Aktien Depot mit niedrigen Orderprovisionen – Vieltrader nutzen besondere Konditionen

Wer sich für ein Aktiendepot entscheidet, sollte in jedem Fall auf die Orderprovisionen achten. Diese spielen bei vielen Vergleichen eine immer wichtiger werdende Rolle. In der Praxis ist es möglich, dass Aktiendepots ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden können. Es ist möglich, dass online zum Beispiel via Video Ident Verfahren binnen weniger Minuten ein kostenloses Depot eröffnet werden kann.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Depot in jedem Fall sehr leicht zu bedienen sein muss. Auch was die Konditionen für die Orders angeht ist darauf zu achten, dass diese akzeptabel sind. In einigen Fällen erhalten Vieltrader Sonderkonditionen, bzw. einen Rabatt auf die Kosten für einen Trade. Auch besteht die Möglichkeit, dass dauerhaft ein Festpreis für den Handel festgelegt wird, der sehr niedrig ist.

 

Wie finde ich einen Broker mit niedrigen Orderprovisionen?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, findet im Internet zahlreiche Broker mit niedrigen Konditionen. Die Orderprovisionen bei DEGIRO sind zum Beispiel mehr als attraktiv. Der Broker überzeugt durch feste Preise beim Handel mit Aktien, die zum Teil deutlich niedriger sind, als es bei der Konkurrenz der Fall ist.

 

Wann fallen die Orderprovisionen an?

Zu beachten ist, dass die so genannten Orderprovisionen nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf der Aktie anfallen. Das bedeutet, dass entsprechende Provisionen in jedem Fall zwei Mal gezahlt werden müssen, damit ein Gewinn realisiert werden kann.

Gerade Vieltrader sollten darauf achten, dass die Gebühren nicht zu hoch sind. Im Jahr 2017 haben einige Broker besonders niedrige Gebühren für das Trading bekannt gegeben. Anzumerken ist, dass auch Zusatzgebühren, wie z.B. für die Gutschrift einer Dividende berücksichtigt werden müssen.

 

Wie hoch sind die Führungsgebühren bei einem Aktiendepot?

In den meisten Fällen sind die Depotführungsgebühren sehr niedrig, existieren gar nicht. Für die Kontoführung verlangen viele Broker inzwischen gar keine Gebühren mehr. Auch ist es möglich, dass zum Beispiel ein kostenloses Verrechnungskonto geführt werden kann. Bei einigen Banken (z.B. comdirect) ist es möglich, dass die Kunden das Girokonto und auch das Depot parallel ohne Gebühren führen können. Es lohnt sich in jedem Fall, die Kosten zu vergleichen, da nur so gespart werden kann.

Depot für Einsteiger – Aktienanfänger möchten günstig traden!

Wer sich mit dem Thema Aktien und Depot noch nicht so gut auskennt, der muss zunächst eine passende Bank finden. Fakt ist, dass derzeit sehr viele Menschen auf der Suche nach einem passenden Depot für den Einstieg in die Welt der Aktien sind. Wer sich im Netz umschaut, wird jede Menge unterschiedlicher Angebote finden. Ein wirklich gutes und gleichzeitig kostengünstiges Depot ist jedoch gar nicht so leicht zu finden. Auf der Suche nach einem attraktiven Depot sollte auch berücksichtigt werden, wie dieses genutzt werden soll. Wer mit dem Depot regelmäßig Aktien kaufen und verkaufen möchte, sollte vor allem auf die Trading Gebühren achten. Wenn das Depot für einen längeren Zeitraum ohne Aktivität als „Lager“ für Aktien genutzt werden soll, ist darauf zu achten, dass die Depotführung kostenfrei ist.

 

Welche Faktoren sind für Aktienanfänger wichtig?

Anbei eine Auflistung wichtiger Faktoren aus der Sicht der Aktienanfänger. Bevor ein Depot 2017 oder 2018 eröffnet wird, macht es Sinn, sich die entsprechenden Fragen zu stellen:

 

  • Wie oft möchte ich Aktien handeln?
  • Welche Aktien interessieren mich?
  • Wie viel Support (z.B. Chat oder Hotline) benötige ich?
  • Brauche ich Informationen und Analysefunktionen im Depot?
  • Bin ich an Dividendentiteln interessiert?
  • Wie hoch ist das Budget, das mir für Aktien zur Verfügung steht?
  • Welches Risiko gehe ich beim Handel mit Aktien ein?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, dass das Depot auch zum Anlagetyp passt. Es gibt Depots, die werden ohne Bedingungen mit kostenfreier Kontoführung angeboten. Bei anderen Depots ist es möglich, dass die Kontoführung nur dann kostenlos ist, wenn z.B. ein bestimmtes Handelsvolumen erfüllt wird, oder wenn eine bestimmte Anzahl an Trades durchgeführt wurde.

 

Wie finde ich ein passendes Depot?

Es ist möglich, dass über den Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel ohne Probleme ein gutes Depot gefunden werden kann. Dieses kann direkt online eröffnet werden. In der Regel ist der Handel mit Aktien binnen weniger Tage möglich, da zunächst das kostenlose Post-Ident Verfahren absolviert werden muss. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass das Video Ident Verfahren eingesetzt werden kann.

Lithium Aktien – der Trend 2017 und 2018 mit Top Performance?

Im Bereich der Aktien gibt es zahlreiche Trends und Lithium Aktien zählen definitiv dazu. Seit einigen Jahren setzen immer mehr Anleger darauf, dass sie Aktien von Konzernen im Depot halten, die Lithium fördern. Fakt ist, dass Lithium gerade dann interessant ist, wenn es darum geht, dass Speichermedien für Elektromotoren produziert werden. Sollten sich Elektromotoren durchsetzen, kann dies schnell dazu führen, dass die weltweite Nachfrage nach Lithium und damit auch nach Lithium Aktien steigt. Bereits jetzt gibt es einige Konzerne, die sich darauf spezialisiert haben, Lithium abzubauen und damit gute Renditen erzielen.

Welche Aktien sind bei Lithium Anlegern gefragt?

Wer sich dazu entscheidet, eine Aktie im Depot zu haben, die mit Lithium zu tun hat, oder die Aktie von einem Konzern zu halten, der Lithium produziert, bzw. fördert, der wird merken, dass es einige Konzerne gibt, die in Frage kommen. Der Lithium Trend ist an der Börse bereits seit einiger Zeit im vollen Gange. Das bedeutet, dass bereits jetzt entsprechende Aktien hoch gehandelt werden. Zu den interessanten Aktien gehören zum Beispiel folgende Konzerne:

 

  • SQM
  • Rockwood
  • Orocobre
  • FMC Corporation

Zu unterscheiden ist, bei welchen Unternehmen bereits wirklich Lithium produziert wird und bei welchen Aktien Unternehmen gekauft werden, die noch auf der Suche nach lukrativen Lithium Minen sind. Es ist durchaus möglich, dass sich einige Konzerne in den nächsten Jahren entwickeln, die viel mit Lithium zu tun haben und die entsprechend produzieren. Fakt ist jedoch auch, dass bei den Lithium Aktien ein großes Risiko vorhanden ist, denn längst nicht jeder Konzern ist produktiv, bzw. schafft es, Lithium zu produzieren und dieses zu vermarkten.

 

Welches Risiko haben Lithium Aktien?

Vieles hängt davon ab, ob der Umstieg auf Elektrofahrzeuge in den nächsten Jahren wirklich gelingt. Sollte dies der Fall sein, so wird die Nachfrage nach Lithium wirklich deutlich steigen. Das bedeutet, dass zahlreiche Batterien für Elektrofahrzeuge produziert werden. Die Preise für eine solche Batterie sind derzeit recht hoch. Damit sie massentauglich werden und preiswerter werden, muss noch einiges getan werden. Fakt ist, dass Elektroautos nach wie vor ein spannender Trend sind und zahlreiche Konzerne (z.B. Volkswagen) auf den E-Antrieb setzen. Grundsätzlich ist die gesamte Branche sehr stark durch Lithium und durch den E-Antrieb beeinflusst. Nicht nur 2017, sondern auch 2018 und in den folgenden Jahren könnten Lithium produzierende Konzerne sehr gefragt sein.

 

Wie finde ich ein Depot zum Handeln von Lithium Aktien?

Wer in den Handel mit Lithium Aktien einsteigen möchte, benötigt dazu ein Depot. Der Depot Vergleichsrechner unter diesem Artikel kann dabei helfen, ein passendes Depot zu finden. Gerade über das Internet lohnt es sich, die Konditionen für das Depot zu vergleichen.

 

Lohnen sich Aktien im Vergleich zu Tagesgeldkonten? Wie hoch sind die Renditechancen 2017 und 2018?

In vielen Fällen werden Tagesgeldkonten zwar noch genutzt, weil sie sicher sind und eine sichere Rendite bringen. In den Jahren 2015 und 2016 haben sich viele Kunden zusätzlich allerdings auch ein Depot eröffnet, um mit Aktien zu handeln. Der Handel mit Aktien wird auch 2016 und 2017 interessant sein, da viele Trader über diesen Weg ihre Rendite bei Geldanlagen verbessern möchten. Im Segment Tagesgeldkonto erhalten aktuell fast ausschließlich Neukunden attraktive Zinssätze im Bereich 0,7 bis 1,0% p.a. gutgeschrieben.

 

Bestandskunden erhalten beim Tagesgeldkonto im Jahr 2017 oftmals nur 0,3 bis 0,5% Zinsen p.a. gutgeschrieben und damit deutlich weniger Rendite, als es durch Aktien möglich ist. Dabei muss in jedem Fall erwähnt werden, dass bei Aktien zwar eine hohe Rendite möglich ist, jedoch in jedem Fall auch höhere Risiken dazu gehören.

 

Welche Renditen sind durch Aktien möglich?

In der Regel ist dem Handel mit Aktien was die Rendite angeht keine Grenze gesetzt. Das bedeutet, dass ohne Probleme eine Rendite in zweistelliger Höhe erzielt werden kann, je nach Aktien sogar noch höher. Die Rendite kann entweder in Form einer Dividende erzielt werden, oder aber auch durch den Verkauf von Aktien, wenn diese im Wert steigen. Fakt ist, dass es viele Papiere gibt, die eine mehr als attraktive Dividende zahlen und die wirklich gut sind. Infos in unserem Depotvergleich auf unserer Depot Unterkategorie.

 

Welches Risiko bietet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

Grundsätzlich besteht beim Handel mit Aktien gegenüber Tagesgeldkonten und anderen Konten der Vorteil, dass höhere Renditen möglich sind. Es ist jedoch auch möglich, dass deutliche Verluste auftreten. Das bedeutet, dass die Aktien an Wert verlieren, dass Dividenden nicht gezahlt werden, oder aber auch, dass zum Beispiel Firmen in die Insolvenz geraten. Vom kleinen Verlust bis hin zum Totalverlust ist bei Aktien alles möglich. Es lohnt sich daher in jedem Fall, vorher genau zu überlegen, wo investier wird.

 

Welche Aktienstrategien gibt es 2017 und 2018?

Die Strategien im Bereich der Aktien sind sehr unterschiedlich. Es gibt viele Aktionäre, die ohne Probleme auf die Dividende setzen, wenn ein gutes Papier im Keller ist. Sie kaufen die Aktie günstig ein und profitieren oft über mehrere Jahre bedingt durch eine gute Dividendenrendite. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass auf Werte gesetzt wird, die z.B. eine gute Performance haben und bei denen durch den späteren Verkauf der Aktie viel Geld verdient werden kann.

 

Bei allen Strategien sollte beachtet werden, dass es keine 100% Sicherheit gibt. Grundsätzlich ist es aber zunächst wichtig, dass erst einmal ein passendes Depot gefunden wird, bevor der Handel gestartet werden kann. Im unserer Vergleichstabelle unten gibt es viele Infos dazu:

Welches kostenlose Depot nehme ich als Aktien Anfänger 2017 oder 2018?

Wer als Aktien Anfänger an der Börse tätig sein möchte, sollte sich genau überlegen, bei welchem Broker er ein Depot eröffnet. In der Praxis ist es gar nicht so leicht, als Anfänger in den Handel mit Aktien einzusteigen. Es ist möglich, dass ohne Probleme ein kostenloses Depot im Netz eröffnet werden kann. Die Vergleichstabelle am Ende dieses Artikels ist eine ideale Hilfe, ein entsprechendes Depot zu finden.

 

Wie starte ich erfolgreich als Anfänger an der Börse?

Wer als Anfänger an der Börse starten möchte, sollte 2017 und 2018 zunächst mit einem kostenlosen Demokonto starten, bevor er mit einem Depot mit echtem Geld startet. In der Praxis ist es ohne Probleme möglich, dass der Handel mit einem Demokonto gestartet werden kann und zwar direkt ohne Anmeldung und ohne Risiko. Wer genau weiß, wie der Handel funktioniert und echte Aktien kaufen möchte, braucht dazu ein Depot. Das Depot kann bei vielen Brokern kostenfrei geführt werden.

 

Wie lange dauert eine Depoteröffnung?

In vielen Fällen kann das oft kostenlose Depot bei einem Broker binnen weniger Tage über das Internet eröffnet werden. Dazu kommt meist noch das Post Ident Verfahren sowie das Video Ident Verfahren, welches zur Eröffnung des Depots notwendig ist. Im Alltag ist es zu empfehlen, darauf zu achten, dass die Kosten bei der Depotführung (Infos in der Aktienkategorie) nicht zu hoch sind.

 

Wie finde ich 2017 oder 2018 ein kostenloses Depot?

Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass keine Kosten für die Kontoführung im Depot erhoben werden. Bei vielen Banken ist dies inzwischen ohne Bedingungen der Fall, bei einigen sind Bedingungen zu erfüllen. Im Alltag ist anzumerken, dass das kostenlose Depot ohne Probleme über unsere Vergleichstabelle unter dem Artikel gefunden werden kann.

 

Kann ich über mein Smartphone (Handy) mobil Aktien handeln?

Die meisten Broker stellen ihren Kunden eine kostenlose App zur Verfügung. Mit dieser kann der Handel von Aktien ohne Probleme gestartet werden und zwar auch mobil. In der Regel wird das Handelskonto in Echtzeit 2017 und 2018 mit dem Depot synchronisiert. Das bedeutet, dass sehr schnell entsprechende Kurse gesehen und genutzt werden können.

 

Was kostet der Handel mit Aktien 2017 und 2018?

In vielen Fällen können Aktien je nach Depot zu geringen Gebühren gehandelt werden. Das bedeutet, dass ohne Probleme zu Gebühren von unter 5 Euro je Trade gehandelt werden kann. Gerade zu Summen im Bereich von 1.000 Euro ist es möglich, dass preiswert getradet werden kann. Die Gebühren steigen je nachdem wie hoch das Handelsvolumen ist. Wer höhere Summen investiert, muss auch mit höheren Handelskosten rechnen. Es ist jedoch anzumerken, dass es meist ein Minimum und ein Maximum bei den Gebühren gibt. In der Regel liegt das Maximum bei bis zu 69 Euro je Trade, was aber je nach Broker stark variiert.

Ratgeber Depot 2017 und 2018 – wie kann ich ausländische Aktien kaufen?

Wer Aktien kaufen möchte, kann dies ohne Probleme im Inland und auch im Ausland tun. Dazu ist es lediglich notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. In der Regel listet der Depot Anbieter die Indizes auf, aus welchen Aktien gehandelt werden können. Fakt ist, dass die meisten Depot Anbieter in Deutschland den Handel mit Aktien aus dem DAX sowie aus dem Xetra ohne Probleme ermöglichen.

 

Welche Börsen werden von deutschen Brokern angeboten?

Wer in den Handel mit Aktien einsteigen möchte, kann ohne Probleme an deutschen sowie an internationalen Börsen handeln. Anbei eine Übersicht von Indizes und Börsen, an denen mit Aktien gehandelt werden kann:

 

  • Deutsche Börse Frankfurt
  • Xetra
  • NASDAQ
  • New York Stock Exchange
  • Toronto Stock Exchange
  • Hong Kong Stock Exchange
  • Australian Securities Exchange
  • Singapore Exchange
  • London Stock Exchange
  • Vienna Stock Exchange

Die Auswahl der Börsen variiert je nach Broker leicht. In der Regel sind aber vor allem die wichtigen deutschen Börsen sowie zahlreiche europaweite und internationale Börsenplätze vertreten. Grundsätzlich sollte beim Handel mit Aktien darauf geachtet werden, wie hoch die Gebühren ausfallen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Broker zum Teil deutlich.

 

Welche Gebühren werden beim Handel mit Aktien fällig?

Wer in Deutschland Aktien kaufen oder verkaufen möchte, kann dies zum Teil ab 2 Euro je Trade machen. Einige der Broker werben sogar damit, dass sie im Vergleich zu anderen Brokern besonders günstig sind. Im Jahr 2017 sowie 2018 gibt es viele Broker, die entsprechende Gebührentabellen haben, so dass nachgesehen werden kann, wie teuer der Handel mit Aktien im Vergleich zu anderen Brokern ist.

 

Die Transaktionskosten werden bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien fällig. Bei einigen Brokern ist der Handel bereits ab einer Gebühr in Höhe von gerade einmal 2 Euro möglich, bei anderen Aktien deutlich höher. Viel Broker nehmen eine Gebühr in Höhe von mindestens 9,90 Euro im Minimum und rund 69,90 Euro im Maximum. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Höhe der Summe, die gehandelt wird.

 

Aktien Depot Vergleich 2017 und 2018 online – welche Depotanbieter sind günstig?

Wer einen günstigen Depot Anbieter sucht, kann diesen ohne Probleme über unseren Vergleich finden. Im Vergleich zeigt sich, wie hoch die Gebühren je Trade bei einer bestimmten Summe sind. Fakt ist, dass bereits hier zu erkennen ist, dass es zum Teil deutliche Unterschiede bei den Gebühren gibt.

Kostenloses Online Depot 2017 und 2018 führen – welcher Anbieter ist günstig?

Auf der Suche nach einem Depot 2017 oder 2018 sind viele Aktien Anfänger und Interessiere im Internet unterwegs. In er Regel ist davon auszugehen, dass Depots inzwischen kostenlos, also ohne Gebühren geführt werden können. Dies ist jedoch nicht bei allen Banken von Beginn an der Fall. Wer sich dazu entschließt, ein Depot zu eröffnen wird häufig feststellen, dass diese teilweise nur dann kostenfrei geführt werden können, wenn entsprechende Bedingungen erfüllt werden.

 

Welche Bedingungen sind zur kostenlosen Depotführung 2017 und 2018 notwendig?

In vielen Fällen wird das Depot direkt vom Broker aus kostenfrei angeboten. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, dass das Depot erst dann ohne Gebühren geführt werden kann, wenn zum Beispiel entsprechend viele Transaktionen durchgeführt wurden. Auch wird die kostenlose Depotführung zum Teil erst dann angeboten, wenn ein Mindestvolumen in Form von Aktien hinterlegt ist. Andere Broker bieten das Depot kostenlos an, wenn gleichzeitig das kostenlose Girokonto genutzt wird.

 

  • Kostenlose Depotführung ohne Bedingungen
  • Kostenlose Depotführung nach Anzahl Mindesttransaktionen (z.B. 2 / Quartal)
  • Kostenlose Depotführung bei Erreichen von Mindestvolumen im Depot (z.B. 10.000 Euro in Aktien)
  • Kostenlose Depotführung bei parallelem Girokonto bei gleicher Bank (beides ohne Bedingungen kostenfrei)

Die Möglichkeiten, ein kostenloses Depot 2017 oder 2018 zu führen sind recht umfangreich und vielseitig. Es ist ohne Probleme möglich, dass über unsere Vergleichstabelle (siehe unter dem Artikel) genutzt werden kann, um ein passendes Depot mit kostenloser Kontoführung zu finden und zu eröffnen.

 

Mobile Trading – kann ich das Depot via App bedienen?

Die meisten Depotanbieter (siehe Kategorie Depot) bieten eine Trading App an, die kostenlos genutzt werden kann. Der komplette Handel mit Aktien kann somit 2017 und 2018 über eine App gesteuert werden. Die App liefert die Daten in Echtzeit, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann und zwar ohne, dass Verzögerungen auftreten.

 

Mobile Trading Apps sind in der Regel für Apple Endgeräte sowie für Android Nutzer erhältlich. Entweder werden sie direkt von den Webseiten der Broker angeboten, oder über entsprechende Einträge in den typischen App Listen.

Ja, das mobile Trading wird meist ohne Probleme unterstützt. Zu empfehlen ist es, die entsprechenden Updates der Apps zuzulassen, da diese in der Regel genutzt werden, um Sicherheitslücken zu schließen. Im Alltag werden viele Apps alle paar Monate aktualisiert und überarbeitet. Neben Bug Fixing und Sicherheitsupdates werden auch noch neue Funktionen eingespielt. Auch die Oberfläche (GUI) kann sich nach einem Update verbessern.

Depotkonditionen im Vergleich 2017 und 2018 – was kostet der Aktienhandel?

Der Handel mit Aktien kostet je nach Broker im Jahr 2017 und auch im Jahr 2018 sehr unterschiedlich viel. Gerade die Handelskosten sind für Trader von großer Bedeutung, da diese ein Posten sind, der gerade bei Vieltradern häufig anfällt. Die Transaktionskosten fallen bei jedem Kauf sowie bei jedem Verkauf von Aktien an. Daher ist es wichtig, dass sie möglichst niedrig gehalten werden. Gerade für Vieltrader ist es von großer Bedeutung, dass die Depotkonditionen nicht zu hoch sind. Daher ist ein Vergleich der Depotkonditionen 2017 und 2018 unerlässlich.

Wichtig: Am Ende dieses Artikels befindet sich eine Vergleichstabelle zum Thema Aktien und Depotkonditionen. Somit kann schnell ein passendes Handelskonto 2017 gefunden werden.

Ein Aktiendepot zu Eröffnen dauert in der Regel nur wenige Minuten. Hinzu kommen die Dokumente, die zum Post Ident Verfahren oder Video Ident Verfahren notwendig sind. Kosten fallen bei der Kontoeröffnung nicht an.

Aktienhandel – wie hoch sind die Gebühren 2017 und 2018?

In der Regel wird ein Depot zusammen mit einem Verrechnungskonto bei einer Bank geführt. Die Konditionen sind sehr unterschiedlich, jedoch bieten die meisten Banken inzwischen Depots ohne eine Kontoführungsgebühr an. Alternativ liegen die Gebühren für die Depotkontoführung in vielen Fällen bei etwa 2 bis 4,95 Euro im Monat. Bei einigen Brokern werden die Gebühren erlassen, wenn der Kunde zum Beispiel mindestens 2 Trades je Quartal durchführt. Bei einigen Banken gibt es auch die Möglichkeit, keine Depotgebühren 2017 und 2018 zu bezahlen, wenn der Kunde gleichzeitig das kostenlose Girokonto der Bank eröffnet und nutzt.

Der Online Broker DE Giro bietet den Aktienhandel über sein kostenloses Depot bereits ab einer Summe von gerade einmal 2 Euro an. Hinzu kommen 0,008% an Gebühren, so dass der Handel von Aktien unter dem Strich deutlich günstiger ist, als es bei anderen Brokern der Fall ist. Wer hier eine DAX Aktie im Wert von 1.000 Euro handeln möchte, zahlt dafür gerade einmal eine Gebühr in Höhe von 2,08 Euro. Bei vielen anderen Brokern werden Gebühren in Höhe von mindestens 6,90 Euro je Trade fällig.

Welche Posten machen die Gebühren 2017 oder 2018 bei der Depotführung aus?

Anbei eine Auflistung der Kosten, die bei der Depotführung 2017 und 2018 von Bedeutung sind:

  • Depot- oder Kontoführungsgebühren (0 bis 4,95 Euro im Monat)
  • Handelskosten (teilweise ab 2 Euro möglich)
  • Kosten für den Erhalt von Dividenden
  • Kosten für Service oder Zustellung von Abrechnungen (oft kostenfrei bei Nutzung des Online Postfaches)

Gerade die Kosten für den Erhalt von Dividenden fallen bei einigen Banken an, bei anderen gar nicht. Bevor das Depot online eröffnet werden soll ist es ratsam, dass darauf hin alles geprüft wird. Auch für die Zustellung von Abrechnungen ist es ratsam, dass das Online Konto genutzt werden kann, ohne dass Gebühren anfallen. Mehr in unserer Aktien Kategorie auf dieser Seite der Homepage.

Aktien Prognose 2018 und 2017 – welche Aktien kaufen?

Aktien werden 2017 und 2018 sehr gefragt sein, da sie recht hohe Renditen und Gewinne versprechen. Eine Aktienprognose für 2017 sowie für 2018 abzugeben ist nach jetzigem Standpunkt natürlich mehr als schwierig. Dennoch möchten wir versuchen ein paar Tipps zum Thema Aktien und Investitionen im Bereich Aktien zu geben. Somit können dieser Text eine Hilfestellung für alle sein, die im Jahr 2017 Aktien kaufen möchten und wissen wollen, welche Chancen sie haben.

 

Welche Aktien 2018 kaufen?

Die recht simple Frage „welche Aktien muss ich 2017 kaufen?“ ist wirklich sehr komplex und kann gar nicht so leicht beantwortet werden. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die 2016 sowie auch davor im Geschäftsjahr 2015 mehr als gute Umsatzzahlen geschrieben haben. Gerade große Konzerne aus dem Bereich Automobile sowie aus der Kommunikation haben im Jahr 2016 sehr gute Umsätze erreicht und es ist davon auszugehen, dass diese Unternehmen auch im Jahr 2017 eine gute Aktienentwicklung haben können.

Zweifelsohne ist es nicht möglich, dass eine Garantie auf die Entwicklung der Aktien 2017 und auf die Entwicklung der Börse generell gegeben werden kann. Mit Aktien ist es möglich, 2017 sehr viel Geld zu verdienen, aber auch genauso gut sehr viel Geld zu verlieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, dass nur mit Geld in Aktien investiert wird, dass nicht für andere Dinge im Leben benötigt wird. Das Risiko, mit Aktien zu handeln ist mehr als groß und es kann sogar möglich sein, dass die Anleger einen Totalverlust hinnehmen müssen.

 

Infos in unserer Aktienkategorie: https://www.aktienredaktion.de/category/aktien/

 

Aktienprognose 2018 – wohin entwickelt sich der DAX?

Egal ob DAX oder MDax, die Indizes können sich 2017 gut oder nicht so gut entwickeln. Es ist derzeit vollkommen offen, welche Entwicklung an den Börsen im Jahr 2017 kommen wird. Fakt ist, dass zahlreiche Aktien im Jahr 2016 zu Beginn des Jahres deutlich gefallen sind und sich die Börsen weltweit erst nach wenigen Wochen wieder erholen konnten. Auch in den USA (Dow Jones) sind die Kurse zu Beginn des Jahres 2016 deutlich gefallen, um gegen Ende des Jahres 2016 deutlich zu steigen.

Zu Beginn des 2017 hat sich der DAX recht stabil gehalten und auch der MDax zeigte sich in guter Verfassung. Ob die Indizes 2018 deutlich steigen werden und der DAX z.B. über 13.000 Punkte kommt bleibt abzuwarten und kann schwerlich nicht vorhergesagt werden. Zahlreiche Analysten üben sich in Prognosen in der Aktienentwicklung 2018, was wirklich nicht leicht ist.

 

Aktientipps 2018 – was beeinflusst die Aktien?

Die Aktien werden wie auch in den vergangenen Jahren wahrscheinlich 2018 von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben den fundamentalen Zahlen zu einer Aktie, bzw. zu einem Unternehmen geht es auch darum, wie die Stimmung insgesamt an den Börsen ist und natürlich auch darum, wie die politische Lage ist. Die Bundestagswahl 2017 sowie viele andere politische und weltpolitische Ereignisse können einen großen Einfluss darauf haben, wie sich die Aktien in Deutschland und Europa, bzw. auch dem Rest der Welt entwickeln werden.

Kriege und Unruhen könnten zur Folge haben, dass Aktien weniger gefragt sind und die Menschen mehr in Edelmetalle wie z.B. Gold investieren. Die Goldpreis Prognose 2018 ist ebenso sehr schwer zu wagen und es gibt viele Unbekannte. Sollten Aktien steigen, fällt der Preis für Gold meist. Wenn der Goldpreis steigt, bedeutet dies häufig, dass es an den Börsen turbulent zugeht.

Aktien Jahresendrallye oder Weihnachtsrallye 2017 möglich?

Wer sich den Aktienmarkt 2017 etwas genauer anschaut, der wird feststellen, dass dieser im Jahresverlauf natürlichen Schwankungen unterliegt. Fakt ist, dass auch die Wirtschaftliche Lage allgemein und die politische Situation eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht, wie sich Aktien von Unternehmen entwickeln. Unter dem Strich betrachtet ist es möglich, dass es im Jahr 2017 eine Endrallye im Bereich Aktien gibt. Im Dax und auch im MDax gibt es einige Aktien, die zum Ende des Jahres aufgrund einer guten Ausgangslage deutlich anziehen könnten. Betrachten wir jedoch die Aktien im Verlauf der letzten Jahre so stellen wir fest, dass es nicht unbedingt immer eine solche Rallye bei den Aktien geben muss.

 

Aktienrallye – wie entwickelten sich die vergangenen Jahre?

Im Jahr 2015 auf das Jahr 2016 gab es alles andere als eine Rallye im Bereich der Aktien. Die Kurse vieler Aktien stürzten zum Ende des Jahres 2015, bzw. im Januar 2016 deutlich in den Keller. Damals fiel der Dax unter die Marke von 10.000 Punkten und es dauerte fast bis in den Monat März 2016, bis die Aktien wieder stiegen.

 

Wenn das Jahr 2016 unter die Lupe genommen wird, so wird schnell deutlich, dass die Aktien zum Ende des Jahres deutlich besser standen, als es noch zu Beginn des Jahres der Fall gewesen ist. Dennoch muss erwähnt werden, dass politisch einige Entscheidungen im Jahr 2016 getroffen wurden. Großbritannien entschied sich dazu, aus der EU auszutreten und Donald Trump wurde in den USA zum Präsidenten gewählt (Nachfolger von Barack Obama). Diese News sorgten kurzfristig dafür, dass die Aktien an den internationalen Märkten deutlich fielen. Dennoch stieg der Dax im Dezember 2016 teilweise auf 11.400 Punkte und damit deutlich höher, als zu Beginn des Jahres.

 

Auch 2016 wurde darüber diskutiert, ob es eine wahre Endrallye geben könne. Fakt ist jedoch, dass auch immer darüber nachgedacht werden sollte, aus welchen Gründen eine solche Rallye überhaupt gestartet wird und möglich wird.

 

Warum sind Aktien derzeit noch immer sehr gefragt?

Bedingt dadurch, dass der Leitzins nach wie vor in Europa auf einem sehr niedrigen Niveau ist bedeutet dies auch, dass Tagesgeldkonten nicht sehr interessant sind. Im Netz zeigt sich, dass das Tagesgeldkonto mit maximal 0,5% Zinsen p.a. kaum noch interessant ist. Daher suchen die Anleger oft Alternativen, wie zum Beispiel Aktien, die durch Dividenden oder Kurswachstum interessant sein könnten.