhältlich. Entweder werden sie direkt von den Webseiten der Broker angeboten, oder über entsprechende Einträge in den typischen App Listen.

Ja, das mobile Trading wird meist ohne Probleme unterstützt. Zu empfehlen ist es, die entsprechenden Updates der Apps zuzulassen, da diese in der Regel genutzt werden, um Sicherheitslücken zu schließen. Im Alltag werden viele Apps alle paar Monate aktualisiert und überarbeitet. Neben Bug Fixing und Sicherheitsupdates werden auch noch neue Funktionen eingespielt. Auch die Oberfläche (GUI) kann sich nach einem Update verbessern.